Izzy
Als mich das Taxi bei Marnie raus lässt, atme ich einmal tief durch bevor ich klingle. Ich will nicht hier sein, ich will zu Hause bei Brooke sein und einfach mal einen Abend ohne Streit und Drama verbringen. Marnie reißt die Tür auf, als wenn sie hinter ihr gewartet hat bis ich komme. Sie zieht mich rein und küsst mich. Einen Moment bin ich geschockt und paralysiert, doch dann reagiere ich und drücke sie von mir. Was denkt sie sich einfach, schließlich hat sie Schluss gemacht....was mich davor bewahrt hat, meinerseits mit ihr Schluss zu machen. Wenn ich zurück denke, frage ich mich, warum ich überhaupt je was mit ihr angefangen habe. Gut sie sieht gut aus und hat Klasse, aber ich will sie nicht, wollte sie eigentlich nie. Sie hat mir nur dabei geholfen, mich selbst zu belügen.
Marnie sieht mich verletzt an. Na toll, dass wird anstrengend, am liebsten würde ich sofort wieder verschwinden, aber nachdem ich sie im Endeffekt total verarscht habe, schulde ich ihr jetzt vielleicht eine halbe Stunde, ich werde das schon überstehen. Sie zieht mich ins Wohnzimmer auf die Couch. "Ich habe einen Fehler gemacht, ich liebe dich...." fängt sie an. Sie sieht mich erwartungsvoll an. "Ich habe auch einen Fehler gemacht, ich liebe dich nicht..." erwidere ich genauso ernsthaft wie sie zuvor. Sie starrt mich entsetzt an, na toll, was hat sie erwartet? "Das ist nicht dein Ernst," faucht sie mich an. Ich zucke nur mit den Schultern. "Wir haben doch was, uns verbindet was," versucht sie es weiter, stößt damit bei mir aber auf taube Ohren. Ich habe was ich will. Zwanzig Minuten bin ich durch und stehe auf. Sie reicht mir den Wagenschlüssel und bringt mich noch zur Tür. Ich steige ins Auto und fahre erst mal los. An einem Waldstück halte ich an und steige aus. Dem Pfad vor mir folgend laufe ich einfach los. Ich bin durcheinander. Nach dem Gespräch ist mir mehr als je bewusst, dass ich ein Problem habe, ein großes. Meinen Spitznamen habe ich nicht von ungefähr, ich habe nie jemanden wirklich an mich ran gelassen, na ja zumindest bis Brooke in mein Leben getreten ist nicht. Wenn ich bei ihr bin bin ich nackt, ich lasse sie an mich ran, in meine Seele eindringen. Sie hat meine Schutzwälle innerhalb von Sekunden runter gerissen. Warum sie? Sie ist das genaue Gegenteil von allem womit ich mich sonst immer umgeben habe. Vielleicht ist es ja genau das. Ich weiß nur, dass ich sie liebe, sie brauche und nie wieder gehen lassen will. Na toll Izzy, du benimmst dich wieder wie ein liebeskranker Teenager, verspotte ich mich. Sie hat so verletzt ausgesehen, als ich sie angeschrien habe. Warum habe ich das gemacht, wenn ich sie eigentlich nur in den Arm nehmen wollte und ihr sagen, dass ich sie vor allem schützen werde. Warum ist Liebe so schwer? Warum verletzt man die Person, die man liebt? Als ich aus meinen Gedanken wieder auftauche, schaue ich auf die Uhr. Mist Brooke macht sich bestimmt schon Gedanken. Ich drehe um und laufe schnell den Weg zurück, den ich gekommen bin, was aber einige Zeit in Anspruch nimmt.
Als ich Brookes Wohnung betrete finde ich sie auf der Couch liegend vor. Sie sieht mich sauer an und ich bereite mich schon mal auf die Standpauke vor, die ich sicher erhalten werde weil ich so lange weg war. Brooke weiß ja nicht, dass ich nur kurz bei Marnie war. "Ich dachte schon du verbringst die Nacht bei deiner Ex" haut sie mir auch gleich um die Ohren. Meine Antwort scheint sie wohl zu beruhigen, aber sie hat immer noch Fragen, das merke ich ihr an. Kurz überlege ich, ob ich gleich darauf eingehen will, klettere dann aber erst mal frech grinsend auf sie. Wie macht sie das nur dass ich nie die Finger von ihr lassen kann? Als sie mich von sich drückt, sehe ich sie fragend an. Was habe ich falsch gemacht? Als sie mir dann schüchtern gesteht, dass sie ihre Tage hat, könnte ich dahin schmelzen .....und gleichzeitig laut fluchen. Mist, wir sind doch gerade erst zusammen und ich darf die nächsten Tage in der Wolfsstellung verbringen. Na ja, zum Glück wird das nicht ewig dauern, also ergebe ich mich in mein Schicksal und ziehe sie an mich. Wir sehen den Film weiter, ich lege meine Arme um sie und ihre Nähe entspannt mich. "Willst du mal Kinder haben?" fragt sie plötzlich, womit sie mich kalt erwischt. Will ich? Ich denke einen Moment darüber nach, vor meinem geistigen Auge erscheinen kleine Miniatur Ausgaben von Brooke und ich schmelze innerlich dahin. Klar will ich, mit ihr! Aber ich will sie nicht erschrecken mit meiner neu gewonnenen Erkenntnis also antworte ich ihr nur vorsichtig vage. Als ich sie das gleiche frage antwortet sie positiv aber vorsichtig was den Zeitraum betrifft. Gut ich kann sie da verstehen, sie ist noch sehr jung und da sollte man sich eher auf andere Sachen konzentrieren und erst mal im Leben ankommen. Nachdem wir uns darauf geeinigt haben, dass uns erst mal die Rolle als Patentante reichen würde, schauen wir weiter. Ich genieße die ruhige Stimmung, bis sie mir die Frage, die ich befürchtet habe, stellt. "Was hast du gerade so lange gemacht?"
Da muss ich dann wohl durch. "Ich .....ähm" fange ich an als sie mich auch schon unterbricht. Mit verletztem Gesichtsausdruck faucht sie mich an. "Ich wusste es, du hast die Schlampe gevögelt!" Klar, ich hätte Marnie gar nicht erst in meine Nähe lassen dürfen, dann wäre der Kuss nicht passiert. Obwohl ich ihn ja gar nicht erwidert habe, ich war halt nur einen Moment zu überrascht sonst hätte ich sie gleich weg gedrückt. "........Moment mal bitte was??????" Das kann nur ein böser Traum sein, vertraut sie mir wirklich so wenig? Oder spielen ihre Hormone gerade verrückt? Ich hoffe für sie mal das letztere, sonst weiß ich nicht was ich tue. "Sag mal wie kommst du auf so eine absurde Idee? Du weißt das ich dich liebe und nur dich will! Warum sollte ich DICH also mit ihr betrügen?" Sie sieht mich trotzig an. "Um nur den Schlüssel zu holen warst du einfach viel zu lange weg." "Ja das stimmt, aber ich war nicht lange bei ihr. Sie .....hat mich mit einem Kuss überrumpelt, aber ich habe sie sofort weg gedrückt. Tut mir leid dass ich es nicht sofort geschnallt habe, sonst hätte ich sie noch nicht mal in die Nähe meiner Lippen gelassen." Jetzt sieht sie mich wütend an, "du hast sie geküsst?" Ich verdrehe die Augen, sie ist mal wieder .....so aarrrgh. "Sag mal, hörst du mir eigentlich überhaupt richtig zu?" schreie ich sie jetzt an, "ich sagte sie hat mich geküsst und ich habe sie von mir geschoben. Zu keinem Zeitpunkt habe ich ihren Kuss erwidert. Warum sollte ich das tun wenn ich eine Freundin habe, die ich liebe und mit der ich den Rest meines Lebens verbringen will?" Unwillkürlich halte ich mir die Hand vor den Mund, verdammt was ist mir da gerade heraus geschlüpft. Von einer Sekunde auf die andere wechselt ihr Blick von wütend auf dahinschmelzend. Immerhin ist sie jetzt nicht mehr sauer auf mich. Sie zieht meinen Kopf zu sich und küsst mich zärtlich. Dann löst sie sich wieder von mir, "was hast du dann gemacht?" "Ich....war ein wenig spazieren und nachdenken. Ich....habe mir ein wenig Gedanken gemacht, vielleicht habe ich dich nicht immer gut behandelt, du verdienst das nicht. Weder meine Launen noch meine Wankelmütigkeit. Ich ....werde mich bemühen, dich von jetzt ab immer so zu behandeln, wie du es verdienst." "Heißt das, dass du mich jetzt nie wieder übers Knie legen willst?" zwinkert sie mich frech an. "Wenn du es verdienst, werde ich es tun," zwinkere ich frech zurück was ein diabolisches Grinsen auf ihrem Gesicht erscheinen lässt. Wenn sie immer so ist, wenn sie ihre Tage hat, sollte ich mir das mit der Beziehung vielleicht noch einmal überlegen. Das ist im Moment gerade wie eine Achterbahnfahrt mit ihr. Man weiß nicht, ob man glücklich lachen oder schreien soll.
Ich gebe ihr einen sanften Klaps auf den Hintern. "Provozier mich nicht Thompson," brumme ich. Sie kichert nur und wirft sich auf mich. Na toll, jetzt macht sie mich auch noch heiß und ich darf nicht. Ich knurre sie an, aber sie lässt sich nicht beeindrucken und startet eine heftige Make Out Session. Wir bemerken noch nicht mal, dass der Film längst zu Ende ist. Sie nimmt meine Hand und zieht mich ins Schlafzimmer um mich dann aufs Bett zu schubsen. Da ich ihre Hand nicht los lasse, fällt sie auf mich drauf. Ich ächze "Thompson hast du zu genommen?" Wütend sieht sie mich an. Ach ja, da war ja noch was, ich sollte sie in dem Zustand vielleicht nicht zu sehr ärgern. Grinsend ziehe ich sie zu mir runter in einen leidenschaftlichen Kuss. "Gut gerettet Mitchell" meint sie, als wir den Kuss lösen. In dem Moment hören wir beide ein Stöhnen aus der Wohnung darunter, meiner Wohnung. Laut lachen wir los, die Wände sind hier echt zu dünn. "Komm her" sagt sie und küsst mich erneut.
Als mein Wecker klingelt, stöhne ich genervt auf. Verdammt, ich will nicht arbeiten. Ich taste neben mich, aber das Bett ist leer. Verwirrt öffne ich meine Augen, Brooke ist tatsächlich nicht da. Schnell und damit absolut unüblich für mich springe ich aus dem Bett. Wo kann sie sein? Im Wohnzimmer ist sie nicht, wie ich nach einem schnellen Blick feststelle. Aus der Küche klingt Musik und ich folge dem verführerischen Duft, der mir von dort entgegen kommt. Brooke steht in einem T-Shirt von mir am Herd und macht Pancakes. Ich trete hinter sie und schlinge die Arme um ihren Bauch. Als sie sich zu mir dreht, hauche ich ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. "Guten Morgen Babe" sage ich mit kratziger Morgen Stimme. Auch wenn ich nur zwei Stunden Schlaf hatte, kann das meine Laune heute Morgen nicht trüben. "Na Baby, so gute Laune heute" feixt sie, was mich rot werden lässt. "Ja und du bist schuld" gebe ich nur zurück während ich sie noch enger an mich drücke. "Geh doch erst mal duschen, ich richte schnell das Frühstück," schlägt sie mir vor, was ich nach einem weiteren Kuss auch mache. Als ich unter der Dusche stehe, lasse ich meinen Gedanken mal wieder freien Lauf. Es gefällt mir, morgens so aufzuwachen, mit dem Wissen dass sie da ist. Was mich zu dem Fazit bringt, dass es die richtige Entscheidung war, meine Gefühle zuzulassen. Ich meine, wenn sie auf einer anderen Schule wäre, wäre die Beziehung legal und wir müssten uns nicht verstecken. Leise stöhne ich auf, es fällt mir jetzt schon unendlich schwer, sie in der Schule zu sehen und nicht berühren zu dürfen. Die zwei Monate bis zu ihrem Abschluss werden die Hölle. Vorausgesetzt sie schafft ihn, dann darf sie sich aber auch keinen Fehltritt mehr erlauben. Länger halte ich diese Heimlichtuerei mit Sicherheit nicht aus. Ich will sie auch in der Öffentlichkeit berühren dürfen, jedem zeigen dass sie zu mir gehört, mein Mädchen ist.
Schnell suche ich mir mein heutiges Outfit zusammen, schminke mich noch kurz und betrete dann die Küche. Sie dreht sich um, als sie mich kommen hört und die Kinnlade fällt ihr runter. Dann kommt sie schnell auf mich zu, tritt an mich ran und hebt ihre Hände. Ich bin total auf den Kuss eingestellt, der meiner Meinung nach jetzt kommen muss, als sie ihre Hände an meine Bluse legt und noch zwei Knöpfe schließt. Fragend sehe ich sie an. "So gehst du nicht zur Schule, ich will nicht, dass die sich an dir aufgeilen." Lachend küsse ich sie. "Wieder eifersüchtig Thompson?" Sie wirft mir einen 'nicht dein Ernst' Blick zu. "Brooke, was solls. Mir sind die so was von egal, ich gehöre nur dir." Sofort wird ihr Blick wieder sanft und sie zieht mich an sich um ihr Gesicht in meinen Haaren, die ich heute offen trage, zu vergraben. "Ich will das trotzdem nicht, du bist meins," nuschelt sie in meine Haare. Ich löse mich von ihr und drücke ihr einen Kuss auf ihr Haar bevor ich sie zum appetitlich gedeckten Tisch ziehe. Während des Frühstücks albern wir noch ein wenig rum bis es dann Zeit ist zu gehen. Sie klammert sich an mich und will mich nicht gehen lassen. "Hey, ich komme so schnell zurück, wie ich kann. In der Zwischenzeit schaue ich mal, was ich herausfinden kann." Sie sieht mich traurig an und zieht mich in einen langen leidenschaftlichen Abschiedskuss. Als ich die Treppen runter gehe, steht sie in der Tür und zieht sich das Shirt aus. Ich schnappe nach Luft und wäre fast wieder hoch gestürmt. Dieses Miststück, sie weiß genau dass ich jetzt den ganzen Tag an den Anblick denken muss.
Eine Etage tiefer nehme ich meinen Schlüssel und betrete meine Wohnung. "Ich hoffe ihr seid angezogen" schreie ich vorsichtshalber, aber ich hätte mir keine Sorgen machen müssen, beide sitzen angezogen an meinem Küchentisch, als ich den Raum betrete. "Soll ich dich mitnehmen Vanessa?" frage ich während ich Ginny in eine kurze Umarmung ziehe. Diese nickt und verlässt den Raum um ihre Sachen zu holen. "Pass mir bitte auf meine Kleine auf," murmle ich, während ich mich von ihr löse. Sie nickt nur und verlässt dann ebenfalls den Raum, um sich von Vanessa zu verabschieden. So gut wie Ginny möchte ich es mal haben. Da ihre Familie sehr reich ist, hat sie jetzt schon mehr Geld, als sie je im Leben ausgeben kann. Trotzdem hat sie eine eigene Firma, die sehr gut läuft und das auch ohne sie, wenn sie mal keine Lust hat. Sie engagiert sich auch viel in sozialen Fragen, oft habe ich mich an ihren Projekten beteiligt. Vanessa kommt wieder in die Küche und gemeinsam verlassen wir das Haus. Auf dem Weg zur Schule schweigen wir beide. Dort angekommen, verabschiedet sie sich, um zu ihrem Klassenraum zu gehen, aber ich halte sie kurz zurück. "Wenn Tom noch was machen sollte kommst du sofort zu mir," sage ich ihr ernst und sie nickt. "So besorgt und mitfühlend kenne ich dich gar nicht," lacht sie plötzlich los. Ich grinse zurück, "das täuscht, ich habe nur Angst, dass Brooke und Ginny mir den Kopf abreißen wenn ich nicht auf dich aufpasse." Jetzt kann sie sich vor Lachen kaum mehr halten und läuft schwankend davon. Ich zucke kurz mit den Schultern und begebe mich ins Lehrerzimmer, wo mir Gavin schon feixend entgegen kommt. "Die kleine Thompson Schlampe hat endlich bekommen, was sie verdient. Wenn sie wieder zurück ist, werde ich ihr erst mal zeigen, was ein richtiger Mann ist. Ihr Lesben wisst einfach nur nicht, was gut ist also werde ich es ihr wohl mal besorgen müssen," flüstert er mir zu. Weiter kommt er nicht, da hat er schon meine Faust im Gesicht und liegt, sich die Nase haltend, am Boden. Ich will ihn anschreien, dass er die Finger von meiner Freundin lassen soll, kann das aber noch gerade so zurück halten. "Hast du sie noch alle? Du redest von einer Schülerin, wenn du vögeln willst, nimm dir ne Nutte, was anderes lässt dich eh nicht an sich ran," zische ich ihm zu, als ich mich zu ihm runter beuge. Leider habe ich übersehen, dass Truman auch im Raum ist, der jetzt auch gleich mit wütendem Gesichtsausdruck auf mich zu rennt. "Miss Mitchell, was erlauben Sie sich, sie können doch keinen Kollegen schlagen und vor allem nicht einen so angesehenen." Holy Shit, Gavin und angesehen? Was hat der denn geraucht? Einen Moment will ich mich verteidigen, aber dann presse ich nur störrisch meine Lippen aufeinander. Soll der Idiot doch denken, was er will. "Es tut mir leid, aber ich muss Sie für den Rest der Woche unbezahlt suspendieren und erwarte eine Entschuldigung von Ihnen. Physische Gewalt wird an dieser Schule nicht toleriert." Ich nicke nur, grummele ein "sorry" in Gavins Richtung, was ich nicht so meine und verlasse dann das Lehrerzimmer. Als ich schon in Richtung Auto gehe, wird mir bewusst, dass Vanessa dann hier Tom ausgesetzt ist, der ja nicht suspendiert wurde. Ich gehe ins Sekretariat, entschuldige Vanessa für den Rest der Woche wegen Krankheit und begebe mich dann zu ihrem Kursraum, wo ich die völlig verdutzte aus dem Raum hole. Auf dem Weg zum Wagen erkläre ich ihr die Situation, was sie laut lachen lässt. Ich sehe sie verwirrt an. "Brooke und du passt echt gut zusammen, zumindest habt ihr beide das gleiche hitzige Temperament wenn es um Personen geht, die ihr liebt." Ich stimme in ihr Lachen ein und in bester Stimmung erreichen wir meinen Mietwagen. Als ich gerade einsteigen will, klingelt mein Handy und meine Werkstatt teilt mir mit, dass mein Aston endlich fertig ist, also machen wir noch einen Umweg um ihn abzuholen.
Als ich Brookes Wohnung wieder betrete, kommt diese mit erhobenem Baseballschläger, den ich normalerweise in meinem Schlafzimmer stehen habe, auf mich zu gerannt. Als sie mich erkennt, stoppt sie, lässt den Schläger fallen und wirft sich in meine Arme. "Was ist passiert?" fragt sie. Ich ziehe sie zur Couch, auf die ich mich mit ihr fallen lasse. "Lange Geschichte," beginne ich.......