11.Kapitel T-Taylor ist mein Sohn?

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*Mila's Sicht*

Tama und die Jungs nicken. Ich ziehe mir schnell Jacke und Schuhe an und verabschiede mich mit einem Kuss bie Taylor.

Ich laufe langsam die Straße entlang, um zu überlgen was ich Liam sagen soo und wie. Kaum hatte ich einige Maüen die Sätze im Kopfbin ich schon an der Villa angekommen.

Einige Paparazzis stehen in der näher der Villa und warten. Ich kaufe zur Haustür zu, als plötzlich ein Paparozzo schreit.

"Wer bist du?"

"Ich bin mit Louis Verwandt, mehr braucht ihr nicht wissen!" sage ich.

"Mila?" Ich drehe mich um und sehe Liam.

Aufeinmal schreien die Paparazzis Liam's Namen. Er zieht mich ins Haus, wir beiden gehen ohne ein Wort ins Wohnzimmer.

Er setzt sich auf die Couch, was ich ebenfall tu.

"Was machst du hier?" fragt mich Liam und schaut mich kalt an. "Wenn du zu Harry oder Niall möchtest, die sind nicht da"

"Liam das weiß ich, sie passen Taylor auf. Ich wollte mit dir reden"

"Über was denn?" fragt er kalt und genervt. Er schaut auf sein Handy und schnauft.

"Liam, bevor ich zur Sache komme. Möchte ich dir sagen, dass ich es dir nicht sagen wegen deinem Geld oder sonstiges. Ich möchte nur mein Gewissen beruhigen. Ich weiß nicht wie du es aufnehmen wirst. Aber ich muss es sagen!" mir kommen schon die Tränen, so langsam bereue ich es zurück nach London gekommen zu sein.

Aber wenn ich es Liam nicht sagen werde, wird mit Taylor irgendwann mir nicht verzeihen und das kann ich nicht.

Liam schaut in meine Augen, sie sind voller Schmerz, schmerz den ich ihn angetan habe.

"Was ist denn?" fragt er kühl

"Wie soll ich anfangen?" Liam zieht seine Augenbrauen in die Höhe und wartet.

"An den Abend wo wir unser erstes Mal zusammen hatten,  habe ich gemerkt das ich mich in dich verliebt habe. Doch da war alles schon zuspät, ich hatte schon alles geplant. Ich wollte weg, den Flug hatte ich gebucht, den Koffer schon gepackt und die Wohnung gekündigt. Ich habe diese Nacht nie vergessen. Die Briefe sollte euch aufheitern, euch trösten. Doch als ich weg war und in Magazienen gelesen habe das es dir nicht gut geht, wollte ich zurück. Doch ich durfte nicht. Mein Arzt hat es verboten. Ich musste die Schule abbrechen und in einem Restaurante abreiten um nicht zu verhungern. Ich hatte in dieser Zeit viel geweint, weil ich euch alle so sehr vermisst habe. Wirklich, sag sage das alles nicht zum Spaß. Ich konnte dich die ganzen 3 Jahre nicht vergessen. Niemand hat mein Herz gewonnen in dieser Zeit, niemand. Ich habe mich nie mit jemanden getroffen. Ich hatte immer nur dich und die Jungs im Kopf." Ich fange an zu weinen und schaue Liam an.

"Was soll das heißen?" fragt er mich mit zittriger Stimme.

"Das heißt das zu mir nicht verziehen sollst. Aber du sollstest wissen, das ich nicht krank war. Ich durft nicht fliegen weil ich schwanger war. Weißt du warum Taylor Taylor heiß?" frage ich ihn

Liam schüttelt den Kopf.

"Wegen dir!"

"Wegen mir?" flüstert Liam

"Ja, ich wusste das du ein erstgeborenen Taylor nenn wolltest. Da du nicht da warst habe ich es für dich gemacht" eine Träne läuft Liam und mir der Wange runter.

"T-Taylor ist mein Sohn?" fragt er.

"Ja." flüstere ich und schaue auf dem Boden.

Wie aus dem eitern Himmel umarmt mich Liam und flüstert:

"Danke, er ist wundervoll"

Langsam löst er sich von mir und schaut mir tief in die Augen. Seine Augen zeigen Freude, ich sehe den alte Liam vor mir. Er grinst total glücklich vor sich hin. Sein Gesicht ist wenige Zentimeter von meinem entpfernd.

"Ich liebe dich" flüstere ich leise, aber doch hörbar.

Ohne mit der Wimper zu zucken schaut er mich an und küsst mich. Ein Feuerwek, der Gefühle und Freude kommt von meinem Bauch. Seine Lippen wieder auf meinen zuspüren ist unbeschreiblich. Ich hatte dieses Gefühl vermisst. Ich lächel in den Kuss hinein und erwieder ihn.

Der Kuss zeigt mir, dass Liam mich immer was für mich entpfindet. Seine Zunge streichelt meine Unterlippe und bittet um Einlass. Leicht öffne ich mein Mund. Unsere Zungen tanzen miteinander.

"LIAM!" schreit plötzlich jemand.

Wir lösen uns geschockt von einander. Ein Mädchen mit dunkleblondne Haaren und braunen Augen schaut uns mit einem weinerlichen Gesicht an. Ich will ja nichts sagen, aber sie sieht etwas aus wie ich, oder täusche ich mich?

"A-Angie?!" stottert Liam. Er schaut sie geschockt an und dann mich.

"Ist sie das?" fragt sie aufgebracht.

Without you.... (One Direction/ Liam Payne FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt