Die Macht der Liebe || Legola...

By Privatatatatatatata

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Die junge Elbin Calen hält nicht viel von den Regeln, die ihr Leben bestimmen. Mit ihrer Schönheit kann sie d... More

Prolog
Abends in Bruchtal
Neugierde
Ausritt
Kotzbrocken
Gespräch mit Elrond
Casanova
Ein ganz normaler Morgen
peinliches Schweigen
Es interessiert mich so sehr, wo das da angefangen hat
Gedanken
Abschied
Legolas würde als Braten enden
Betriebsamkeit
Sealind
„Sie ist immer so"
Was willst du, Legolas?
Am Morgen
Erwischt?
Eifersucht
Gedanken
Streit
In der Nacht
Schon wieder unzüchtige Gedanken?
Warum bist du nur so kompliziert?
Unterbrechung und Gespräche
Aldon
Du kannst froh sein, dass ich dir nichts ins Essen mixe!
meine Eifersucht
Ernsthaft?!
Aufregung
Muttergefühle
Glück
Glückliches Ende
Danke

Dowinion, Vollmond und Küsse

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By Privatatatatatatata

Drei Wochen waren seit unserem Ausritt vergangen und wir hatten jeden Tag zusammen verbracht. Legolas, von mir auch ganz liebevoll
Blondie oder Prinzessin genannt, und ich führten eine Hassfreundschaft. In gewisser Weise mochten wir uns, aber wir konnten einfach keine normale Freundschaft führen. Die Zwillinge, Arwen, Legolas und ich saßen in einem der Kaminzimmer und tranken Wein. „Haben wir nichts stärkeres hier?", fragte ich und betrachtete meinen Wein. „Anders kann man Calens Anwesenheit ja nicht ertragen", fügte Legolas feixend hinzu. „Oh, es tut mir wirklich leid", sagte ich gespielt entschuldigend. „Nein, ich habe es mir anders überlegt. Es tut mir nicht wirklich leid", fügte ich böse lächelnd hinzu. „Wir haben doch Dowinion", meldete sich Arwen zu Wort, stand auf und ging zu einem Schrank, dann holte die zwei Flaschen Wein hinaus. Legolas fing an zu grinsen. Ebenfalls grinsend spielte ich mit einer meiner goldenen Haarsträhnen. Meine Gewand war schwarz, meine Hüftlangen Haare fielen mir wellig über den Rücken. Als ich mir den starken Wein in mein Glas kippte stieg mir sein Vertrauter Geruch in die Nase. Auch in Lothlorien hatten wir eine Menge davon. „Wir werden das morgen bereuen", flüsterte Elladan. Wenn man sie nicht wirklich gut kannte waren die Zwillinge fast unmöglich auseinander zu halten. Sie kleideten sich gleich, sie trugen ihre Haare gleich, nur die Stimme und die Augen verrieten, wer wer war. „Dafür haben wir jetzt Spaß." Grinsend stießen wir an.

Schon wenig später war bereits eine Flasche leer und wir unterhielten uns laut und lachend. „Du, Blondie", ich deutete auf Legolas, „warum siehst du so unverschämt gut aus?" Legolas lachte. Wir waren deutlich angetrunken. „Lass uns raus gehen", säuselte ich. „Aber wenn unser Vater oder einer seiner Berater uns finden sind wir Tod", nuschelte Arwen, die den Alkoholkonsum nicht gewohnt war. Doch wir liefen trotzdem leicht angetrunken durch Bruchtal. Der schöne Mond stand voll am dunklen Himmel. Die andern waren so damit beschäftigt ihn zu betrachten, dass sie gar nicht merkten wie Legolas mich in einen kleinen Seitengang zog. „Erzähl das hier niemandem", flüsterte er und drückte im nächsten Moment seine Lippen auf meine.

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