"Die Narben stören nicht beim tanzen, höchstens beim Tanz meiner Seele." Deborah Debbie alias Deborah ist neu in der Bronx. Nicht die beste Gegend für ein junges, physisch instabiles Mädchen. Aber was soll sie schon machen? Ihr Vater existiert nur auf dem Papier. Ihr Mutter ist frisch verliebt. Und das Geld ist rar. Schlimm findet sie das allemal nicht, denn sie hatte nichts aufgeben müssen. Keine Freunde, kein Job, nur die Schule, auf die sie getrost verzichten kann. Ihr Leben wird sich um 180 Grad wenden, als sie auf Chris, man könnte ihn als blond-blau-blöd beschrieben, trifft. Sowohl ins negative als auch ins positive. Aber wie sagt man so schön? Aus jeder Erfahrung lernt man. Und sie wird einiges lernen.