Without you.... (One Direction/ Liam Payne FF)

28. Kapitel Briefe für Harry, Zayn und Louis

*Harry’s Sicht*

Gegen 5 Uhr wachte ich auf, weil ich mein Fenster auf hatte und hörte wie ein Auto weg fuhr.

Ich legte mich wieder hin und schlief ein.

Es ist früh am Morgen als ich aufwachte. Ich hatte nicht gut geschlafen.

Ich ging runter in die Küche und sah einen Brief auf dem Tresen liegen. Er war an mich.

Ich nahm ihn in die Hand. Ich holte ein Messe aus der Schublade und öffnete ihn.

„ Lieber Harry

So wie ich die kenne bist du der erste der heute aufstehen wird. I

ch weiß dass ich dich verletzt habe, es tut mich auch leid, aber mein Herz ist für jemand anderes bestimmt. Du wirst Sie noch finden, bitte gebe nicht auf.

Ich weiß dass du dich alleine fühlst, aber ich bin mir sicher dass deine Traumfrau noch kommt und dein Leben auf dem Kopf stellt.

Harry, wenn du diesen Brief liest schlafen noch alle und ich bin nicht mehr da.

Ich muss mich selber finden. Ich versuche ein neues Leben mir aufzubauen, in einer neuen Stadt, in einem neuen Land.

Bitte sucht nicht nach mir! Mir geht es gut.

Mila xx"

Was Mila sie, sie ist weg???

Ich ließ den Brief auf dem Boden fallen und rannte die Treppe hoch, jetzt bin ich hell wach.

Ich riss die Schlafzimmer Tür von Liam auf. Dort lag Liam nackt?? Ich sah ein Brief auf seinem Nachtschrank liegen, er war an Liam. Ich weckte Liam

„Liam, stehe auf. Und zeih dir was an!“

„Mhmm…. Ich will aber nicht“

„ Doch du stehst auf, es ist was Schlimmes passiert!“

Ich nahm Liam‘s Brief und weckte die anderen, deren Briefe riss ich mir ebenfalls unter die Nägel.

Als ich in Niall’s Zimmer ankam war es nicht da, aber sein Brief war da. Diesen ließ ich liegen, denn Niall sollte dabei sein wenn wir ihn lesen würden.

Wir trafen uns im Wohnzimmer.

Alle; Zayn, Louis, Liam, El und Perrie saßen auf dem Sofa. Sie schauten müde, genervt und überrascht mich an.

Dann sagte Perrie etwas, worauf ich keine Antwort hatte.

„Wo ist Mila?“

Ich wusste nicht wie ich es ihnen sagen sollte. Ich drücke Zayn seinen Brief in die Hand.

„Ein Brief?“ fragte er

„Ja genau, les vor!“ sagte ich

„Von wem ist er?“ fragte Perrie

„Zayn, les einfach vor!“ sagte ich in einem Bestimmenden Ton.

Alle schauten mich geschockt an. Eigentlich wollte ich sofort nach Mila suchen. Sie hat bestimmt nicht selber die Briefe geschrieben, so ist sie nicht.

Nein, sie ist bestimmt entführt worden. Wieso ich die Briefe vorlesen ließ?

Um heraus zu finden, wo ist sie und ob es ihr gut geht.

Zayn öffnete den Brief, er und Perrie lasen erst für sich selber und bekamen Tränen in den Augen.

„Und?“ fragte ich auffordernd

Zayn hatte es die Spracheverschlagen, weshalb Perrie verlass

„Lieber Zayn,

ich weiß wirklich nicht wie ich dir sagen soll das ich weg bin. Ich weiß nur dass du ein netter, ruhiger und liebevoller Mensch bist. Ich weiß auch dass du Perrie überalles liebst und dass du ein echt guter Freund bist.

Mit dir kann man reden, lachen und weinen. Du bist immer für einen da, das schätze ich sehr an dir.

Dir und  Perrie wünsche ich alles Gute, leider werde ich nicht bei euerer Hochzeit und bei der Geburt eurer Kinder dabei sein :(

Mila xx“

Perrie fing bei den letzten Worten an zu weinen, Zayn nahm sie in den Arm. Louis, El und Liam hatten ihre Augen weit geöffnet, sie sahen mich geschockt an.

Dann drückte ich schnell Louis, seinen Brief in die Hand. Er schaute es eine Weile an. Langsam öffnete er den Brief, er fing schon an zu weinen obwohl er nicht mal gelesen hatte.

 El rückte an Louis näher und nahm seine Hand.

Louis fing an zu lesen

„ Lieber Louis,

Danke für alles, du bist der beste Cousin/ Freund auf der Welt, auf dem 2. Ist Nicolas  )

Ihr habt alle ein echt großes Herz. Du tickst fast so wie ich und das weißt du auch.

Bitte bleib so wie du bist! Verändere dich nicht!

Ich wünsche dir und El alles Glück der Welt. Wenn du Vater wirst lass es mich wissen ;)

Mila xx“

„Aber wie?“ sagte Louis auf einmal

„Aber was wie?“ fragte ich ihn

„Wie soll ich es ihr sagen wenn ich Vater werde?“

Ich zuckte mit den Schultern.

El griff nach ihrem Handy, auf einmal klingelte es. Schnell legte El auf, Mila hatte ihr Handy hier liegen gelassen. Wieso?

Liam war kreidebleich und war nicht ansprechbar, er saß einfach nur da und schaute seine Füße an.

„Liam darf ich?“ fragte ich vorsichtig

Er nickte, ich öffnete den Brief und holte tief Luft. Als ich den Brief sah, war ich erschrocken.