Unstoppable

By drvamx

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'Die Liebe ist unaufhaltsam und findet immer ihren Weg.' Rachel Parker führt ein ruhiges Studentenleben ganz... More

Vorwort
Prolog
Chapter 1|Ich bin Elijah
Chapter 2|So spielt das Leben
Chapter 3|Du bist ja neugierig
Chapter 4|Wo sind die Filme?
Chapter 5|Wem wirst aus dem Weg gehen?
Chapter 6|Lass mich wieder runter!
Chapter 7|Du hast nicht studiert?
Chapter 8|Ich glaube, das ist genug Gewürz
Chapter 9|Dann gebe ich dir was aus!
Chaper 10|Ganz toll, Rachel! Wirklich sehr gut!
Chapter 11|Das ist eine Falle!
Chapter 12|Uno, Uno!
Chapter 13|Wir sind doch nur Freunde, oder?
Chapter 14|Komm doch einfach mit zu meiner Familie!
Chapter 15|Wurden wohl mit Liebe gebacken!
Chapter 16|Mom!
Chapter 17|Irgendwie muss ich mich ja wehren
Chapter 18|Du verwirrst mich total!
Chapter 19|Du bist so wunderschön
Chapter 20|Isaac ist sehr stolz auf dich
Chapter 21|Du kannst aber schön einpacken
Chapter 22|Schon seit du in seinem Leben bist
Chapter 23|Sag mal, weinst du gerade?
Chapter 24|Geh lieber zu deiner Freundin zurück
Chapter 25|Versprich es mir, Elijah!
Chapter 26|Kein Problem
Chapter 27|Es liegt an ihm
Chapter 28|Was sind wir denn jetzt eigentlich?
Chapter 29|In Elijahs Bett
Chapter 31|Sie sind immerhin deine Eltern
Chapter 32|Ich liebe dich!
Chapter 33|Ich bin parteiisch
Chapter 34|Willst du jemanden anrufen?
Chapter 35|Danke Jess
Chapter 36|Habt ihr gestritten oder läuft das was?
Chapter 37|Mir die Wahrheit sagen?
Chaper 38|Okay, ich habe dir genug Chancen gegeben
Chapter 39|Das wird wieder
Chapter 40|Blablabla...
Chapter 41|Mach die Augen zu!
Chapter 42|Denn ich liebe dich auch
Epilog
Nachwort

Chapter 30|Hey Süße!

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By drvamx

Die nächsten zwei Tage vergingen wie im Flug. Nachdem wir die Wohnung geputzt und ich meine aufgeräumt hatte, waren wir wie versprochen zu zweit im Bett gelandet und hatten gekuschelt - nicht mehr! Und obwohl die letzten beiden Tage so schnell vorbei waren, waren es die schönsten meines Lebens gewesen. Ich hatte so viel Liebe und Nähe erfahren, wie schon lange nicht mehr. Ausnahmsweise nervten sogar mich meine Lernperioden, die ich immer mal wieder einlegen musste. Dafür war die Zeit danach umso schöner.

Elijah war heute so weit gewesen, um mit Valerie zu reden. Er war mittlerweile schon fast eineinhalb Stunden weg und ich wartete im Wohnzimmer wie auf heißen Kohlen. Ich konnte es inzwischen nicht mal mehr vor Tessa und Sarah verbergen. Die beiden beobachteten mich amüsiert, während ich nervös im Wohnzimmer hin und her lief.

"Ach Rachel. Beruhig dich doch mal." Tessa saß am Esstisch und schüttelte über mich den Kopf.

"Du hast gut reden. Weißt du wie lange er schon weg ist?", jammerte ich und warf einen Blick auf den Wohnzimmertisch, wo meine Lernunterlagen lagen. Ich hatte Elijah versprochen in der Zeit, in der er weg war, würde ich für meine Klausuren lernen, damit ich danach umso mehr Zeit für ihn hatte. Leider klappte das, mit jeder Minute, die er länger weg war, schlechter. Jetzt hatte ich sogar schon aufgegeben.

"Komm schon. Er muss ja auch erstmal ankommen." Sarah stand auf und legte einen Arm um meine Schulter. "Und ich bin mir sicher, Valerie lässt ihn nicht kampflos gehen."

"Das macht es nicht gerade besser." Ich zog eine Grimasse und warf den Kopf in den Nacken. Nervös zupfte ich an meinem Haargummi und ließ ihn immer wieder gegen mein Handgelenk schnellen. "Stell dir vor, sie würde es schaffen ihn zu überreden. Das wäre so schrecklich. Ich will gar nicht dran denken."

"Dann denk nicht dran. Es wird sowieso nicht passieren.", entgegnete Tessa belustigt.

"Das ist gar nicht so unwahrscheinlich. Du merkst doch wie lange er schon weg ist." Wenn Blicke töten könnten, wäre Tessa sicher tot.

"Vielleicht steht er ja im Stau.", schlug Sarah liebevoll vor. "Geh doch nicht gleich vom schlechtesten aus."

"Aber dann hätte er schon längst geschrieben.", warf ich ein. Ich hatte ihm tatsächlich schon ein paar Nachrichten geschrieben. Erst waren sie sehr freundlich und liebevoll gewesen, doch mit jeder Minute war ich nervöser geworden, was sich leider auch an meinen Nachrichten bemerkbar machte.

"Vielleicht hat er sein Handy ja vergessen?" Nun versuchte auch Tessa mich aufzumuntern.

Ich sah sie mit einem Blick an, der so viel bedeutete, wie ob das ihr Ernst sei. "Ich - wir kennen Elijah. Er würde niemals ohne sein Handy aus dem Haus gehen. Außerdem hat er mir die letzten beiden Tage, jedes Mal, wenn er nicht da war, ganz viele süße Nachrichten geschrieben. Er hätte mir sicher geschrieben, wenn er im Stau wäre." Ich sah zu meinem Handy rüber, welches keinen Mucks von sich gab. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und meine Hände waren schweißnass. "Was ist, wenn er gar nicht mehr zurückkommt oder nur noch um seine Sachen zu holen?"

Auch, wenn ich es nicht wollte, konnte ich dennoch nicht verhindern, dass ich automatisch vom schlechtesten ausging. Ich wusste auch nicht, woher das kam. Vielleicht, weil Valerie so hübsch und perfekt war und mein Selbstwertgefühl gegen null fallen ließ. Normalerweise würde ich sagen, dass ich nicht hässlich war, aber neben Valerie war sie der Schwan und ich das hässliche Entlein. Und genau dieses Gefühl trieb mir die Tränen in die Augen. Mich verunsicherte das alles und ich hoffte, diese Unsicherheit würde weichen, wenn mit Valerie alles klar war.

Ich seufzte schwer und machte mich aus Sarahs Umarmung los. Kraftlos ließ ich mich auf das Sofa fallen. Ich sah aus dem Augenwinkel, wie meine beiden Mitbewohnerinnen ratlose Blicke austauschten.

Nun setzte sich Sarah links und Tessa rechts neben mich. Tessa legte beruhigend eine Hand auf mein Knie. "Das wird nicht passieren. Wenn du wüsstest, wie er dich in der ganzen letzten Zeit angesehen hat, dann würdest du sowas niemals mehr denken. Er liebt dich Hals über Kopf. Das schwöre ich dir."

Als sie das sagte, wurde mir etwas leichter ums Herz. Wenn es selbst für die beiden so offensichtlich war, dann konnte er mich doch nur lieben oder?

Unsicher ließ ich meinen Blick zwischen den beiden hin und her wandern. "Wirklich?"

"Aber natürlich.", erwiderte Sarah und streichelte aufmunternd meine Knie.

Ich stöhnte genervt und warf meinen Kopf in den Nacken. "Wieso ist die Liebe nur so schwer?"

"Einfach wäre doch langweilig." Tessa zwinkerte mir zu.

Ich seufzte wieder, ehe mein Blick auf mein Tablett fiel. Auf diesem befanden sich meine Präsentationen und Notizen aus der Uni und ich hatte langsam aber sicher das Gefühl, es würde mich anklagend anschauen. Ich schürzte die Lippen und gab nach.

"Okay, ich werde mich jetzt wieder meinen Klausuren zuwenden." Ich nahm mir den kleinen, flachen Computer an mich. "Ein Kerl ist kein Grund, dass meine Noten in den Keller fallen und ich mein Ziel deswegen nicht erreiche. Kerle kommen und gehen, der Abschluss bleibt." Ich sagte das eher um mir selbst etwas zu beweisen und irgendwie klappte das sogar. Ich fühlte mich motiviert etwas für die Klausuren zu lernen.

"Wenn du das sagt, dann wird es wohl stimmen.", stimmte Sarah mir zu. "Dann lassen wir dich mal lernen."

Die beiden standen auf und verzogen sich ins Esszimmer.

Ich startete das Tablett und sofort ploppte eine Präsentation auf. Ohne über etwas Anderes nachzudenken, machte ich mich ans Werk. Das funktionierte auch die ersten 15 Minuten. Doch irgendwann schweiften meine Gedanken immer wieder zu Elijah ab und auch das Gefühl in meinem Magen verschlechterte sich. Das Ganze ging sogar so weit, dass ich irgendwann Wort für Wort las, allerdings keine Ahnung hatte, was dort stand.

War ihm vielleicht etwas passiert?

Hatte ich die ganze Zeit etwas Schlechtes von ihm Gedacht, obwohl er vielleicht einen Unfall oder etwas Derartiges hatte und nun verletzt auf der Straße oder im Krankenhaus war? Vertraute ich ihm so wenig?

Mich juckte es in den Fingern Valerie anzurufen, ob alles okay mit ihm war und ob er noch bei ihr war. Doch das wäre wohl alles andere als sensibel. Ihr Freund hatte gerade mit ihr Schluss gemacht und ich fragte, wo er bliebe. Nein, das war alles andere als nett. Mir blieb wohl nichts Anderes übrig, als auf Elijah zu warten.

Gerade als ich mir gestresst die Haare raufte und eine neue, spannendere Präsentation öffnen wollte, hörte ich das Klicken der Haustür.

Sofort sprang ich auf und rannte dorthin. Als ich ihn entdeckte und ich mir sicher war, dass es ihm gut ging, ihm nichts fehlte, stellte ich mich breitbeinig vor ihn hin und verschränkte die Arme. Meine Augen funkelten ihn böse an.

Elijah sah mal wieder verboten gut aus und ich konnte nur schwer dem Drang widerstehen meine Arme um ihn werfen.

Mein Freund zog sich selenruhig seine Schuhe aus und hängte seine Winterjacke an den Kleiderständer. Erst als er fertig war, kam er auf mich zu, legte seine Hände an meine Hüften und gab mir einen Kuss auf den Mund. Ich regte mich kein Stück und erwiderte nicht mal den Kuss.

"Hey Süße!", begrüßte er mich. Dann ging er an mir vorbei in die Küche, wo er sich einen Joghurt aus dem Kühlschrank nahm. Er ignorierte meine Laune vollkommen und lächelte fröhlich vor sich hin. Wortlos verdrehte ich die Augen und folgte ich ihm.

"Der verlorene Sohn ist zurückgekehrt.", sagte Tessa grinsend, als sie ihn am Küchentisch sitzen sah. "Deiner Freundin war schon ganz bange, du würdest nicht zurückkehren."

Ich schnappte nach Luft. Auch wenn es der Wahrheit entsprach, musste sie es ihm nicht gleich auf die Nase binden.

"Oh." Er warf einen kurzen Blick auf mich. "Da muss sich meine Freundin nicht sorgen. Ich würde mindestens einmal zurückkommen. Schließlich sind meine Sachen noch hier."

Mir klappte entsetzt der Unterkiefer runter. "Das ist der einzige Grund?", zischte ich wütend. Die Tränen in meinen Augen brannten und nur schwer konnte ich sie zurückhalten. Ich zog meine Arme enger um mich herum.

Erst jetzt schien ihm aufzufallen, dass mir nicht gerade gut ging. Denn er stand ziemlich schnell vor mir und hatte eine Hand auf meine Wange gelegt.

"Was ist denn los?", wollte er mit sanfter Stimme wissen. Er wollte mich an sich ziehen, doch ich stemmte mich mit den Händen gegen seine Brust.

"Was los ist?", echote ich fassungslos. "Du bist zwei Stunden weg und das bei deiner super tollen Exfreundin. Dann schreibst du mir nicht mal eine Nachricht, während ich krank vor Sorge bin, dir könnte etwas passiert sein oder du könntest mich doch verlassen wollen. Und wenn du wieder da bist, bekomme ich nichts als ein 'Hey Süße.' und einen blöden Kommentar?" Ich hatte mich richtig in Rage geredet. Meine Hände zitterten vor Wut und über meine Wangen rollten die Tränen.

"Rachel, ich-" Elijah wollte etwas sagen, doch ich unterbrach ihn sogleich.

"Nein, lass mich erst noch reden. Weißt du, ich will dich keines Wegs kontrollieren. Ich will dir deine Freiheiten lassen, aber hätte dich eine kleine Nachricht gestört, wenn du merkst, dass ich mir Sorgen mache? Ich will, dass du mich und meine Sorgen Ernst nimmst und das tust du mit deinen blöden Scherzen ganz und gar nicht!" Ich atmete tief durch. "Jetzt darfst du reden."

"Es tut mir leid, dass du dir solche Sorgen gemacht hast. Ich habe das nicht bemerkt, wie schlimm das für dich war. Wenn ich es bemerkt hätte, hätte ich dir sofort geantwortet." Er zog mich an sich und ich ließ es dieses Mal geschehen. "Ich nehme dich und deine Sorgen ernst. Glaub mir. Aber du musst mir vertrauen und das tust du gerade auch nicht. Du musst an mich, dich und vor allem an uns glauben. Sonst funktioniert es nicht."

Ich seufzte und strich mir eine Strähne hinter mein Ohr. "Ich weiß, aber du warst so lange weg. Das hat mich einfach verunsichert." Ich kuschelte mich an seine Brust.

"Es tut mir leid. Ihr ging es nicht so gut und ich wollte kein Arschloch sein und sie in diesem Zustand alleine lassen." Er drückte mich fest an sich. "Deshalb bin ich geblieben bis sie sich beruhigt hatte."

"Hast du es wenigstens hinter dich gebracht? Hast du Schluss gemacht?", wollte ich wissen und hob meinen Kopf. Ich wusste, diese Frage war gemein, aber ihr Pech war mein Glück. Ich war überzeugt, sie würde noch den Richtigen finden.

Ich sah ein kurzes Flackern in seinen Augen und kurz dachte ich, er würde nein sagen. Als er schließlich doch nickte, durchströmte mich ein Gefühl der Erleichterung. Sofort kuschelte ich mich an ihn ran.

"Ich bin so froh, dass jetzt Klarheit herrscht.", sagte ich lächelnd.

"Ich auch.", murmelte Elijah in mein Haar.

"Dann ist ja alles bestens. Weißt du, ich will dir vertrauen. Aber die Sache mit Valerie ist noch so frisch und sie ist so perfekt. Es tut mir leid, dass ich dir nicht vertraut habe. Aber ich werde mich bessern. Versprochen."

"Und ich werde deine Sorgen mehr ernst nehmen. Das verspreche ich dir." Wir lächelten uns an und gaben uns einen Kuss. Verliebt schmiegte ich mich an ihn. Als ich mich löste, fragte er: "Hast du gelernt? Bist du fertig?"

Ich überlegte kurz. Eigentlich müsste ich noch eine weitere Präsentation durchmachen, doch ich war gerade viel zu glücklich und euphorisch um noch irgendetwas zu lesen oder gar zu lernen. Dass unserer Beziehung nun nichts mehr im Wege stand, musste gefeiert werden.

"Ich bin fertig.", beschloss ich und zog ihn an der Hand in Richtung meines Zimmers. "Ich will nämlich kuscheln und vielleicht noch mehr..." Ich zwinkerte ihm vielsagend zu.

In diesem Moment erschien Sarah im Türrahmen. "Na, wieder Frieden im Paradies?"

Bevor ich die Tür hinter mir schloss, rief ich ihr durch einen Spalt zu: "Aber natürlich. Was denn sonst!"

Ich warf mich neben ihn auf mein Bett und kuschelte mich an ihn ran. Minutenlang sagte keiner etwas. wir schwelgten in unserem Glück.

"Wir müssen es Jess sagen.", sagte Elijah auf einmal.

Ich biss die Zähne aufeinander. Das war die einzige Sache, die uns zu unserem Glück fehlte - und ich hatte es vergessen. Ich hatte so viele Gedanken an Valerie verschwendet, dass ich noch gar nicht an Jess gedacht hatte.

"Wer soll es ihr sagen? Soll ich?", fragte ich leise. Ich hatte ehrlich gesagt ein wenig Angst davor. Ich hatte sie irgendwie hintergangen und jetzt kam alles heraus.

"Nein, wir machen das zusammen.", antwortete er und gab mir einen Kuss auf die Stirn.

"Ich hoffe, sie wird nicht sauer sein. Zumindest nicht so arg." Ich zog nachdenklich die Augenbrauen zusammen.

"Mach dir keinen Kopf. Selbst wenn, sie wird sich wieder einkriegen. Du bist immerhin ihre beste Freundin." Mit einem Ruck hatte er uns gedreht und er lag zwischen meinen Beinen. Er grinste mich an. "Außerdem haben wir gerade Wichtigeres zu tun."

"Ach ja? Was denn?", seufzte ich gespielt ahnungslos, als er begann mich vorsichtig am Hals zu küssen.

"Na, ich habe mit Valerie Schluss gemacht..." Im selben Moment hatte er sich schon sein T-Shirt ausgezogen und zerrte an meinem.

Grinsend gab ich nach und zog es mir über den Kopf.

Erregt leckte er sich über die Lippen. "Du bist so schön.", flüsterte er, während er meinen fast nackten Oberkörper betrachtete.

Ich grinste verlegen. "Das kann ich nur zurückgeben.", erwiderte ich und fuhr die gebräunten, festen Muskelstränge an seinem Oberkörper mit den Fingern nach.

Er verteilte kleine Küsse an meinem Hals, fuhr damit meinen Kiefer nach.

"Du weißt nicht, wie lange ich darauf schon warte.", raunte er in mein Ohr. Die Haare auf meinen Armen stellten sich auf und ich seufzte.

Seine Lippen wanderten vorsichtig über mein Dekolleté zu meinen Brüsten. Gerade als er mein BH-Schälchen anheben wollte, zog ich seinen Kopf zu mir hoch und drückte seine Lippen auf meine. Mit Elijah rumzumachen, brachte mich in neue Dimensionen.

Mein ganzer Körper war erhitzt und meine Mitte pochte verlangend.

Fahrig fuhr ich mit meinen Händen durch Elijahs Haare. Ich konnte mich nicht mehr lange zurückhalten.

"Glaub mir.", hauchte ich atemlos. "Ich warte mindestens genauso lange darauf." 

°°°

So, Elijah hat offensichtlich Schluss gemacht. Was sagt ihr dazu?

Übrigens hat mich die Liebe ichbinamstalken für ihr neues Buch interviewt. Es hat Spaß gemacht und es wurde mich freuen, wenn ihr mal vorbei schauen würdet. :) 

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