Das Glück kommt zu dir wenn d...

By Romanbuerki29fan

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Die zwölfjährige Mika lebt alleine auf der Straße und kämpft jeden Tag um ihr leben. In der Schule wird sie g... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Kapitel 93
Kapitel 94
Kapitel 95
Kapitel 96
Kapitel 97
Epilog

Kapitel 59

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By Romanbuerki29fan

Roman's Sicht

"Lass uns mal überlegen wer uns schaden möchte", überlegte ich.

"Da fällt mich Clarissa und die zwei Frauen ein mit denen du zusammen warst, mehr kommen nicht in Frage", meinte Mika überzeugt.

"Dann müssen wir es irgendwie schaffen das einer der drei es zugibt", antwortete ich.

"Und wie stellst du dir das vor?".

"Ist da nicht klar, wir schreiben anonym ein Brief an die drei und behaupten wir hätten Beweise, die werden sich treffen und sich gegenseitig die Schuld zu schieben, bis einer nach wenigen Minuten einknickt und die Wahrheit sagt", grinste ich überzeugt.

"Das könnte wirklich hinhauen, dann lass uns die Briefe schreiben", antwortete sie grinsend.

Schnell schrieben wir die Briefe und brachten ihnen zu ihnen nach Hause.

Jetzt müssen wir nur noch abwarten und dann haben wir sie endlich.

Zuhause legte ich mich auf die Couch und Mika legte sich auf mich drauf.

"Du bist ungemütlich", nuschelte Mika.

Lachend schüttelte ich den Kopf und strich ihr durch die Haare.

"Dann geh doch von mir runter und leg dich neben mich hin", lachte ich.

"Nö möchte ich nicht, du kannst ja ruhig ein bis zwei Kilo zunehmen dann bist du wieder gemütlich bestimmt", antwortete sie frech.

Grinsend drehte ich mich um und nahm ihre Hände in meine und hielt sie über ihrem Kopf fest.

"Na kleines hat es dir die Sprache verschlagen", flüsterte ich grinsend.

"Ähm Nein, aber dir gleich", antwortete sie grinsend.

Plötzlich drehte sie sich um sodass sie wieder auf mir lag, lachend fing sie an mich zu kitzeln.

Ich versuchte mich zu befreien, nach wenigen Minuten ließ sie von mir ab und legte sich neben mich.

"Du weißt schon dass du das wieder kriegst", grinste ich sie breit an.

"Ja aber nicht heute, ich hab irgendwie Hunger was essen wir heute eigentlich?", fragte sie mich gähnend.

"Wir bestellen uns heute was einverstanden", antwortete ich ihr.

Mika nickte, ich nahm mein Handy in der Hand und rief bei Chinesen an.

Nach einer halben Stunde klingelte es an der Tür.

Vorsichtig stieg ich über Mika und ging zur Tür.

"Danke", bedankte ich mich und nahm die Bestellung an mich.

Dann verabschiedete ich mich und stellte das essen auf den Küchentisch.

Anschließend ging ich ins Wohnzimmer und sah lächelnd zu Mika.

Anscheinend war sie nicht nur hungrig sondern auch müde.

Leise tapste ich zu ihr und hob sie hoch, langsam lief ich in ihr Zimmer und legte sie auf ihrem Bett.

Schließlich deckte ich sie zu und verließ das Zimmer.

Ihr Essen stellte ich in der Mikrowelle und setzte mich an den Tisch und fing an zu essen.

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