The Search {German}

By SophieStylber

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"Liebe ist Anerkennung. Liebe ist Leben. Liebe ist Kraft. Liebe ist Geborgenheit. Liebe ist Glück. Was ist... More

The Search
Kapitel 1: Mit mir kann man Spaß haben
Kapitel 2: Unser erstes Gespräch nach drei Jahren.
Kapitel 3: Aufräumen?
Kapitel 4: Schlaf gut. ;)
Artikel 1
Kapitel 5: Freundschaft
Kapitel 6: Party Time
Kapitel 7: Hero.
Artikel 2
Kapitel 8: Egoist.
Kapitel 9: Der Geschmack der Freiheit.
Kapitel 10: Alone.
Artikel 3
Kapitel 11: Schätzchen.
Kapitel 12: Grüner Tee.
Kapitel 13: Tolle Show.
Artikel 4
Kapitel 14: Gefühlskarussell.
Kapitel 15: Stiefschwestern.
Kapitel 16: Ich bin immer für dich da.
Kapitel 17: Zuckersüße Verlegenheit.
Artikel 5
Kapitel 18: Vielleicht ist Liebe doch nicht nur für Schwächlinge.
Kapitel 19: Shay wer?
Kapitel 20: Gibt's da einen Trick?
Kapitel 21: Wir wissen beide, dass das nicht richtig ist...
Kapitel 22: Ich bin es nicht wert dein Vater zu sein.
Kapitel 23: Du schwimmst gegen den Strom.
Kapitel 24: Nur EIN Freund
Kapitel 25: Du hast es doch genossen.
Kapitel 26: Wo wohnt der Mistkerl?
Kapitel 27: Engel müssen auch schlafen.
Kapitel 28: Bitte bleib einfach für immer bei mir und lass mich nie wieder los.
Kapitel 29: Regen ist schön.
Kapitel 30: Es ist richtig.
Kapitel 31: Also können wir uns nicht verlieren.
Kapitel 32: Das kann mir keiner nehmen.
Kapitel 33:...denn du bist wundervoll geworden.
Kapitel 34: Wer bist du?
Kapitel 35: Du wirst sie am Ende sowieso nur verlieren...
Kapitel 36: Das verletzt mich.
Kapitel 37: Warum kannst du nicht einfach mit mir reden?
Kapitel 38: Es ist einfach perfekt, Sara.
Kapitel 39: Ganz nah...
Kapitel 40: Das braucht Zeit.
Kapitel 41: Zärtlichkeit und Liebe gemixt mit Lust und Verlangen.
Kapitel 42: Daniel.
Kapitel 43: Wurzeln finden.
Kapitel 44: Sich beweisen.
Kapitel 45: Wir schaffen das schon.
Kapitel 46: Rat befolgen.
Kapitel 47: Nutzt die Chance!
Kapitel 48: Keine Ausweichmöglichkeit.
Kapitel 49: Angst vor seinem eigenen Ich.
Kapitel 50: Ich vertraue dir.
Kapitel 51: Der Schuss
Kapitel 52: Du liebst ihn doch...
Kapitel 53: Mache ich etwas falsch?
Kapitel 54: Danke, dass du so nett bist.
Kapitel 55: Nie habe ich etwas Schöneres gesehen.
Kapitel 56: Aber das war nur ein Traum.
Kapitel 57: Bereuen. Mit jeder Faser des Körpers.
Kapitel 58: Weil ich dich liebe, Shay.
Kapitel 59: Mystery Boy.
Kapitel 60: Du weißt doch selbst nicht, was du willst.
Kapitel 61: Manchmal muss man abschließen, ohne zu hinterfragen.
Kapitel 62: Mach dich nie verletzlich.
Kapitel 63: Wie Staub.
Kapitel 64: Lügen glauben.
Kapitel 65: Stoff, Sex und Sauerstoff.
Kapitel 66: Ich brauche dich zum Leben.
Kapitel 68: Sollte ich wirklich Ansgt vor der Zukunft haben?
Kapitel 69: Liebe und Frieden.
Kapitel 70: Nicht endlos, aber doch ganz schön lange.
Artikel 6
Der magische Schlussteil (Author's Note)
Trailer
No limits

Kapitel 67: Du kannst es wohl nicht abwarten, was?

1.7K 103 2
By SophieStylber

Justin's POV

Ich lege meine Hand auf ihre Hüfte und lächle während wir uns küssen. Ich bin so glücklich, dass es wieder ok ist, dass sie mir verzeiht.

Mit glücklichem Blick greife ich nach ihrer Hand und ziehe sie den Flur entlang in mein Zimmer. Wir halten Blickkontakt und ich sehe, dass sie sich genauso nach mir sehnt wie ich nach ihr.

Ich schließe die Tür hinter ihr und beginne sie weiter zu küssen. Ich blicke ihr in ihre haselnussbraunen Augen und streiche ihr sanft über ihr Gesicht. Sie macht einen Schritt zurück und entkleidet sich, während ich sie grinsend beobachte. "Du kannst es wohl nicht abwarten, was?", hauche ich in ihr Ohr, nachdem sie nur noch Unterwäsche trägt.

Ihre Unterwäsche ist abgestimmt, was heißt, dass sie wusste, dass etwas in der Art passieren könnte.

Statt mir zu antworten, atmet sie einmal tief aus und schiebt ihre Hand unter mein Oberteil. Ich spüre, wie sie anfängt meinen Oberkörper zu betasten.

Meine Hand gleiten von ihrer Taile in ihr Höschen. Sie schaut mich schockiert an, als ich zwei meiner Finger in sie einführe. Sie reißt ihre Augen weit auf und beginnt leise zu stöhnen, als ich meine Finger langsam hin und her bewege.

"Oh mein Gott.", flüstert sie leise. Ich genieße es, sie so zu sehen, als sie ihre Augen schließt und leise stöhnt. Meine andere Hand hält ihre fest und mein Daumen streicht langsam über ihren Handrücken. Ich bewege meine Finger schneller und spüre, wie sich ihre Fingernägel in meinen Handrücken reindrücken. Ich beiße mir auf die Lippe. Ihr Stöhnen ist so sexy, verdammt.

Als ich merke, wie nass meine Finger werden, ziehe ich sie schnell heraus. Shay realisiert erst was passiert, während ich sie zärtlich auf die Wange küsse und schnell mein Hemd aufknöpfe.

"Justin.", sagt sie mit lauter Stimme und schaut mich verwirrt und leicht wütend an.

"Was ist Baby?", frage ich mit lachender Stimme und ziehe mein Oberteil aus.

Statt etwas zu sagen, beginnt sie aufgeregt meinen Gürtel zu öffnen. Ich hebe meine Hände und lasse sie tun, was sie möchte. Mit bestimmendem Blick öffent sie meine Hose und wirft mich mit einem Stoß auf das Bett, um sie gut ausziehen zu können.

Ich betrachte sie, wie sie da steht und mich beobachtet und spüre dieses aufregte Gefühl, dass ich immer spüre, wenn wir uns so nah sind.

Als sie ebenfalls meine Boxershorts herunterzieht steht sie einen Moment unbeholfen einfach da und betrachtet mich. Ich hebe meinen Kopf und greife nach ihrer Hand bis sie sich fallen lässt und nun auf mir liegt. Ich küsse sie voller Lust und merke, wie sie beginnt ihre Beine zu spreitzen. Meine Hände wandern automatisch zu ihren Oberschenkeln und dann langsam weiter nach oben. Ohne zögern plaziere ich meine Hand auf ihrem Po, während ich meine Augen schließe. Sie liegt auf ihren Knien gestützt. Eine ihrer Hände gibt ihr Stabilität, in dem sie  sich mit ihr neben mir auf dem Bett abstützt. Die andere Hand liegt auf meinem Bauch.

Mir wird langsam wärmer und meine Haut schwitzt. Sie löst sich von dem Kuss und ich öffne ihren BH locker mit einer Hand von hinten. Ich atme einmal tief ein und beiße mir auf die Lippen, als ich sie betrachte. Ich komme ihren Brüsten näher und berühre sie sanft mit meinen warmen Lippen. Immer wieder küsse ich jede Stelle ihrer Brüste und lasse meine Zunge danach sanft um ihre Nippel kreisen.

Meine Hände weilen auf ihrem Po und schieben ihr Höschen langsam weiter nach unten. Ich entferne meine Mund von ihrem Körper und schaue ihr in die Augen. Ich spüre ihr Verlangen, als sie ihre Beine spreitzt und ihre Augen schließt. Ihr Mund ist halb geöffnet und sie scheint zu warten, bis ich unseren Akt zum Höhepunkt bringe.

Sie keucht, als ich in plötzlich und hart in sie eindringe. Auch ich ächtze laut. Meine Stöße werden tiefer und tiefer und Shay zuckt jedes mal zusammen, wenn ich ihren G-Punkt treffe.

"Fuck.", ruft sie laut und wölbt ihren Rücken, um mich tiefer in sich spüren zu können. Ich höre ihr unterdrücktes Stöhnen, was sie laut herauslässt, als ich meine Hüften schneller auf und ab bewege. Sie setzt sich komplett auf, immer noch auf ihren Knien liegend und ich ziehe meine Beine heran, um der Lust ein ganz neues Level zu geben.

Laut stöhne ich, um zu zeigen wie unglaublich gut sich diese Position anfühlt.

"Du fühlst dich so gut an.", stöhne ich, während ich mich noch schneller bewege und mich mehr anstrenge.

Ich fühle meinen Höhepunkt kommen. Das Gefühl breitet sich mit jeder weiteren Bewegung mehr in meinem Körper aus. Ich stoße tiefer ihn sie und sehe an ihrem Gesicht, dass sie den Punkt auch erreicht hat.

Ich schließe meine Augen, um das Gefühl genießen zu können. Wir beide stöhnen laut, da wir den Orgasmus deutlich in unseren Körpern spüren. Eine Welle der Befriedigung ergreift meinen Körper und ich öffne meine Augen, um Shays Blick zu sehen, der vermuten lässt, dass sie das gleiche fühlt. Sie lässt sich neben mich fallen und wir beide versuchen unseren Atem wiederzufinden. Ich schaue zu ihr rüber und lächle sie stumm an.

Nachdem mein Atem wieder einigermaßen regelmäßig ist lege ich mich auf die Seite und ziehe ihren Körper mit einer Hand zu mir. Als wir dicht bei einander liegen, küsse ich ihre Nase zärtlich. Sie schließt ihre Augen und ich spiele lächlend mit ihren Haaren, die total durcheinander sind.

"Danke.", hauche ich in ihr Ohr. Ich suche nach der Decke, die runtergefallen sein muss und finde sie auf dem Boden. Sorgsam decke ich sie zu und lege mich danach neben sie.

Sie öffnet ihre Augen kurz und greift nach meiner Hand, um unsere Finger zu verschränken. Sie lächelt mich fast schüchtern an und gibt mir dann einen kleinen Kuss auf die Wange. Schließlich schließt sie wieder ihre Augen und atmet ruhig durch.

Fuck. Ich liebe sie so sehr.

Shay's POV

Ich gähne müde, als ich am Morgen glücklich in Justins Armen aufwache. Die Sonne scheint in das Zimmer. Es ist September, aber tatsächlich habe ich die Sonne lange nicht so hell strahlen sehen. Das scheint ein guter Tag zu werden.

"Guten Morgen Baby.", sagt Justin, als er merkt das ich wach bin. Sanft lächle ich, als er mir einen Kuss auf den Mund gibt.

"Hey.", murmle ich.

"Wollen wir heute mal irgendwohin gehen? Ich entführe dich.", sagt er und grinst, während er sanft über meinen Rücken streicht.

"Ok." Ich stimme zu und küsse ihn zärtlich auf die Wange.

Während ich in Gedanken an die letzte Nacht meine Augen schließe, spüre ich seine Hand, die von meinem Oberschenkel weiter hoch wandert.

"Ich hätte nichts gegen Runde zwei.", haucht er leise in mein Ohr und mein Herz beginnt aufregt zu klopfen.

Er gibt mir einen langen, intensiven Kuss und weilt mit seiner Hand auf meinem Po.

Wir werden von einem lauten Klopfen unterbrochen, er legt sich genervt auf den Rücken und ruft herein.

Blaire betritt vorsichtig den Raum und räuspert sich, als sie merkt, dass sie nicht gerade gelegen kommt.

"Ich weiß nicht, wobei ich euch gerade gestört habe oder was ihr gerade gemacht habt, aber ich muss dringend mit dir reden Justin." Sie verzieht ihre Miene.

"Rede.", murmelt er und richtet sich auf. Ich greife vorsichtig nach meiner Unterwäsche, die neben mir auf dem Boden liegt und ziehe sie möglichst verdeckt unter der Decke an. Die Situation ist mir schon echt peinlich und den anderen scheinbar auch.

"Es gibt ein neues Opfer in Texas.", flüstert sie leise. "Er scheint es gewesen zu sein."

Justin öffent seinen Mund und räuspert sich. "Ich...Ich komme gleich."

"Gut." Sie dreht sich um und verlässt den Raum schnell.

"Unser Date steht noch. Ich beeile mich, ok?", spricht er mir zu und küsst mich schnell auf die Stirn.

"Ja..." Genervt lasse ich auf mein Kissen fallen und schließe meine Augen. Ich höre, wie er sich anzieht und den Raum hastig verlässt.

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