14. Kapitel ~ Ich will das noch nicht.~

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Harry's PoV :

Tja vertraute ich ihm denn? Also ich vertrau ihm zumindest mehr als Sofia damals. Er hatte zwar noch nicht sonderlich viel Zeit um etwas falsch zu machen, aber auch nich viel Zeit um mir zu beweisen, dass ich ihm wirklich vertrauen kann.

"Es tut mir leid.." Ich sah die Enttäuschung un seinen Augen aufblitzen, diese wurde aber schnell durch eine aufgehellte Miene verscheucht. "Okay, dann muss ich dir irgendwie beweisen, dass du mir hundertprozentig vertrauen kannst." sagte er und ich war verwirrt. "Du kannst es versuchen, aber es geht wahrscheinlich über einen längeren Zeitraum." entgegnete ich mit einem traurigen lächeln. " Das macht mir nichts. Ich will sowieso so lange wie möglich mit dir verbringen. Das ist wirklich komisch.. Ich meine wir kennen uns nichtmal eine Woche und jetzt schon das. Es geht alles so schnell das es schon fast ein Traum sein könnte." Ich war ebenfalls der Meinung. Es war etwas besonderes, da war ich mir sicher. Ich meine, wer würde schon nach drei Tagen mit einem eigentlich noch fremden Jungen zusammen sein? Ich weiß fast garnichts über ihn.. also ich das glaub ich mal ein gute Zeitpunkt um ihn noch genauer kennenzulernen. "Du Louis? Erzähl mal was über dich." platzte ich direkt heraus. "Eh was? Wie kommts jetzt dazu?" lachte er. "Ja wir sind ja zusammen, wissen aber eigentlich noch nicht wirklich was von einander." sagte ich und sah ihn gespannt an.

"Du hast recht.. na gut mir was soll ich anfangen?" fragt er mich und beobachtete mich neugierig. "Familie. Erzähl mal was über sie." gab ich ihm als Antwort und lächelte ihn an.

"Na gut. Ich hab vier Schwestern, hab bis vor kurzen in Doncaster gewohnt und bin hier her gezogen weil mein Dad hier eine bessere Arbeitsstelle gefunden hat. Jetzt du." " Hmm.. hab 'ne Schwester, Gemma, mein Dad hat uns verlassen und ich wohn bei meiner Mutter. Gemma kommt nur manchmal zu besuch." sagte ich. "Weißt du wieso dein Dad euch verlassen hat?" "Nein. Und ich will es auch gar nicht wissen." gab ich barsch zurück und sah in die Ecke des Zimmers um den Blickkontakt zu vermeiden. "Sorry.. Deine Lieblingsfarbe?" fragte er dann um abzulenken. "Blau. Deine?" "Grün" "Lieblingsband?" "Nicht wirklich Band. Ich bin verrückt nach Ed Sheeran. Und du?" "Zufall.. ich auch." Wir beide fingen an zu lächeln. "Lieblingslied?" "Give me love." sagte er und lehnte sich zu mir. " Können wir mit der Fragerei später weiter machen?" flüsterte er mir ins ohr. "G-gerne." stotterte ich. Wir hatten uns zwar schon geküsst und haben auch sehr viel körperkontakt aber er schaffte es dennoch mich immer und immer wieder dazu zu bribgen, schüchtern zu werde und mit dem stottern anzufangen. Er hatte eine komische, fast schon beängstigende Wirkung auf mich.

Zögernd lehnte ich mich nach vorne und gab ihm einen leichten Kuss auf den Hals, welcher in gleich etwas zusammenzucken ließ. Immer noch meine Lippen auf seinem Hals liegend musste ich grinsen und er fing an zu kichern.

Er drückte mich nach hinten auf Bett sodass ich lang und er sich problemlos auf mich drauf setzen konnte. Die Beine wieder links und rechts von meinem Becken und seine Arme neben meinem Kopf abgestützt. Er beugte sich zu mir runter un flüsterte mir etwas ins Ohr.

Louis' PoV:

"Kommt dir das bekannt vor?" flüsterte ich ihm ins Ohr und er begann zu zittern.

Ich ließ mein Becken ein einziges mal auf seinem Schritt kreisen und ein Stöhner entwich seinen Mund. Gott wie heiß er ist. Jetzt war ich derjenige, der anfing seinen Hals zu küssen. Kurze, sanfte Küsse verteilte ich überall. Jetzt fing ich an etwas mehr Druck auszuüben, sog auch an manchen Stellen und bekamm bei jedem saugen ein immer lauter werdendes stöhnen von Harry.

Immer noch weiter seinen Hals küssend fuhren meine Hände seinen Oberkörper hinunter und meine Finger erreichten den unteren Saum seines T-shirts. Langsam schob ich es etwas nach oben und platzierte meine kalten Hände auf seiner nackten Haut. Zwischen den ganzen Stöhnern, die er nach wie vor von sich gab, entstanden immer größere Pausen als ich wieder mit den Händen unter dem Stoff nach oben fuhr.

Auf seiner Brust legte ich meine Hände ab, löste mich von seinem Hals und sah ihm tief in die Augen. Immer wieder kann ich nur über diese Schönheit staunen.

So geheimnisvolle, tiefe und doch alles sagende Augen habe ich noch nie gesehen.

Sanft drückte ich meine Lippen auf seine und fing an sie zu bewegen. Er tat es mir gleich und ich merkte wie seine Hände an meine Hüften wanderten. Er zog mich zu sich runter sodass ich jetzt komplett auf ihm drauf lag. Ich ließ kurz von seinen Lippen ab, sah ihm wieder in due Augen und sagte "Ich liebe dich Harry." Er fing an zu lächeln und als Antwort legte er seine Hände an meine Wangen, zog mich leicht zu ihm rubter und legte seine Lippen auf meine. Ich war wieder der, der anfing sie zu bewegen und da meine Hände frwi waren, machte ich mich wieder an seinem T-shirt zu schaffen. Ich zig es ganz hoch und unterbrach den Kuss kurz, damit ich ihm dieses über den Kopf ziehen konnte und um meine Lippen danach nurnoch fester auf seine zu drücken. Meinen Körper presste ich an seinen und wieder ließ ich meine Hüfte kreisen.

Uns beiden entwich fast gleichzeitig ein Stöhnen und wir musste beide grinsen, weshalb wir den Kuss unterbrachen. Dies machte Harry sich zu nutzen, da er mir jetzt auch mein Shirt auszog und meinen Oberkörper begutachtete.

Mit seinen kalten Fingerspitzen fuhr er jedes einzelne Tattoo von mir nach und eine Gänsehaut überzog meinen Körper an den Stellen, wo seine Finger gerade eben noch waren.

An einem Tattoo bliebt er mut den Augen hängen und er legte seine Handfläche direkt unter dieses bevor er das sagte, was auf meinem Körper stand. "It is what it is." Kaum merklich nickte er und zog mich dann ganz schnell an mich ran und begann wieder, mich mut voller Leidenschaft zu küssen. Als seine Zunge in meinen Mund drang und alle Ecken abtastete, fing ich an zu stöhnen. Er zog mich so nah an sich, das ich direkt auf seinem Schritt saß. Seine kalten Hände legte er zunächst auf meinen Rücken und fuhr dort unentschlossen auf und ab, so als würde er nicht genau wissen wo er sie sont hintun sollte.

Ich legte meine Hände wiederum auf seiner Brust ab und drückte ihn zurück auf das Bett, sodass er wieder lag und ich mich auf ihn drauf legte. Ich presste meinen Körper so stark es ging an seinen und wieder fühlte ich diese unendlich vielen Schmetterlinge in meinem Bauch umher fliegen.

Unsere Zungen lieferten sich einen wilden , leidenschaftlichen und verdammt heißen Kampf. Seine Zunge fing an, meine zu massieren und ich gab mich ihm voll und ganz hin.

Er würde alles mut mir machen können, so als wäre jegliche Art von Selbstkontrolle abgestellt und er allein konnte bestimmen, was mut mir passieren sollte.

Er würde wirklich alles machen können aber er tat es nicht. Anstelle vin weiter machen, löste er sich von mir, sah mir mit einem enschuldigenden Blick tief in die Augen und sagte etwas, was mich an mir zweifeln ließ.

"Ich will das noch nicht."

Hatte ich etwas überstürzt?

Vertraute er mir doch nicht?

Dachte er, ich hätte es nur auf das abgesehen?

Oder wollte er einfach nur warten?

-Ich wusste es nicht, und diese Unwissenheit machte mich ehrlich gesagt verrückt.

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UpdateDatum: 30 April 2014

Soooo und morgen hab ich auch genug zeit zum schreiben und Donnerstag und Freitag hab ich eh frei also werden auch da zwei oder mehr Kapitel pro Tag kommen :*♥♥

-Franzi ;)

》Moments《 (l.s. || n.h.)Место, где живут истории. Откройте их для себя