Aya -Tochter der Drachen (Wir...

By Yvantira

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*Wird überarbeitet* (Kapitel werden mit einem * versehen, die überarbeitet wurden) Wo einst nur eine karge Wü... More

Aya*
Aufbruch*
Bekanntschaften
Kairus
Harte Prüfungen
Der Orden
Der Lehrmeister und sein zynischer Drache
Das spezielle Training
Eine unerwartete Freundschaft
Mischlinge
Seltsame Ereignisse
Der Drachenhort
Das Turnier
Dracheneier
Das Ende des Schweigens
Erwachen
Shruikan
Flugstunde
Veränderungen
Ausflug mit Folgen
Das Armenviertel
Das Anwesen
Die Flugstaffel
Der Meisterschmied
Elfen, Sättel & Drachen
Chrome
Die rufende Stimme
Flugmanöver für Fortgeschrittene
Rachewunsch
Hafenstadt Ragnorr
Die Wahrheit tut weh (1)
Die Wahrheit tut weh (2)
Gerüchte
Der letzte Atemzug
Die Bestie im Berg
Gebot
Das Volk der Westwinde
Der Eid der Drachenritter
Ein Aufbruch in fremde Gebiete
Böcke und Irrlichter
Eine magische Aura
Der Anfang vom Ende

Zweifel*

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By Yvantira

Der Mond war bereits aufgegangen, als ich gestern nach Hause kam. Meine Mutter war entrüstet, dass ich so lange weg gewesen war.

Aber natürlich hatte sie nichts gesagt.

Heute sollte ich für sie auf den Markt gehen und einige Zutaten für sie besorgen, die sie selbst nicht anbauen konnte.

Die Äpfel baute sie stets selbst an, hinter unserem kleinen Häuschen hatte sie ganze 10 Apfelbäume gepflanzt. Auch ein kleinen Kräutergarten und einige Weintrauben-Reben besaß sie. Unser oft warmes Klima war wohl perfekt für diese Obstsorten.

Seit ich denken konnte hatte sie diesen Garten, hegte und pflegte ihn wo sie nur konnte. Nicht nur, weil er den Großteil unserer Lebensweise bezahlte, sondern auch, weil es ihr scheinbar Spaß machte.

Und dies wiederum erfreute mich auch.

Ich schnappte mir den Geldbeutel und den großen Korb. Dann rannte ich wie immer zur Nische und streifte mir die Hose über. Und wie immer sahen mich die Leute wegen meiner Hose komisch an.

Das Dorf war klein und die Leute geschwätzig. Mittlerweile waren die meisten schon an meinen Anblick gewohnt. Manchmal gab es aber schon noch altkluge Kommentare wie "Siehst aus wie ein Junge" oder "Zieh dich wie ein Mädchen an".

Mir machte es nichts aus als Junge gesehen zu werden, doch innerlich kochte ich dennoch bei diesen verbrannten Sätzen.

Sollen sie doch reden. Die sollen bloß abwarten bis ich erstmal eine Drachenritterin geworden bin. Das würde sich dann schneller herum sprechen als ich 'Apfelmost' sagen kann.

Ich drängte mich in Gedanken versunken in den Gassen an Leuten vorbei, Richtung Marktplatz.

Der Marktplatz war eine große, bepflasterte Fläche, umgeben von Läden und Schenken. Einzelne Händler priesen ihre Waren lauthals an und ich musste zur Seite springen, damit mich ein mit Obst gefüllter Karren nicht gerade anfuhr.

Ich fluchte dem Handelsmann hinter her, der einfach stur seinen Karren weiter schob.

Ich schüttelte den Kopf und drängte mich weiter zu einen der Ständen.

Heute ist ungewöhlich viel los auf dem Markt. Die Händler sind früher als sonst in unserem Dorf eingetroffen.

Ich legte die Stirn in Falten, griff an einem Stand nach einer kastanienbraunen Seide und ließ sie schließlich wieder sinken.

So eine feine Seide konnte ich mir nicht leisten, aber das Gefühl davon zwischen meinen Fingern prickelte angenehm.

Mit prüfendem Blick ging ich weiter und suchte nach und nach die Zutaten zusammen. Ich konnte aber nicht anders und ließ meinen Blick bei einem Stand über vereinzelte Pergamente gehen. Sehnsüchtig schaute ich nach Schriftrollen mit dem Siegel des Orden oder nach Sagen und Fabeln. Leider war nichts dabei.

Die Menschenmasse auf dem Markt konzentrierte sich plötzlich bei einem Stand. Ungeduldig drängelte man dort und die ersten Raufbolde hatten sich in den Haaren.

Neugierig schlängelte ich mich zwischen den Leuten, erntete dafür so ein zwei Grunzer, aber kaum jemand schenkte mir Beachtung. Sie alle wollten eine ganz bestimmte Backware ergattern.

Heiße Kirsch-Honig Rollen.

Bei der bloßen Vorstellung sammelte sich der Speichel in meinem Mund. Bisher konnte ich nur zweimal in ihren Genuss kommen. Oft und viele bot der Handelsmann diese nicht an. Er kam von einem benachbarten Dorf und war der dortige Bäcker. Da er mit seiner Teigware so beliebt dort war, kam er manchmal auch hierher und bot diese mit stolz geschwellter Brust an.

Sie waren schnell alle, also sammelte ich meinen Mut und drängelte mich dreist weiter nach vorne.

Ein großer breitschultriger Bauer, den ich vom sehen kannte, stieß mich schließlich ungehalten weg.

Sein Grinsen ähnelte einem Nagetier.

,,Feine Mädels sollten nicht drängeln! Wer weiß, wenn du nett zu mir bist, gebe ich dir eine ab."

Ich spuckte zu Boden.

,,Lieber schlafe ich bei deinen Schweinen!" rief ich durch das Getöse um ins herum und zog dabei eine alberne Grimasse.

Seine Mimik wurde ernster und eher er sich bewegen konnte, drängelte ich mich zwischen die Leute.

Scheiß auf die Teigtaschen, sie waren es nicht wert dafür Prügel einzustecken.

Vor allem nicht, weil mein Zusammenstoß mit Cain mir immernoch allzu frisch in den Knochen saß.

Wobei ich ehrlich zu mir sein musste. Die Teigtaschen waren es sehr wohl wert...

Ich setzte enttäuscht zum Heimweg an und nahm dabei eine Abkürzung.

Immer wieder kickte ich frustriert kleine Steinchen vor mir her. Irgendwann machte ich daraus ein ganz persönliches kleines Spiel, welches nur ich verstand.

Der Stein durfte auf keiner Linie der steinernen Straße unter mir landen. Auch andere Objekte oder Menschen durfte er nicht berühren. So kickte ich immer weiter und weiter.

Der Frust von eben ebte langsam ab.

Als der Kieselstein gegen ein Fass stieß, verlor ich schließlich die Lust am spielen.

Ich trat in eine enge Gasse, sprang über einen kleinen Rinnsal eines Kanals hoch auf eine niedrige bemooste Steinmauer und balancierte auf diese an engen Hauswänden vorbei. Mal bückte ich mich vor hängenden Wäscheleinen oder sprang über immer größer werdenden Lücken in der Mauer.

Diese Abkürzung kannten nur die ortigen Katzen und ich.

Ich sprang zurück auf das Pflaster. Spazierte auf einer schmalen Fläche zwischen der Metzgerei und der Bäckerei entlang, welche mit wucherndem, hüfthohem Unkraut zugewachsen war und zu keinem der beiden Grundstücke gehörte.

Vor drei oder vier Generationen hatte sich über diesen Streifen Grünzeug eine Familienfehde entwickelt, ein Mensch wurde dabei getötet. Der damalige Bürgermeister hatte als Richter beide Nachbarn für verrückt, und den schmalen Streifen zwischen ihren Grundstücken zu Allgemeinbesitz erklärt. So sagte man es sich jedenfalls.

Da dieser Streifen aber als Sackgasse am Kanal endete, wird er von den Bewohnern eigentlich nicht sonderlich benutzt.

Nach wenigen Augenblicken erreichte ich den Hauptkanal unsere Dorfes. Dieser mündete im Westen an dem Fluss Vale.

Ich bog ab und ging einen holprigen Weg entlang, zu einer Brücke über den Kanal. Dort setzte ich mich kurz auf die Kante und ließ meine schmerzenden Glieder kreisen.

Ich schaute hoch in den Himmel.

Um diese Zeit sollte sie eigentlich fertig sein und langsam kommen...

Die verstrichene Zeit fühlte sich ewig an. Mal zog ich Unkraut heraus, mal beobachtete ich die kleinen Häusschen am Ufer des Kanals mit ein und ausgehenden Bewohnern.

,,Aya!" hörte ich es.

Ich drehte suchend meinen Kopf.

,,Dianna?"

,,Hier unten, du blinder Molch!"

Sie ging einige Entfernung noch am Ufer entlang, Richtung Brücke, und winkte mir zu.

Ich grinste, wartete bis sie bei mir war.

,,Na, wie ist es dir ergangen? Und deiner Mutter?" fragte sie mich sogleich, als sie neben mir zum stehen kam.

Ich klopfte neben mir zeitgleich auf die Mauer.

Sie verzog ihr Gesicht zu einer missfallenden Grimasse.

,,Nein danke, ich stehe lieber. Das Kleid ist neu," lehnte sie ab und starrte weiterhin argwöhnisch den angebotenen Platz neben mir an.

,,Um deine Frage zu beantworten, meine Mutter verschwendet ihre Zeit mit Apfelmost, wie sonst auch. Und mir ist es allerliebst ergangen," betonte ich extra und mit rollenden Augen auf meine Einkäufe im Korb blickend.

,,Ab diesem Punkt vermisse ich sogar die Schule."

Sie beugte sich an der Kante leicht vor und starrte in das trübe Wasser, unter der Brücke.

,,Und, hast du dich denn endlich entschieden dem Orden einen Brief zu schreiben? Du solltest es echt machen. Es ist eh unfair das nur Männer offiziell im Orden sein dürfen. Vielleicht werden sie ja wach gerüttelt, wenn ein gewisses Mädchen sich traut."

,,Vielleicht... Ach ich weiß auch nicht. Da ist so ein Zweifel in mir. Wenn es überhaupt ein Mädchen zu schaffen vermag, dann ich ganz bestimmt nicht. Ich bin weder aus gutem Hause, wie du, oder habe genug Geld, um die Aufnahmegebühr zu bezahlen."

Trübsinnig starrte ich hinab.

Ein langes Schweigen umhüllte uns, fast schon unangenehm.

,,Und wenn du einfach so tust als seist du ein Junge?"

,,Tolle Idee. Ich könnte mich auch gleich den tollwütigen Wölfen zum Fraß vorwerfen," brummte ich.

Sie erwiderte den Blick kühl.

,,Ich mein das ernst. Soweit ich weiß wird dort keine Leibesvisite anfallen. Alles was du tun müsstest," sie strich mit einer leichten Bewegung über mein langes Haar ",wäre... naja du weißt schon."

,,Mein Haar abschneiden? Kommt nicht in Frage!"

Schützend umklammerte ich mein Haupt mit den Armen.

Früher hätte ich mit Freuden diese abgeschnitten, damit ich nicht so auffiel. Aber heute, und nach zahlreichen Komplimenten von meinem Vater, liebte ich sie. Auch meine Mutter förderte ihren Wuchs oft mit selbstgemachten Haartinkturen und liebevollen durchbürsten.

,,Was ist mit dem Geldproblem?" versuchte ich das Thema zu wechseln.

,,Mach dir da mal keine Sorgen. Ich hab dir eh oft genug angeboten dir und deiner Mutter mit etwas Geld auszuhelfen. Was du ja stets abgelehnt hattest-"

,,Und zurecht," unterbrach ich sie.

,,Wir nehmen keine Almosen an. Soo schlecht geht es uns jetzt auch nicht," knurrte ich.

,,Schön und gut, aber wie willst du sonst schnell an Geld rankommen. Stehlen? Du weißt, wenn du noch einmal vom Wachtmeister erwischt wirst, dann gibt es mehr als nur verbale Schimpfe."

Ich begann auf meiner Unterlippe rumzukauen und spielte mit einem Grashalm zwischen den Fingern.

Mein Stolz konnte sich einfach nie überwinden Dianna's Geld anzunehmen. Natürlich wäre dies die leichteste Lösung, aber von einer Freundin Geld anzunehmen hatte etwas sehr beschämendes.

Dennoch, ich kannte Dianna nun mein ganzes Leben lang. Und sie konnte so stur sein, wie ein streikender Esel. Man konnte ihr dann einfach nichts mehr ausschlagen.

Liegt wohl in der Familie.

,,Ich werde nur im äußersten Notfall dein Geld annehmen. Und wenn es dazu kommen sollte, verspreche ich dir hoch und heilig dir das doppelte zurüchzuzahlen!"

Ich sprang auf die Füße und hielt ihr den kleinen Finger hin.

Sie grinste, während ich es todernst meinte und versuchte, meine Mimik auch so wirken zu lassen.

Sie umschlang meinen Finger mit ihrem und wir schütteln diese zweimal.

,,Abgemacht."

,,Und nun zu dieser Ich-als-Junge-Idee. Meine Haare bleiben dran, das steht nicht zur Debatte. Ich könnte doch stattdessen immer eine Mütze tragen und sie darein stecken? Oder sie hochstecken zu einem Dutt und sagen ich hab sie nunmal gerne lang."

,,Zu unsicher," grübelte Dianna mit.

Plötzlich breitete sich ein unheimliches Lächeln über ihre Lippen aus.

,,Waaaas?" fragte ich mit einem unwohlen Gefühl in der Magengrube.

,,Überlass das nur mir. Ich hab da so eine Idee!"

Dann drehte sie sich auch schon um, hob eine Hand zum Abschied.

,,Ich muss los! Vorbereitungen und so!"

,,Echt jetzt? Du bist gewiefter als ich manchmal, Didi!"

Ich stand an der Kante der Brücke und rief ihr diese Worte noch an den Kopf, ehe sie hinter einer Hauswand verschwand.

Aufgeregt steckte ich meine schwitzigen Hände in die Taschen, sprang leichtfüßig hinunter und legte den Kopf in den Nacken.

Götter wäre es schön, wenn es so einfach funktionieren würde.

Bisher wollte ich einfach mein Glück mit einem Brief versuchen. Aber vielleicht war es wirklich besser sich einfach als Junge auszugeben. Ich sah auch nicht sehr weiblich aus.

Jedenfalls ganz sicher nicht so wie die anderen Vertreter meiner Spezies.

Selbst Dianna gehörte zu den wohl weiblichsten Wesen, was ich je gesehen habe. Deswegen schätzte ich sie auch so, dass ausgerechnet jemand ihres Standes und Aussehens nicht einmal mein eher burschikoses Auftreten schlecht kommentierte oder versuchte mit " gut geneinten Ratschlägen" zu verbessern Von Frau zu Frau. Wie so oft damals in der Schule es einige Mädchen getan haben.

Erbsenhirnige Hühner.

Als die Sonne schon langsam unterging fühlte ich mich leicht berauscht, als hätte ich etwas zu viel vom Apfelmost getrunken.

Berauscht vom träumen.

Als ich meinen gewohnten Pfad entlang ging, konnte ich beiläufig die Menschen beobachten, die sich ebenso nach Hause aufmachten. Sei es von der Schule, der Arbeit oder anderen, eher unsitteren Tätigkeiten.

Ein älterer Mann ging mit einem leeren Karren an mir vorbei, wiederum bog eine Gruppe von Schülern lachend um die Straßenecke. Ein anderes Mal machte kurz neben mir jemand die Tür für seinen Sohn auf, der mit schmutziger Kleidung nach Hause kam.

Ich verstand nur Wortfetzen, aber es ging wohl darum, dass er als Kutscher bei den Stallungen des Bürgermeisters arbeitete.

Ein Gedanke überkam mich.

Selbst unter den Kutschern sah man nie eine Frau arbeiten. Und selbst wenn es hier im Dorf nicht üblich war, so waren auch alle Kutscher auf der Durchfahrt männlich. Wenn also selbst bei so einer schlichten Arbeit die Männer vorherrschend vertreten sind, wie sollte es dann überhaupt in der wohl mächtigsten Vereinigung unseres Landes aussehen?

Und wieder waren die Zweifel da.

Sollte ich wirklich einen Brief schreiben und mich als Jungen ausgeben? Und was dann? Wenn ich beim Orden antanze merken die doch gleich welchem Geschlecht ich angehöre! Egal ob ich nun etwas jungenhafter auftrete als andere Mädchen.

Und was ist eigentlich damit, dass ich meine Mutter und das Dorf dann verlassen muss? Natürlich strebte ich nach Abenteuer und der großen Reise. Aber das Unbekannte machte natürlich Angst.

Der Wunsch in mir, etwas zu erreichen saß jedoch sehr tief. Und dies konnte man am Allerbesten als Drachenritter. Außerdem war da etwas in mir, was beim Gedanken auf einem Drachen zu reiten mein Herz schneller schlagen ließ. Damit war ich wohl die einzige Person hier, der es so ergeht.

Hier in der Einöde, am gefühlten Rande der ganzen Welt, waren nie Drachenritter zu sehen. Es juckte dementsprechend herzlich wenige, dass sie "angeblich" existierten. Die simple Moral an diesem Ort lautete: ,,Was wir nicht sehen, muss uns nicht kümmern."

Gedanken verloren stapfte ich die karg beleuchtenden Straßen entlang, ging an einem Wirtshaus vorbei, worin man deutlich das ausgelassene Gelächter von angetrunkenen Männern hörte.

Ich biss mir auf die Unterlippe.

Ein leichter Anflug von Dilettantismus überkam mich.

Das Wort gefiel mir sehr. Ich hatte es mal in einem Schriftstück mit voller solcher befremdlichen Begriffe aufgeschnappt.

Ich schüttelte den Kopf und wandte mich ab von dem Wirtshaus. Ich sollte nicht mal an sowas denken. Schnell ging ich weiter den nur leicht beleuchtenden Straßen entlang.

Ich seufzte und kratzte an einer Schorfwunde am Ellbogen, die ich mir beim heimlichen trainieren im Wald zugezogen hatte.

Ich kann's ja einfach versuchen. Es besteht sowieso nur eine geringe Chance, dass der Brief überhaupt ankommt oder gar beachtet wird.

Schließlich bekommt der Orden sicher tagtäglich solche Briefe um die Ohren gefleddert.

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