One Shots

By lealivinglover

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Hier findet ihr eine Sammlung verschiedenster One Shots über verschiedenste Pairings. Ich werde diese nur dan... More

It Hurts Me - Götzeus
Loosing Faith - Mario Götze (Götzeus)
I Have Your Back - Götzafi
Dear Marco - Mario's EM Tagebuch: Ukraine
Dear Marco - Mario's EM Tagebuch: Polen
Dear Marco - Mario's EM-Tagebuch: Nordirland
Joker - Hömmels
Dear Marco - Mario's EM Tagebuch: Slowakei
Dear Marco - Mario's EM Tagebuch: Italien
Dear Marco - Mario's EM Tagebuch: Frankreich - Marco's Antwort
Onkel Mario - Götzeus
Hate To Love You - Götzeus
How We Deal With Pressure - Kimmich x Neuer (Request)
A Trip To Love - Meyer x Goretzka (Request)
Hard To Get - Hömmels
Home - Götzeus
Love Business - Götzeus
Perfect Strangers - Leitmmels
Too Close - Hömmels
Amigo - Ter Stegen x Mustafi (Mustegen)
Life Without You - Draxurm
Just One Night - Götzeus
Our Love - Götzeus
Hungover - Hömmels
Hungover - Hömmels (Fortsetzung)
Lazy Days - Götzeus
Heiliger Sex - Hömmels
Only Us - Erik x Matze
Share - Götzeus (Request)
A Taxi For Three - implied Götzeus ft. Felix Passlack
Hurt - Hömmels
Can We Still Be Friends? - Götzeus
You're Not Alone - Roman Bürki
Pressure - Götzeus
Messed Up Feelings - Hömmels
Sleepwalker - Götzeus
Marcos Call - #GERMEX
Marcos Call - #GERSWE
Marcos Call - #KORGER

Hesitate - Deledier

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By lealivinglover

"I will take your pain and put it on my heart. I won't hesitate, just tell me where to start. I thank the oceans for giving me you. You saved me once and now I'll save you too. I won't hesitate, for you"

-  Hesitate, Jonas Brothers

Niedergeschlagen rutschte Dele tiefer in seinen Sitz. Er hatte bereits gute zehn Minuten auf der Bank verbringen können um sich mit dem Schicksal des Spiels auseinander zu setzen. Dennoch tat es weh. Vermutlich empfand er es sogar als noch schmerzhafter als damals als er sich den Arm gebrochen hatte, weil Jonathan - dieser Idiot aus der Stufe unter ihm - ihn auf der Straße unnötig weg gegrätscht hatte.

Dieser Abend hatte ihr Abend werden sollen. Natürlich war man realistisch genug gewesen Liverpool richtig einzuschätzen. Dele selbst war von klein auf schon ein Fan der Reds gewesen, besonders aber von Steven Gerrard.

Ihm und dem Rest des Teams war auch definitiv nicht entgangen wie Liverpool über die gesamte Saison einen neuen persönlichen Rekord geknackt hatte und Punkt um Punkt eigefahren hatte. Jürgen Klopp hatte diese Truppe zu einem Biest gemacht, aber doch hatten die Spurs keine Sekunde daran geglaubt, dass sie hier keine Chance hatten.

Der gesamte Spielverlauf spiegelte schließlich auch genau das wieder.

Sie hatten gewollt. Sie hatten gekämpft. Es war schließlich das Finale der Champions League in Madrid und wer wusste schon wann sie das mal wieder schaffen würden? Bislang hatten sie es in der Champions League, wenn sie diese spielten, nicht weiter als das Viertelfinale geschafft.

Dieses Jahr schien alles jedoch so anders. Die Jungs hatten sich gut eingefunden und auch wenn sie auf einem vielleicht glanzlosen vierten Platz in der Premier League gelandet waren, war es trotzdem kein schlechtes Jahr für sie gewesen.

Sie hatten im Achtelfinale Borussia Dortmund hinter sich gelassen, die vor ihren heimischen Fans eigentlich immer ein unangenehmer Gegner gewesen waren, bei diesem Mal jedoch eher wie ein Kätzchen statt ein Löwe aufgetreten waren.

Sie hatten Manchester City, den amtierenden Premier League Sieger und größten Mitkonkurrenten im Viertelfinale geschlagen. Hatten den großen Pep Guardiola - der in der Fußballwelt irgendwie fast unschlagbar wirkte - um den Verstand gebracht und am Ende dank ihrer drei Auswärtstore das Halbfinale besiegelt.

Selbst als sie dort auf die jungen Wilden, die Truppe aus Amsterdam, getroffen waren, die die ganze Fußballwelt als Underdog verzaubert hatte, hatten sie gesiegt. Es hatte zwar im Rückspiel beinahe unmöglich ausgesehen, aber am Ende hatten sie dank Lucas' lupenreinen Hattrick gewinnen können.

Sie standen somit im Finale. Im Finale der Champions League gegen den Gegner, dessen Trikots Dele damals als kleiner Junge auf der Straße getragen hatte mit Steven Gerrard an der Front, dessen Fußballschuhe Dele sich immer nachgekauft hatte. Ein englisches Finale wie es es seit Jahren nicht mehr gegeben hatte.

Jeder Einzelne von ihnen wusste worum es bei diesem Spiel ging. Es war nicht nur eine einfache Begegnung zwischen zwei Premier League Vereinen. Es war kein einfaches Ligaspiel. Es war ein Finale. Es war DAS Finale. Das Finale des größten Titels, den man in seiner Vereinskarriere erreichen konnte und Dele war nur 90 Minuten davon entfernt gewesen mit gerade mal 23 Jahren als englischer Nationalspieler und Golden Boy für Tottenham die Champions League zu gewinnen.

90 verdammte Minuten, die bereits schwer wogen, als es nur noch 88 waren.

Eine dumme Bewegung und alles war bereits nach 23 Sekunden schon wieder verstrichen. Die Hand von Sissoko hatte den Ball berührt und am liebsten hätte Dele den Schiedsrichter angeschrien ob Mousa sich hätte den Arm abschneiden sollen damit man diesen lächerlichen Elfmeter nicht pfiff, aber inzwischen hatte er seine Aggressionen schon besser im Griff als noch vor drei Jahren.

Nach nicht einmal zwei richtig gespielten Minuten stand es 0:1 für Liverpool, was unheimlich an Dele zerrte.

Keine Sekunde aber ließ dieser Zwischenstand die Jungs nachgeben. Das hier war Fußball und wenn sie eines diese Saison gelernt hatten, dann, dass im Fußball nichts unmöglich war.

Sie waren auch klar besser. Jeder konnte das sehen. Jeder konnte es spüren. Auch die Liverpool-Spieler. Dennoch wollte es ihnen aber einfach nicht gelingen. Minute um Minute erspielten sich die Spurs in der zweiten Hälfte ihre Chancen, doch der Ausgleich wollte einfach nicht fallen.

Die Jungs nutzen jeden Konter für einen gefährlichen Angriff, während Liverpool erstaunlich ungefährlich blieb. Die Spurs spürten einfach, dass sich dort heute wirklich die Möglichkeit aufgab das große Liverpool zu schlagen, doch als in der 87., gerade als Dele fünf Minuten auf der Bank saß, dass 0:2 fiel, war alles vorbei.

Sie hatten gekämpft und so viel gegeben wie sie es vermutlich über die ganze Saison noch nicht getan hatten, doch es war nicht gut genug gewesen. Die Reds jubelten am Ende und auch wenn Henderson Dele kurz tröstend auf die Schulter klopfte, schaffte dies keinerlei Ausgleich bei dem Tottenham-Spieler.

Ahnungslos und wie ferngesteuert lief Dele mit frustrierter Miene über den Platz. Nicht weit entfernt lag Sonny auf dem Boden und versuchte seine Tränen so gut es ging zu verbergen. Auch wenn Dele als guter Freund jetzt hätte zu ihm gehen sollen, war er dazu gerade einfach nicht in der Lage.

Sein Kopf war wie leer gefegt. So wie bei fast jedem Spieler auf dem Feld.

Immer wieder lief ein Liverpool-Spieler überglücklich an Dele vorbei doch aus seiner Sicht war einfach alles um ihn herum verschwommen.

Auch in den folgenden Stunden konnte nichts ein Lächeln auf Deles Lippen zaubern.

Dieses Finale war sein Traum gewesen. Der Pokal war sein Kindheitstraum gewesen. Und jetzt war er ihm so brutal entrissen worden.

Die Silbermedaille hatte er erst gar nicht umgelegt, sondern einfach nur von dem Funktionär entgegen genommen, der ihn aufmunternd für das gute Spiel gelobt hatte. In der Kabine hatte er die Medaille sofort in seine Tasche geworfen. Er hatte schon mit dem Gedanken gespielt sie direkt wegzuwerfen, aber davon hatte ihn der Assistenzcoach dann doch abhalten können.

"Wir haben noch zwei Länderspiele vor uns bei denen wir es besser machen können", versuchte Eric seinen besten Freund halbherzig aufzumuntern als sie später im Teambus saßen, doch er selbst schenkte seinen Worten keinen wirklichen Glauben.

Dele blickte nicht mal zu ihm auf. Er hatte einfach keine Kraft mehr.

Müde und geschafft lehnte er die Stirn an die Scheibe des Busses und sah den nächtlichen Lichtern Madrids zu wie sie an ihnen vorbeizogen.

In der Lobby angekommen hielt Eric es schließlich nicht mehr aus seinen Freund so niedergeschlagen zu sehen. Er selbst war noch nicht über das verlorene Finale hinweg, aber er wusste auch wie tief sich solche Niederlagen bei Dele festsetzten. Er wollte nicht wieder dabei zusehen, wie sein bester Freund sich von der Außenwelt isolierte wie es damals nach der Niederlage gegen Island in der EURO der Fall gewesen war.

"Komm mit auf die Dachterrasse, ja?", bat Eric ein wenig verzweifelt.

Er hatte Dele am Unterarm gegriffen, was dieser jetzt mit einem Blick bemerkte, ehe er zu seinem Freund aufsah und müde nickte.

Eric umgriff daraufhin Deles Handgelenk fester und als sie schließlich im Aufzug standen und sich die Schiebetür vor ihnen schloss, hielt er Deles Hand fest in seiner.

Er ließ den Jüngeren nicht einmal die Zeit kurz auf sein Zimmer zu gehen und seine Tasche abzulegen, da Eric genau wusste, dass er aus dem Raum nicht mehr herauskommen würde, wenn er einmal darin war.

Die Dachterrasse der Hotelanlage war riesig. Da der Raum und Platz in Madrid sehr beschränkt war, wurde jeder Quadratmeter genutzt. So auch das Dach. Dort hatten sie einen kleinen Garten aufgebaut mit Blumen und einer großen Rasenfläche. Dele hatte in der kurzen Zeit in der sie hier waren keine Möglichkeit gehabt hier hoch zu kommen und jetzt wo er die kleine, liebevoll gestaltete Anlage so sah, bereute er es.

"Woher wusstest du von dem Garten hier?", fragte Dele an Eric gewandt.

"Auf der Anzeige im Fahrstuhl stand über dem obersten Stockwerk 'Azotea', da war ich neugierig", antwortete Eric.

Dele bauchte gar nicht nachzufragen was Eric meinte. Er wusste, dass sein Freund fließend Portugiesisch sprach und dadurch bedingt auch die meisten spanischen Worte verstand.

"Komm", forderte Eric ihn nun auf und zog ihn weiter an der Hand mit sich auf die Rasenfläche.

Die beiden setzten sich auf das Grün und sahen über die Dächer Madrids. Der Verkehr in der Ferne war wie eine angenehme Hintergrundmusik und ab und zu flog auch ein Flugzeug im klaren Nachthimmel über sie hinweg. Es war ein gewaltiger Kontrast zu dem lauten Stadion von vor drei Stunden, doch Dele nahm es dankend an und genoß die Ruhe.

"Das fühlt sich alles noch wie ein Traum an", brach Eric schließlich die Stille und lehnte sich zurück auf den Rasen bis er lag und in den Sternenhimmel blickte.

"Ein Traum? Ich find es tut eher beschissen weh, wie ein verdammtes, gebrochenes Bein", entgegnete Dele und legte sich neben Eric.

"Alles ging so schnell", philosophierte Eric einfach weiter und wandte seinen Blick keine Sekunde von den unendlichen Weiten der Sterne ab, "die Saison. Das Elfmeterschießen im League Cup gegen Chelsea. Unser Ausscheiden aus dem FA Cup in der vierten Runde gegen Crystal Palace. Die Siege gegen den BVB, ManCity und Ajax. Vor allem der gegen Ajax fühlt sich immer noch so surreal an..."

Dele blickte mit zusammengeschobenen Augenbrauen zu seinem besten Freund, der so fasziniert wirkte wie ein kleines Kind.

"Hat dir einer der Reds vorhin noch einen Ball gegen den Kopf geschossen?", fragte er, doch Eric ignorierte seine Frage.

"Kannst du dir vorstellen, dass wir gerade ein Champions League Finale gespielt haben? Nach all den Jahren in denen wir höchstens zu einem Halbfinale in den Wettbewerben gekommen sind?", entgegnete Eric nur.

"Naja... Meine Beine sind schwer wie Zement, also kann ich mir das schon vorstellen", erwiderte Dele nur.

"Ich mein das ernst Delboy. Wann werden wir jemals wieder in so einem Finale stehen?", fragte Eric mit so viel Ernsthaftigkeit in der Stimme, stützte sich auf seinen rechten Ellenbogen und sah zu Dele neben sich.

Dieser zuckte nur mit den Schultern.

"Wahrscheinlich nie wieder", entgegnete er, "was das Ganze noch beschissener macht."

"Ich find genau das macht es so unwirklich. Del, wir haben gerade ein Finale gespielt. Wir haben das wichtigste Finale nach dem WM Finale im Fußball gespielt. Wir haben das bedeutsamste Finale erreicht und gespielt und beschweren uns trotzdem darüber", versuchte Eric seine Gefühlslage zu erklären, "wie du gesagt hast werden wir so ein Finale vielleicht nie wieder spielen und wenn ich ehrlich bin, will ich das nicht in schlechter Erinnerung behalten."

Dele sah nur irritiert zu seinem Freund auf. Er konnte seinen verstrickten Gedanken noch immer nicht ganz folgen - das konnte er nur selten - aber er meinte in Ansätzen den Sinn verstanden zu haben.

"Wir sollten nicht mehr dem verlorenen Finale hinterher trauern sondern dankbar sein, dass wir es überhaupt spielen durften. Ich, für meinen Teil, bin es nach den ganzen dummen Verletzungen in dieser beschissenen Saison auf jeden Fall."

Dele sah nur weiter zu Eric auf.

"Ich will dich nicht mehr so verletzt sehen, auch wenn ich weiß, dass es beschissen ist verloren zu haben", sprach Eric sanft weiter, "also, sag mir was ich machen kann, damit es nicht mehr ganz so sehr schmerzt."

Dele wandte daraufhin seinen Blick von Eric ab und sah hinauf in die Sterne. Er wusste wirklich nicht, wie er ihm dabei helfen konnte. Es gab nicht wirklich etwas was er tun könnte.

"Ich will dir den Schmerz abnehmen. Sag mir wie ich das machen kann", sprach Eric leise weiter und beugte sich etwas mehr zu Dele.

Dieser löste seinen Blick nun wieder von den Sternen und sah seinem besten Freund entgegen, dessen blaue Augen ihm dunkel entgegen funkelten. Er wusste nicht genau was es war, aber ein unheimlich vertrautes und beruhigendes Gefühl machte sich in ihm breit während er Eric so in die Augen sah und mit diesem Gefühl verflog auch ein Teil des Schmerzes.

"Was soll ich machen Del", flüsterte Eric nun und Dele war halb unter ihm wie erstarrt.

Er wusste nicht ob er sich das Ganze einbildete, aber er hatte das Gefühl, dass Eric ihm immer näher kam. Das war jedoch keinesfalls negativ. Mit jedem Millimeter, den Eric näher kam, schwanden Deles Gedanken an die vergangenen Stunden und ein Kribbeln machte sich in ihm breit.

Im ersten Moment konnte er überhaupt nicht reagieren als er Erics Lippen an seinen spürte. Wie automatisch waren seine Augen zugefallen und seine Gedanken wie ausgelöscht gewesen.

Erics Lippen waren weich und warm. Es dauerte eine ganze Weile bis Dele den Moment wirklich registrierte und letztendlich reagierte.

Sanft, unbeholfen und unsicher erwiderte er den Kuss und mit ihm verstärkte sich dieses extreme Gefühl in seinem Bauch. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte er nicht gewusst, wie sehr er diesen Kuss gebraucht hatte.

Vorsichtig legte sich Erics warme Hand an Deles Wange und strich mit dem Daumen über die sanfte Haut. Das war letztendlich der Moment in dem sich Dele komplett fallen ließ.

Er legte die linke Hand an Erics Seite und die rechte an die kurz geschnittenen Haare.

Eric zu küssen fühlte sich verdammt gut an.

Sie hatten beide gewusst, dass ihre Freundschaft sich von anderen abhob und vielleicht hatten sie insgeheim auch schon immer gewusst, dass sie mehr waren als diese besten Freunde.

In diesem Moment spielte das alles jedoch keine Rolle. In diesem Moment zählte nur Eric, der ihm nach diesem grauenvollen Abend seinen Schmerz nahm und ihm wieder Hoffnung schenkte.

Nur widerwillig löste sich Eric schließlich wieder von dem Jüngeren und lächelte ihn zaghaft an.

"Hat das geholfen?", fragte er und zum ersten Mal an diesem Abend schlich sich ein kurzes Lächeln auf Deles Gesicht, "ich nehm das als ein ja."

"Danke Dier", murmelte Dele schließlich verlegen.

Erics Lächeln wurde breiter.

"Hey, du hilfst mir, ich helf dir. So läuft das bei uns", entgegnete er, "ansonsten hätte ich die Saison wahrscheinlich auch die ein oder andere gelbe Karte mehr gesehen. Ich bin wirklich dankbar und froh, dass ich dich hab Delboy."

Deles Lächeln wandelte sich zu einem Grinsen, während er Eric über den kahlen Kopf fuhr, ganz so wie er es damals während des Googlebox Drehs getan hatte um ihm beizustehen.

"Du brauchst mal wieder einen Besuch bei deinem Barbar", sagte er, weil er nach all den Jahren noch immer nicht wirklich mit diesen Situationen umgehen konnte.

"Sagt der Richtige", entgegnete Eric nur und fuhr durch Deles dichte Locken.

Dieser lächelte nur und zog Eric wieder mehr zu sich.

Die beiden sahen sich einen Augenblick mit einem glücklichen Lächeln an, bis Dele kurz darauf wieder jeglichen Schmerz des Abends vergessen konnte, weil Eric ihn küsste. Ganz einfach, weil er Eric hatte und auch niemals zögern würde solange es Eric war.

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