25. Kapitel ~'Shut the door, turn the lights off'~

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SOrry für's späte update :PIch hab in letzter Zeit viele Arbeiten geschrieben und hatte deshalb nicht sonderlich viel Zeit zum schreiben :c... und ich entschuldige mich jetzt schon, falls dieses Kapitel langweilig werden sollte.. Was ich nicht hoffe.

Und ich hab mir überlegt Niall und Liam schnell wieder zusammen zu bringen:)! :♡

Hoffentlich passt euch das? :o:)

Hab euch lieb und danke für die fast 5,5K Reads :))

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Niall's PoV :

'Wir sollten eine Auszeit nehmen.'

waren meine letzten Worte an Liam bevor ich, ohne ihn ein weiteres mal anzusehen, das Zimmer und auch das Haus verließ. Und das nur, um dann auf der Straße zu stehen und nicht zu wissen, was ich jetzt machen sollte. Das einzige, was mir jetzt wie eine, einigermaßen, gute Idee schien, war spazieren. Einfach durch die Stadt laufen, ohne Ziel und ohne Plan, damit ich meinen Kopf frei bekommen konnte und nochmal über das ganze nachdenken konnte.

Damit ich Zeit für mich und mein immer schlimmer werdendes Leben hatte. Aber wessen Schuld war es denn, dass es sich in diese Richtung entwickelt? Nur meine.

Ich hatte, mehr oder weniger ich, Harry geküsst und hab es sogar in Frage gestellt, ob ich es nochmal machen würde. Und die Antwort an mich selber war ein, leider mehr als klares, Ja.

Ebenso hatte ich mich von Liam getrennt. Naja, konnte man das wirklich Trennung nennen? Ich meine, eine Auszeit ist ja nicht sowas wie eine Trennung, oder doch? Bitte lass es keine gewesen sein.

Ich setzte mich in Bewegung und lief die Straße hinab, Richtung Stadtmitte. Nach wie vor keine Ahnung darüber, was ich machen sollte. Vielleicht geh ich mal wieder in ein Nando's oder ich setz mich einfach in ein kleines Café. Ja das Café ist eine gute Idee, da sind auch nicht so viele Leute und ich kann in Ruhe nachdenken.

Und das war ganu dass, was ich jetzt brauchte. Ruhe.

Ich lief an einem kleinen Laden vorbei welcher mich aber sofort wieder an Liam erinnerte. In diesem kleinen, recht bescheidenen und für manche auch übersehbaren Laden haben Liam und ich einen Teil unsere "Zimmerausstattung", nenn ich es jetzt mal, gekauft. And die nette Verkäuferin die und von Anfang an liebevoll behandelt hat, und das owohl wir in der vielleicht homophobischsten Stadt wohnen, konnte ich mich sehr gut erinnern.

Sie sah etwas aus wie meine eigene Oma, welche aber schon vor langer Zeit gestorben war. Ich war glaube ich 8 Jahre alt und ich hab es nicht verkraftet.

Meine Mutter hatte mir von dieser Zeit erzählt und gesagt, ich habe tagelang nichts gegessen und mich heulend in meinem Zimmer eingesperrt und ich wollte mit keinem reden. Jetzt mag es mir zwar so vorkommen, als hätte ich ziemlich übertrieben aber es war nunmal die erste Person aus meiner Familie, welche gestorben war.

Ein Geräusch, welches sich als ein Klopfen auf einer, auf dieser Glasscheibe,  herausstellte, ließ mich aus meinen Gedanken schrecken. Ich sah auf und blickte in das wohl freundlichste Gesicht, an welches ich mich im Moment erinnern konnte. Naja, außer natürlich das von Liam. Ein Lächeln stahl sich auf meine Lippen, ich änderte meinen Plan von dem Café kurzfristig und öffnete die Tür zu diesem kleinen, schnuckeligen Laden.

"Hallo mein Junge." begrüßte mich die alte Dame mit einem Lächeln und ich machte auf ihrem Oberteil ein Namensschild mit dem Namen "Mrs. Baler" aus.

"Hallo Mrs. Baler." entgegnete ich ihr mit einem fast genauso großen Lächeln.

"Nanu? Wie kommt es das du meinen Namen kennst?" fragte sie und setzte einen überraschten Blick auf, welcher meiner Meinung nach erstaunlich niedlich war.

》Moments《 (l.s. || n.h.)Where stories live. Discover now