by your side

By jasmin_e_wallsh

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»Es kommt nicht darauf an, wer sich dein Freund nennt, sondern wer seine Schuhe auszieht und mit dir im Regen... More

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New York ... 3 Jahre später...
Danke
All the Colors I Lost

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By jasmin_e_wallsh

»Hat sich irgendjemand dieses Spiel angesehen?« Fiona hatte sich bei mir eingehakt und blickte zu Laura und Rick. Wie gewohnt waren wir zur viert auf dem Weg zur Party. Christian war noch nicht auf dem Campus aufgetaucht und nach unserem Kaffee hatte ich ihn nicht noch mal besucht. Er würde früh genug jeden Tag auf dem Flur stehen und mich angrinsen. Von daher musste ich mich nicht mehr als nötig quälen.

»Sehe ich so aus?« Laura schüttelte den Kopf und schien die Frage genauso absurd zu finden, wie Rick und ich.

»Super, jetzt weiß ich nicht, ob ich Blaine gratulieren oder trösten soll.«

Rick begann bei ihren Worten herzhaft zu lachen.

»Du bist echt eine schlechte Freundin«, meinte Laura.

»Warum sitzt du nicht bei den anderen Freundinnen auf der Tribüne?«, fragte ich sie nun, doch Fiona schüttelte nur den Kopf.

»Sag mir nicht ihr beiden...«

»Nicht offiziell«, gestand sie und ich blieb ruckartig stehen, denn ich hatte es irgendwie anders in Erinnerung. Aber auch Laura und Rick sahen sie nun skeptisch an.

»Bevor wir da jetzt rein gehen, kannst du mich bitte mal aufschlauen, wo auf diesem Ding zwischen Blaine und dir ich mit meinem Wissen falsch abgebogen bin?« Es war Laura die kurz davor war ein gewaltiges Fass aufzumachen. Etwas zu dramatisch, aber so war Laura eben auch gern mal. Sie wollte uns eben immer nur beschützen, wie eine Löwin ihre Kinder.

»Wie hätte ich euch davon erzählen sollen? Jeder von euch hat gerade seine eigenen Sorgen und wie kann ich euch da sagen, dass...« Sie stockte und jetzt wurde auch ich neugierig. Was war das zwischen den beiden und warum hatte sie sich lieber allein damit herumgeschlagen. Ich war keine gute Freundin gewesen, in den letzten Wochen. Aber nicht mal Rick oder Laura wussten was da los war?

»Er nennt es eine Freundschaft plus.«

Okay, wow, eine Freundschaft Plus. Etwas, was man Christian zutrauen würde, aber Blaine? Scheinbar war nicht nur Laura falsch abgebogen, sondern auch ich. Wenn ich meine Meinung über Blaine betrachtete. Hatte ich nicht auf der vorletzten Party noch gedacht, er würde meine Freundin genauso verliebt ansehen, wie sie ihn? Hatte ich mich so getäuscht?

»Und du machst den Scheiß mit?«, entfuhr es Laura direkt und ich konnte innerlich nur zustimmen. Auf der anderen Seite verstand ich Fiona zu gut. Man konnte die verrücktesten Dinge machen, wenn man jemanden wirklich liebte.

»Sie ist verliebt und hofft, er verliebt sich auch in sie«, seufzte ich und nahm meine Mitbewohnerin und Freundin fest in den Arm. »Süße, das ist nicht gut. Es kann dir richtig weh tun.«

Sie nickte.

»Ich weiß, aber der Sex ist der Wahnsinn und mein Herz rast, wenn ich bei ihm bin.«

»Wir können die Party auch sein lassen.« Laura war ebenfalls nah an uns herangetreten.

»Seid ihr verrückt? Ich werde keine Chance ungenutzt lassen, ihn für mich zu gewinnen.« Sie machte sich los und blickte uns verständnislos an.

»Okay, was wird das hier, Mädels?« Rick hatte sich vor uns drei gestellt und schenkte jeder einen bitteren Blick. »Fiona, entweder ihr habt Sex, weil es gut ist und es dir reicht, oder du hältst deine Beine zusammen und gewinnst ihn für dich. Das schlimmste was passieren kann, ist, er schläft mit Lindsey Schumacher, was er offensichtlich jetzt schon tut und das weißt du auch. Genauso wie ich es weiß. Also reiß dich am Riemen und lass dich nicht verarschen.«

Da hatten wir es mal wieder. Rick wusste alles, selbst wenn man es ihm nicht erzählte, er war eben doch die Seele des Campus. Allerdings schockte mich die Tatsache, dass er mit Fiona nicht gesprochen hatte. Er war doch sonst immer so für Ehrlichkeit? Wenn er also wusste, dass Blaine mit einer anderen schlief, wäre es nur fair gewesen Fiona anzusprechen.

»Wow, das machst du mit? Fiona, mal im Ernst, das ist der Kerl nicht wert.«

»Deswegen rede ich nicht mit euch darüber. Laura hat kein Verständnis für alles was ihre Liebesromane übersteigt. Für dich Rick, gibt es immer nur schwarz oder weiß, ja oder nein und Jenna...« wollte ich wirklich hören, was sie über mich dachte? Nein, wollte ich nicht, aber ich konnte sie nicht aufhalten. »Bei dir dreht sich alles um deine gestörte Beziehung zu Natherson. Also warum sollte ich euch um Rat fragen? Ich muss euch nicht um Rat fragen, aber ich bitte euch, als meine Freunde hinter mir zu stehen, auch wenn ich gegen eine Wand laufe.«

Eine gewaltige Ansprache, die sie hielt, ehe sie uns kurz einen mahnenden Blick zuwarf. Jedem von uns war klar, sie hatte recht, in dem was sie sagte. Keiner von uns wäre der passende Ratgeber. Laura glaubte an das Gute und dass Fiona als solche etwas Besseres verdiene, das glaubte ich zwar auch. Jedoch, weil ich an das schlechte in den Männern glaubte. Rick war eigentlich immer die Schweiz. Wenn es darum ging Männer in gut oder böse einzuteilen. Man könnte meinen, er wähle eine dritte Kategorie, aber tatsächlich betrachtete er nicht die Männer, sondern immer uns selbst in unserem Handeln. Nicht immer war es angenehm den Spiegel vorbehalten zu bekommen und nicht immer war es das, was man brauchte. Fiona brauchte keine Hoffnung, keine falsche Zuversicht. Niemanden der ihr sagte, dass sie sich bitter verbrennen würde und auch niemanden der ihr sagte, dass sie sich selbst mehr wert sein sollte. Sie brauchte einfach jemanden, der hinter ihr stand und sie ihre Fehler machen ließ.

»Wir sind immer für dich da und das weißt du auch.« Ich drückte sie kurz an mich. Auch wenn mich ihre direkten Worte hätten treffen können, taten sie es nicht.

Laura war noch einen kleinen Augenblick am überlegen, wie sehr sie die Worte von Fiona an sich heranlassen würde, ehe auch sie ihr aufmunternd zunickte.

»Wollen wir rein gehen und schauen, wo der Abend hinführt?« Rick deutete in Richtung der Lagerhalle.

»Lasst uns nur eines versprechen«, seufzte ich und holte kurz Luft. »Keine Dramen und keiner kotzt in mein Auto.«

»Das letzte Mal warst du es selbst, also gelten diese Worte wohl eher für dich.« Rick klopfte mir auf die Schulter.

»Das meinte ich.« Ich musste selbst lachen, auch wenn der Gedanke an die Reinigung meines eigenen Wagens dazu führte, das mir wieder schlecht wurde.

»Was ist dein Plan Fiona? Sollen wir Lindsey beschäftigen?« Laura hatte sich wieder ihr zugewandt.

»Ich wüsste ja, wer sich zu gern um Lindsey kümmern würde...«

»Genau das meinte ich, nein Laura. Ich bin ich und das muss irgendwie reichen und Jenna, kannst du mal einen Abend nicht über Natherson reden?« Fiona funkelte uns kurz an und ja, dieser kleine Moment machte deutlich, was sie meinte.

»Oh mein Gott, ist ja gut. Leute ich halte den Mund.« Ich hob abwehrend die Hände. Verdammt, ich redete scheinbar wirklich immer von ihm. Hatte ich das vorher auch?

»Da hat man so richtig Lust auf eine Party«, brummte Laura und es war absolut verständlich, wie sie reagierte. Rick zog sie leicht zu sich und drückte sie kurz, so dass ihr klar wurde, einfach über Fionas Launen hinweg zu sehen. Wir alle hatten mal miese Tage und nun hatte Fiona ihren. Ein paar Minuten auf der Party und die Stimmung würde sich sicherlich ändern.

Tony begrüßte seine Gäste wie immer an der Tür und schon waren wir im üblichen Partygetümmel. Die Sportler waren an ihrem üblichen Platz, an dem schon einer das Beer-Pong-Spiel aufgestellt hatte, laute Musik umfing uns und andere tanzten bereits ausgelassen. Es hatte nur einen kurzen Augenblick gedauert und wir vier hatten uns zerstreut. Ich hatte Caroline aus einem meiner Kurse getroffen und sprach mit ihr über unsere letzte Hausarbeit. Genau der Stoff, aus dem die wilden Partygeschichten kommen, nicht.

»Hey Jenna. Schön, dass du da bist«, meinte Ben Parker und reichte mir eine verschlossene Flasche Wasser. Manche Dinge über mich schien er doch schon zu wissen.

»Wir sehen uns Jenna«, verabschiedete sich Caroline augenblicklich, was ich schade fand. Ich hätte mich gern noch mit ihr unterhalten.

»Bis dann Caroline«, seufzte ich und nahm die Wasserflasche von Ben entgegen. »Danke.«

»Ich wollte nicht stören.« Er deutete in die Richtung in die Caroline gerade verschwunden war.

»Schon okay, der Abend ist jung und sicher haben wir noch mal die Gelegenheit zu reden.« Eine kleine Lüge, aber ich war auch neugierig was Ben Parker veranlasste mit mir sprechen zu wollen. Es war ja nicht so, als wären wir mittlerweile die besten Freunde, die immer quatschten, wenn sie sich sahen.

»Das war echt cool von dir, also immer nach Chris zu sehen.«

Okay, war das für ihn jetzt der Einstieg oder wollte er sich wirklich darüber unterhalten? Ich war mir nicht ganz so sicher und nickte deswegen einfach nur. In meinem Hinterkopf drängte sich noch einmal der Gedanke auf, dass Ben gesagt haben sollte, er würde mich interessant finden.

»Hätte sicher jeder gemacht.« Ich versuchte gleichgültig zu klingen.

»Ehrlich gesagt, nein. Ein paar Mädchen hätten es gemacht, weil sie auf eine Beziehung mit ihm hoffen, aber bei vielen glaub ich, dass sie ihn lieber sterben lassen würden.« Ben rollte mit den Augen und da wir beide die Szenen kannten, die sich manch mal abspielten, wenn es um Christian und seine Liebschaften ging, mussten wir trotz der Bösartigkeit seiner Worte schmunzeln.

»Da hast du wohl recht.« Ich öffnete das Wasser und nahm einen Schluck.

»Du wärst die Einzige, die es wohl für jeden auf dem Campus gemacht hätte, Jenna. Du bist die inoffizielle Nachfolgerin von Rick, was das angeht.« Er klopfte mir sanft auf die Schulter. Ein wenig übertrieben, aber gut.

»Ach quatsch, aber wie geht es dir so? Alles gut? Ich bekomm ja nichts mehr mit«, wechselte ich das Thema. Nicht, weil ich nicht mehr über Christian reden wollte, sondern weil es mich wirklich interessierte.

»Ach, nichts Besonderes, das Lindsey sich wieder an Blaine ran wirft, dürftest du ja wissen.« Er nickte in die Richtung in der Blaine stand, nah bei ihm Fiona und Lindsey.

»Du warst mit Lindsey zusammen?« Wow, er hatte keinen Geschmack, wenn das der Fall war.

»Schockt dich das so sehr?«, lachte Ben und seine große breite Brust bebte.

»Ich hätte sie deinem Mitbewohner zugetraut, aber dir nicht.«

»So ganz weiß ich auch nicht, was da in mich gefahren ist.« Er sah noch einmal zu dem schrägen Dreier hinüber, ich folgte seinem Blick und konnte auch nur den Kopf schütteln. Nein, Lindsey passte wirklich nicht zu ihm.

»Verbuchen wir es als Ausrutscher, Ben.« Ich zwinkerte ihm kurz zu.

»Flirtest du mit mir, Jenna Martens?« Er nippte an seinem Bier und stieß mich dann leicht an.

»Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, wie man flirtet«, lachte ich und meinte es trotzdem vollkommen ernst. Ich war einfach so. Ich lachte mit den Jungs, dachte mir nichts sonderlich dabei und riss dumme Sprüche, was nicht immer witzig war oder gut ankam.

»Das kaufe ich dir nicht ab. Wobei es erklären würde, warum ich ne weile auf dem falschen Dampfer war.«

»Falscher Dampfer?«

»Du hast schon mitbekommen, dass ich ein bisschen auf dich stehe?« Er sagte es einfach so und wurde nicht mal rot dabei, während ich gerne bei seinen Worten im Erdboden versunken wäre. Hatte er sich so viel Mut angetrunken, um es einfach auszusprechen? Oder hatte er vom Meister gelernt, wie man direkt ein Mädchen klar machte?

»Ich dachte es sei ein Gerücht?« Ich biss mir verlegen auf die Unterlippe. Solche Dinge sprach ich nie gerne an, aber das lag daran, dass man meist keine Lust hatte einen Korb zu bekommen und dann, wie der letzte Idiot dastand. Jedoch gab es auch Momente, in denen musste man dieses Risiko eingehen. Es würde mich sicher nicht aus der Bahn werfen, wenn Ben nun laut lachen und es richtigstellen würde. Manch mal war es ja auch nicht ganz so verkehrt, wenn solche Dinge aus dem Weg geräumt wurden. Dann könnte ich ihn nicht verletzen, in dem ich vielleicht ein klein wenig zu nah an ihm stand, ihm scherzhaft gegen den Arm boxte, oder dergleichen. Es gab genug Jungs, die diese harmlosen Gesten als Flirten betrachteten und ich flirtete nun mal nicht. Nicht wissentlich.

»Das ich auf dich stehe? Das ist kein Gerücht Jenna. Aber seien wir ehrlich, ich bin nicht dein Typ.« Ben lachte auf, aber nicht verbittert, sondern normal, als würde es ihm nichts anhaben, dass er nicht mein Typ war. »Ich glaube niemand auf der BU ist dein Typ, was daran liegt, dass du eher auf vernünftige und bodenständige Männer stehst.« Er zuckte kurz die Schultern, während ich darauf achten musste, dass ich keine allzu großen Augen bei seinen Worten machte. Verdammt, ich hatte tatsächlich etwas anderes erwartet. Nämlich, dass er nicht auf mich stand und all das nur eine Schnapsidee meiner Freundinnen gewesen wäre. Und dann sagte er noch so einen Quatsch. Gut, er war wirklich nicht der Typ, auf den ich stand. Damit hatte er gar nicht mal so unrecht. Obwohl Ben verdammt gut aussah. Große breite Schultern und ein wahnsinnig schönes spitzbübisches Lächeln auf den Lippen. Aber ich hatte leider einen zu großen Hang zu Männern, die nicht dem entsprachen, was er eben gesagt hatte. Ich stand auf die arroganten Sportler, auf die gewaltigen Arschlöscher, die ihre Freundinnen mies behandelten, auf die Jungs mit den coolen Bikes und schnellen Autos. Ich stand auf diese Bad Boy-Nummer, wie so viele andere Frauen auch. Und weil ich mir dessen ziemlich bewusst war, datete ich nicht, hielt mich zurück und ignorierte die Männer, die mir auch nur einen Moment gefallen könnten. Weil ich bereits wusste, wie es mit diesen Männern oder Jungs, oder als was auch immer sie sich sahen, endete.

»Wow, hast du mich gerade direkt im gleichen Satz abserviert, Ben Parker?« Ich stieß ihn lachend noch mal an und er lachte mit mir und legte seinen starken Arm um mich und drückte mich kurz entschuldigend.

»Das würde ich niemals tun.«

»Nein? Und warum hat es sich genauso angehört?« Ich öffnete erneut meine Wasserflasche, um einen großen Schluck daraus zu nehmen, ihm die Zeit zu geben, sich eine gute Antwort zu überlegen.

»Weil er niemals den Mut haben würde, dich um ein Date zu bitten.«

Erschrocken fuhr ich herum und blickte in die blauen Augen von Christian, die mich belustigt anfunkelten.

»Hey Mann, ein Bier?« lenkte Ben direkt vom Thema ab.

»Lieber das, was Jen hat. Ich bin noch nicht wirklich fit.«

Selbst wenn er tatsächlich gestört hätte, Christian war nicht der Typ der sich als störend betrachtete. Nein, die Welt drehte sich ja schließlich um ihn.

Wenn ich ihn betrachtete, dann war er wirklich nicht fit. Man sah ihm an, dass er noch lange nicht genesen war und das lag nicht nur an den Krücken, die er dabeihatte. Sein linkes Bein war noch immer geschient und er war etwas blass um die Nasenspitze.

»Überraschung«, meint er, als ich ihn scheinbar immer noch nur anstarrte und zog seinen linken Mundwinkel zu einem frechen Grinsen nach oben.

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