Kapitel 16 - Du bist Hoffnungslos.

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Kapitel 16

Du bist Hoffnungslos.

"Hallo Ms. Rush.", höflich lächel ich die Frau vor mir an. "Ist Fuckbo- Eh Wesley da?", frage ich dann.

"Oh nein. Nicht noch eine kleine Schlampe von ihm.."

"Oh gut! Nein, Ich bin nicht seine Schlampe oder so brauche nur von ihren Sohn hilfe.", antworte ich erleichtert.

Sie lacht. "Er ist nicht da, aber komm rein."

Schließlich sitze ich mit Wesley's Mutter am Küchentisch und erzähle ihr von meinen Plan.

"Und du sollst Schüchtern sein?", fragt sie lachend.

"Ja komisch, Ich weiß.", antworte ich schulterzuckend. "Nun ja, bei anderen bin ich ein Stille Maus."

"Hm.. Hast du Lust mir zu Helfen mit dem Kochen?", fragt sie dann.

"Klar.", erwider ich hilfsbereit.

"Erzählen Sie mir doch Peinliche Sachen von Wesley.", fange ich dann ein Gespräch an.

"Ach nenn mich doch Arizona."

"Okay."

**

"Maaaam, hab Ian mitgebracht.", ertönt dann auch schon Wesley's Stimme.

Arizona und Ich haben schon mit Jodie, Achja die kleine und ich wir haben uns sofort angefreundet, angefangen zu Essen.

Wesley kommt herein spaziert und schaut mich mit großen Augen an.

"Was macht das hier?", fragt er fassungslos.

Nett. Jetzt bin ich schon ein 'Das'.

"Dieses 'Das' ist unser Gast und Ich mag sie echt.", meint Arizona und lächelt mich an.

Ich lächel zurück und schaue Wesley und Ian grinsend an.

"Setzt euch doch."

Nachdem sich Ian und Wesley widerwillig hingesetzt haben, Essen wir weiter.

"Was machst du hier?", fragt er erneut.

"Brauche deine Hilfe.", antworte ich.

"Und wieso sollte ich dir helfen?", fragt er.

Arizona schaut ihren Sohn sauer an. "Weil du hilfsbereit bist und nicht willst, dass ich dein Handy für 3 Monate abnehme."

Jetzt muss ich grinsen. "Achja Arizona Sie sind eine so tolle Mutter."

"Meine Mami eben.", kichert Jodie.

Wesley sieht mich unzufrieden an, währenddessen Ian zu ihm flüstert. "Sie darf sogar ihren Namen sagen, Bruder."

"Ja ich habs wohl auch gehört, Ian.", brummt er.

"Wofür brauchst du meine Hilfe?", gibt er sich schließlich geschlagen.

"Das erzähle ich dir unter Vier Augen."

Er seufzt und steht auf. "Dann komm mit."

Ian schaut uns nach doch wird dann von Arizona in ein Gespräch verwickelt.

"Also was ist?", fragt er, als wir in seinem Zimmer sind.

"Du musst mir Helfen.", antworte ich.

"Kleine, komm auf den Punkt."

"Ich bin da in so einen Kerl verknallt und kann aber nicht mit ihm Reden weil ich ein zu Schüchtern dafür bin und du sollst mir Helfen, dass ich nicht mehr Schüchtern bin.", dabei lächel ich ihn scheinheilig an.

Er schaut mich an, als würde er gleich anfangen los zu Lachen.

Was er auch macht.

"Oh wie Traurig.", meint er und lacht weiter.

"Wesley.", brumme ich und verschränke meine Arme ineinander. "Du bist ein elender Dreckskerl."

"Und du sollst Schüchtern sein?", fragt er ungläubig.

"Ja, ich weiß dass es schwer Vorstellbar ist doch bei ihm bin ich das.", antworte ich ärgerlich.

Wann nimmt er mich mal Ernst?

"Süße.", er schüttelt belustigt seinen Kopf.

"Nenn mich nicht so."

"Okay, Okay.", ergeben hält er seine Arme hoch. "Ich helfe dir, obwohl ich finde dass du kein stück Schüchtern bist."

"Jaja.", ich mache eine abwertende Handbewegung. "Und was machen wir zuerst?"

"Du versteckt deinen Körper hinter weite Anziehsachen, also gehen wir erstmal Shoppen."

Ich seufze. "Ich hasse Shoppen."

Wesley seufzt. "Du bist Hoffnungslos."

Wesley Where stories live. Discover now