My crazy Life | Nash Grier...

By sunshinesupergirl

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Lilly zieht von Miami in den US-Staat North Carolina. Im Flugzeug lernt sie den berühmten Viner Nash Grier ke... More

My crazy Life | Nash Grier Ff
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Chapter 82
Chapter 83
Chapter 84
Chapter 85
Chapter 86
Es geht weiter (irgendwie)
Lifeline + Dankeschön

Chapter 58

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By sunshinesupergirl

Die Kälte und Feuchtigkeit meiner Kleidung übertrug sich binnen Sekunden auf meinen Körper und als wir aus dem Fahrstuhl stiegen zitterte ich bereits wie Espenlaub. "Geht's dir gut?" Nash's besorgter Blick traf mich von der Seite. "Mir ist nur kalt." Er legte behutsam einen Arm um mich, doch als wir vor der Zimmertür zur Suite zum stehen kamen, nahm er ihn wieder weg und schaute mich fragend an. "Was wollen wir den anderen sagen?"

Darüber hatte ich mir noch gar keine Gedanken gemacht, aber ich konnte mir sicher sein das sich die anderen schon ihren Teil dachten, wenn wir jetzt klitschnass und grinsend die Suite betraten. "Ich weiß nicht." , antwortete ich wahrheitsgemäß und fuhr mir nachdenklich über die Schläfe. "Wir können das sowieso nicht lange vor unseren Freunden Geheim halten, vorallendingen nicht du bei deinem Grinsen." Nash kniff mir kichernd in die Wange. Ich verdrehte die Augen, doch ich wusste dass er recht hatte. "Bestimmt finden sie es innerhalb zwei Stunden raus." , meinte mein Freund, ich konnte es immer noch nicht fassen, und zog mich an sich.

Ich schüttelte lächelnd den Kopf und wollte etwas erwidern, doch meine Unterlippe fing an zu bibbern und über meinen Körper zog sich eine schmerzhafte Gänsehaut. "Du solltest dich vielleicht umziehen." Damit zog er die Schlüsselkarte hervor und öffnete die Tür. Doch bevor er diese ganz aufstieß, drehte er sich zu mir und legte seine, auch mittlerweile kalten Lippen auf meine und zwang sie damit zur Ruhe. Mein Herz fing wieder an zu flattern und ich ließ meine kalten Finger durch seine vom Regen feuchten Haare, fahren. Nash musste die Tür losgelassen haben, denn ich spürte zwei Hände auf meiner Taille und wurde kurz darauf gegen die Wand gedrückt.

Ich widerrief mir den Gedanken, dass wir uns gerade auf einem zwar einsamen Hotelflur befanden, wir aber dennoch neben der Tür zu unserer Suite standen. "Wir sollten reingehen." , meinte ich keuchend und musterte Nash's Gesicht, er schmollte. Doch dann willigte er ein und gab mir noch schnell einen Kuss auf die Lippen. "Du solltest vielleicht nochmal deine Haare richten." , flüsterte ich kichernd. Sie standen in alle Richtungen und auch seine stark geröteten Lippen ließen leicht daraufhin schließen, was eben passiert war. Nachdem er sich ein paar mal durch die Haare gefahren war, drückte er die Tür auf und hielt sie mir vorbildlich auf.

Auf dem Sofa war die komplette Truppe versammelt, inclusive Austin und Cody. Alle waren total auf den Fernsehbildschirm fixiert, sodass sie nicht einmal merkten das jemand reingekommen war. Ich zog mir extra leise die Schuhe aus, in der Hoffnung das die anderen mich nicht hörten und ich unbemerkt nach oben gehen konnte. Doch mein wundervoller Freund, ich könnte das alle zehn Sekunden wiederholen, zerstörte meine Hoffnung, indem er anfing wie wild zu Husten und sich gar nicht mehr einkriegte. Ich klopfte ihm ein paar mal auf den Rücken, ehe er sich wieder beruhigte. Doch somit galt uns jetzt die ganze Aufmerksamkeit, die das Zimmer zu bieten hatte.

"Was ist denn mit euch passiert?" Hayes hatte sich auf dem Sofa umgedreht und musterte uns von oben bis unten. Ich kratzte mich am Nacken und überlegte fieberhaft über eine Antwort nach. "Wir waren spazieren." , antwortete Nash und ging damit nach oben. Hayes nickte und wandte sich wieder dem Fernseher zu, auch die anderen widmeten sich wieder dem farbenfrohen Bildschirm zu. Alle außer eine, meine beste Freundin stierte zum Treppenabsatz, welchen Nash vor wenigen Sekunden bestiegen hatte und schaute sie wieder zu mir. Mit kuriosen Handbewegungen und weit aufgerissenen Augen, versuchte sie mir etwas bestimmtes zu übermitteln doch durch ihre Hektik kam ich nicht mehr mit und winkte lachend ab.

"Wir reden noch!" , schrie sie mir hinterher als ich die Treppe hochging. Gutgelaunt stieß ich meine Zimmertür auf und machte mich eilig daran aus den nassen Klamotten zu kommen. Wenn ich morgen nicht krank wäre, steigt mein Glauben an Gott. Ich stieg unter eine heiße Dusch und ließ das warme Wasser auf mich herunter rieseln. Meine Gedanken schweiften ab, zu Nash. Zu meinem Freund. Ein Lächeln, welches nur ihm galt, schlich sich auf mein Gesicht und ich zupfte verloren an meiner Unterlippe. Das einzige was mir Unsicherheit verschaffte, waren die Fans. Seine Fans. Es war ja schon für mancher ein Drama gewesen, dass ich urplötzlich Mitglied bei Magcon wurde und das ohne das ich jemals zuvor einen Vine von mir hochgeladen hatte. Wir wäre es also wenn sie mitbekommen das ich nun auch noch die feste Freundin von Nash Grier war.

Schnell wischte ich den Gedanken beiseite und stellte das Wasser ab.

Durch den Raum zog sich eine Wolke aus Wasserdunst und der Spiegel war vollkommen beschlagen. Ich wickelte ein Handtuch um meinen Körper und trocknete mich ab. Danach schlüpfte ich in frische Unterwäsche, eine Jogginghose und einen roten Pullover. Ich summte leise vor mich hin als ich aus dem Badezimmer kam, doch verstummte erschrocken als ich aufsah. Auf meinem Bett saß Lox, auf ihrem Gesicht eine Froschgrüne Maske. Ich musterte sie verstört, denn sie trug ein Shirt auf dem Harry's Kopf zu erkennen war, aber wenn sie sich bewegte und das T-Shirt Falten bekam, war nicht mehr viel von dem gut aussehendem Briten zu erkennen, dann ähnelte er nämlich eher dem faltigen Großvater der Queen. Auch wenn ich diesen noch nie gesehen hatte, müsste die Beschreibung ungefähr hinhauen.

"Dein ernst?" , fragte ich sie mit einem sarkastischen Unterton in der Stimme. "Setzen." Mahogany ignorierte meine Frage dreist und tippte auf die Matratze. Seufzend ließ ich mich neben ihr nieder und band mir neben meine Haare zu einem Dutt.

"Was ist auf eurem Spaziergang passiert?" , fragte sie sofort und beugte sich soweit nach vorne, das ängstlich zurück wich. "Wir...ehm, haben...geredet?"

"Definiere..." , fuhr sie fort und strich sich eine lose Locke nach hinten. Ich hatte das große Bedürfnis mit jemanden darüber reden zu müssen, Lox kam wie gerufen, nicht nur weil sie meine beste Freundin war, sondern weil sie auch eine gute Zuhörerin sein konnte. Nach einem kurz Augenblick des Zögerns, holte ich tief Luft und schaute ihn ihre gespannten Augen.

"Er hat mich gefragt, ob ich seine Freundin sein möchte." Ihre Kinnlade klappte für einen kurzen Moment nach unten, aber schon den darauffolgenden Zeitpunkt sprang sie auf und hüpfte auf dem Bett herum.

"Ich wusste es! Ich wusste es! Ich wusste es! Cam schuldet mir fünf Dollar!" Ihre letzte Aussage überging ich geflissentlich und lächelte bloß stumm vor mich hin. Mahogany sprang vom Bett und fiel mir um den Hals, um mich zu erdrücken und mir die Luft zu rauben. "Und du hast natürlich ja gesagt!" , kicherte sie und löste sich von mir. Lox erhielt meinerseits ein schüchternes Nicken, da der Gedanke, dass ich einen Freund hatte, mich immernoch ein wenig aus der Fassung brachte. Meine beste Freundin seufzte verträumt, und erst jetzt bemerkte ich das sich die Hälfte ihrer grünen Gesichtsmaske auf meinen Pullover übertragen hatte.

"Oh, sorry." , murmelte sie beschämt als sie die grünen Flecken auf meinem Pulli entdeckte, welche auf dem rot noch mehr auffielen und deutlich herausstachen. Doch mich störte es nicht sonderlich, da es sich um eines der vielen Kleidungsstücke von Magcon handelte. Daher zuckte ich gelassen mit den Schultern und suchte mir aus dem Koffer einen Beigen Wollpulli, mich konnte man schon glatt als Frostbeule bezeichnen.

"Ich geh ins Bett. Schlaf gut und träum was schönes." Sie umarmte mich kurz und verließ dann mein Zimmer mit einen vielversprechenden Grinsen. Als die Tür ins Schloss fiel, wechselte ich schnell die Oberteile und beschloss, mir noch einen Tee zu kochen.

Als ich die Stufen der Treppe herunter trat, fiel mein Blick als erstes auf die große durchsichtige Frontscheibe, durch die man nun einen atemberaubenden Blick auf New York hatte. Die großen Häuser und ein erkennbarer Teil des Centralparks wurden in die dunklen Töne der Nacht getränkt, aus der Laternen und Lichter herausstachen wie die Sterne am Himmel.

Als ich das Wohnzimmer betrat saßen nur noch Nash, Austin und Matt auf dem Sofa. Ich grüßte sie kurz und verbarg mein schelmisches Lächeln als ich Nash anblickte, unter einem kurzen Gähnen.

Während ich das Wasser aufsetzte und mich auf die Suche nach Teebeuteln machte, sang ich nebenbei leise den Text von einem Lied dessen Namen ich vergessen hatte.

"I'm an angel with a shotgun, shotgun, An angel with a shotgun, shotgun-..." Plötzlich fuhr ein Finger meine Wirbelsäule auf und ab und Nash platzierte seinen Kopf auf meiner Schulter ab.

"Hey." , flüsterte er und legte seine Arme von hinten um mich. "Lox weiß es." , murmelte ich grinsend und fing an mit seinen Fingern zu spielen, welche sich vor meinem Bauch verschränkten. "Cam auch." Nash's Atem kitzelte mich am Nacken als er leise lachte. Mein Herz wummerte mit enormer Geschwindigkeit in meiner Brust, aber ich spürte am Rücken das es Nash nicht anders ging, da sein Herzschlag auch schneller ging als normal. Lächelnd goss ich das heiße Wasser in eine weiße Tasse und drehte mich zu Nash um, sodass er jetzt nah vor mir stand. Mir kam der Besuch beim Awesomenesstv zwar schon langen vergangen vor, jedoch war das Interview noch nicht allzu lange her und soweit ich mich noch entsann hatten Nash und ich gemeint wir waren nicht vergeben, bezüglich unseres Beziehungstatus. Aber ein paar Stunden später waren wir mit dem jeweils anderem zusammengekommen.

"Nash?"

"Uhm?"

"Wir haben Hunter erzählt wir wären nicht vergeben." Zuerst blickte er mich verwundert an, begriff dann aber doch relativ schnell was ich versucht habe ihm zu übermitteln. "Ich schreib ihm und frage ob er den Teil rausschneiden kann."

"Er wird nach dem Grund fragen." , dachte ich weiter und fixierte seine dunklen Haare mit meinen Augen. Nash verzog den Mund und lehnte sich dann vor, sodass sich unsere Nasenspitzen beinahe berührten. "Dann sag ich ihm dass ich das tollste und hübscheste Mädchen gefunden hab und sie nun sogar meine Freundin ist." Ein verschmitztes Grinsen bildete sich in seinem Gesicht und spielte somit auch mir ein schüchternes Lächeln auf dir Lippen. Nash übertrat die kleine Distanz zwischen uns und drückte mir einen sanften Kuss auf die Lippen, bevor er sich lächelnd zurückzog. "Wann wollen wir es den Fans sagen?" , fragte er ein wenig verunsichert.

"Das musst du entscheiden. Du bist der mit den Millionen weiblichen Fans." , lachte ich und tippte ihm auf die Brust. Dann drehte ich mich wieder zum Küchentresen, um mich um meinen Tee zu kümmern.

"Wie wäre es mit übermorgen?" Nash's Stimme verriet seine Verunsicherung, deshalb drehte ich mich schmunzelnd um verschränkte die Arme vor der Brust.

"Warum so verunsichert?" Aus irgendeinem Grund fand ich seine Nervosität total süß, auch wenn mir der genaue Grund nicht bekannt. Er seufzte kurz bevor er antwortete.

"Du bist meine erste Freundin. Ich hab Angst das du mit mir Schluss machst, falls die Fans nicht ganz so begeistert davon sein sollten das ich mit dir zusammen bin."

"Wow. Wir sind noch nicht mal 24 Stunden zusammen und du hast schon Angst das ich Schluss mache." , zog ich ihn auf, woraufhin Nash die Augen verdrehte auch wenn er meinen Sarkasmus verstand. "Ich mach mir nur Sorgen um dich." , verteidigte er sich und goss sich Wasser in ein Glas. Ein leises Lachen entwich meinen Lippen, um dieses zu ersticken nippte ich vorsichtig an meinem heißen Tee. Fazit: Ich verbrannte mir die Zunge und fluchte wie ein Wörterbuch, sodass selbst Nash entgeistert guckte. Aber sich die Zunge verbrennen gehörte, genauso wie auf die Zunge beißen, zu den Dingen die ich von Herzen hasste.

"Wir... re-heden mo-horgen... einfach mit... Ma-haarc." Trotz meiner akustischen Unverständlichkeit verstand Nash mich überraschender Weise und nickte als Antwort. Seine Augen glitzerten amüsiert auf, als ich versuchte mir mit der Hand Luft in die Mundhöhle zu wedeln, um das stechende Gefühl auf der Zunge loszuwerden. Nach wenigen Sekunden gelang mir dies sogar.

Ich nahm meine Teetasse am Henkel und wollte an Nash vorbeigehen, doch dieser hielt mich vorsichtig an der Schulter fest. "Sagst du mir nicht Gute Nacht?" , fragte er schmollend. Ich setzte den heißen Becher auf dem Tisch ab, damit ich mir nicht auch die Finger verbrannte, und beugte mich zu ihm um einen Kuss auf seiner Wange zu platzieren. Als ich mich zurück ziehen wollte, stieß er sich ein wenig von der Küchentheke, an welcher er gelehnte hatte, ab und hielt mich an der Taille fest, sodass ich nicht weggehen konnte. Meine Haut fing an zu Kribbeln und wurde leicht nervös.

Das konnte doch nicht wahrsein!

"Das lass ich nicht durchgehen." , murmelte Nash und fixierte meine Lippen, welche sich nun zu einem Lächeln verzogen. Noch bevor ich irgendwas machen konnte lagen seine Lippen auf meinen und er drückte mich an die Tischkante. Vermutlich würde ich mich nie an diese Berührung gewöhnen, dass wollte ich aber auch gar nicht. Das Gefühl, was ich immer wieder verspürte, Freiheit, Grenzenlosigkeit und Liebe, es sollte nie vergehen. Das Kribbeln auf der Haut, die Schmetterlinge im Bauch, es sollte nie aufhören.

Plötzlich strich seine Zunge über meine Unterlippe und ich schnappte erschrocken nach Luft, diesen Augenblick nutzte er und fuhr vorsichtig in meinen Mund, wo sie sich mit meiner zaghaft kämpfte. Ich fuhr mit meinen Händen durch seine Haare und Nash hob mich mit einer kurzen Bewegung auf den Tisch. Er stellte sich zwischen meine Beine und fuhr mit seinen Fingern meine Wirbelsäule nach, weshalb ich eine Gänsehaut bekam.

Die Wirkung die er auf mich hatte war unglaublich, fast schon gruselig. Dennoch konnte ich davon nicht genug bekommen. Nash's Hand rutschte unter mein Top und er zögerte, doch als ich meinen Griff in seinen Haaren verstärkte fuhr er fort, wurde aber kurz darauf von einem kurzen Schrei und dem Ton des Klicken einer Handykamera unterbrochen. Erschrocken fuhren wir auseinander und ich sprang vom Tisch, somit stieß ich gegen Nash, welcher mich noch rechtzeitig an der Hüfte packen konnte.

Vor uns stand Matt, mit gehobenen Handy, und konnte sich gar nicht mehr einkriegen vor Lachen. Okay.

Nash kratzte sich am Nacken und ich beobachtete Matt mit schief gelegtem Kopf. "Bitte sagt mir jetzt das ihr zusammen seid." , gluckste er und fuhr sich durch seine dunkelblonden Haare. "Wir sind zusammen." Nash lächelte und verstärkte seinen Griff um mich. "Endlich! Aww, ich freu mich für euch. Hättet ihr es auf dem Tisch getan wenn ich nicht gekommen wäre?" , lachte Matt und nahm sich ein Glas aus dem Schrank. Nash räusperte sich und ich war kurz davor Matt für diese Aussage zu schlagen. Beschämt vergrub ich meinen Kopf in Nash's Brust, welcher leise lachte.

Aber da die Aussage von Matt ja nicht genug war, setzte Nash noch einen drauf indem er auf die, meiner Meinung nach euphorischen, Frage einging.

"Vielleicht."

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