Chapter 52

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Alle cool und sexy geblieben? Ich hoffe mal... DANKE für +70K Reads!!!!!!!!
Hasst mich bitte nicht für dieses durchaus kurze und zudem noch miserablen Kapitel, aber die Schule hat wieder angefangen und ich muss mich ranhalten (keine Sorge ich werde versuchen wöchentlich hochzuladen!)
Außerdem werde ich für knapp zwei Wochen in England sein und hatte vor, über die Zeit dort eine Art Blog zu schreiben und auf Wattpad zu veröffentlichen.
Ich bin das Kapitel nicht mehr durchgegangen, weshalb mehr Fehler enthalten sein könnten.
So das wärs dann auch ;) Viel Spaß bei diesem (ecsujsswqybnd) Kapitel! <3
P.S Ich würde mich freuen wenn ihr mal bei meinem Cameron Dallas FF vorbeischauen würdet <3

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Nachdem ich ein paar mal orientierungslos um mich geschlagen hatte, weil mir jemand oder etwas in mein Ohr pustete, schlug ich schläfrig die Augen auf und blickte verwirrt um. Neben mir schlief Nash und grummelte irgendwas vor sich hin. Ich drehte mich verschlafen um und blickte in die Rehbraunen Augen von Tory, die neben dem Bett auf und ab hüpfte.
"Guten Morgen." , flüsterte sie und lächelte mich aufgeweckt an.
"Hey Süße." Ich setzte mich aufrecht hin und wuschelte ihr durch die offenen Haare.
"Wir wollen gleich frühstücken. Was hast du da an?" , fragte sie und zupfte an dem Shirt was ich trug. Mit gerunzelter Stirn schaute ich an mir herab und lachte leise. Es war einen weißes T-Shirt mit Vans Aufdruck von Nash, obwohl man es eigentlich auch als Gemeinschaftshirt bezeichnen konnte, da Cameron und Hayes es während der Tour auch schon ein paar mal angehabt hatte.
Ich hatte gestern alles nur noch halb wahrgenommen und im Halbschlaf das wichtigste wie abschminken und umziehen gemacht. Dementsprechend sah es auch im Zimmer aus. Überall lagen Kleidungsstücke und Schuhe herum.
"Ein Shirt von Nash. Er hat es mir ausgeliehen. Geh schon mal runter, wir kommen gleich." , sagte ich zu Tory, woraufhin sie hüpfend aus dem Zimmer verschwand.
Ich stand leise auf und schlich in das anliegende Badezimmer. Hier sah nicht besser aus als im Nebenraum. Überall lagen Abschminktücher verstreut rum.
Während ich mir die Zähne putzte, räumte ich die kleinen vertrockneten Tücher weg und setzte mich dann müde auf den Badewannrand. Das T-Shirt ging mir bis zur Hälfte der Oberschenkel, aber darunter trug ich auch nichts weiter als Unterwäsche. Ich muss gestern ja wirklich fertig gewesen sein. Zudem taten meine Füße unheimlich weh.
Nachdem ich mir noch das Gesicht gewaschen und Mascara aufgetragen hatte, ging ich zurück ins Zimmer und zog mich hektisch um, auch wenn Nash immer noch schlief.
Als ich mich fertig angezogen hatte stieg ich auf das Bett und tippte dem neben mir liegendem Jungen ein paar mal auf die Schulter, was leider nicht half, weshalb ich ihm in die Wange pickste aber als er auch davon nicht wach wurde, zog ich ihm die Bettdecke weg. Sofort öffnete Nash seine Augen und sah sich Hilfesuchende nach seiner Decke um.
"Aufstehen!" , lachte ich und verschwand mit der Bettdecke aus dem Zimmer und legte sie in den Flur. Ich hörte hinter mir noch ein leises Fluchen bevor ich gut gelaunt die Treppe runterging und im Wohnzimmer auf Hayes, Luke und Jacob traf, die irgendein Ballerspiel zockten, weshalb ich ihnen nur einen guten Morgen wünschte und dann in die Küche lief, wo sich Phiadora und Mrs. Hemmings unterhielten.
"Guten Morgen." Die zwei Frauen sahen auf und schenkten mir ein warmes Lächeln. "Guten Morgen, Lilly. Wo hast du Nash gelassen?" , fragte Phiadora und drehte sich kurz zum Herd. "Der müsste gleich kommen." , sagte ich grinsend. "Kann ich irgendwie helfen?" , fragte ich und sah die beiden fragend an.
"Nein, eigentlich nicht. Draußen ist soweit alles gedeckt. Sag ansonsten schon mal den Jungs Bescheid." Ich nickte und lief zurück ins Wohnzimmer, wo sich die Jungs irgendwelche Schimpfwörter an die Köpfe warfen.
"Kommt ihr mit nach draußen? Wir wollen gleich frühstücken." , meinte ich und stellte mich, so freundlich wie ich nun mal war, direkt vor die Bildschirmfläche.
Jacob warf ein Kissen nach mir, welches ich mit Leichtigkeit fing und zurück warf. Die drei stöhnten genervt auf, standen dann aber auf und ging nach draußen.
Ich hüpfte ihnen aufgedreht hinterher und begrüßte Mimi, Will, Chad und Peter, die schon am Tisch saßen und Kaffee tranken.

My crazy Life | Nash Grier - magcon *abgeschlossen*Where stories live. Discover now