Das Glück kommt zu dir wenn d...

By Romanbuerki29fan

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Die zwölfjährige Mika lebt alleine auf der Straße und kämpft jeden Tag um ihr leben. In der Schule wird sie g... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Kapitel 93
Kapitel 94
Kapitel 95
Kapitel 96
Kapitel 97
Epilog

Kapitel 6

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By Romanbuerki29fan

Mika's Sicht

Lächelnd kam ich wieder raus, wo Cliff schon schwanzwedelnd auf mich wartete.

Schnell schnappte ich mir den Fußball und lief mit dem Ball am Fuß an Cliff vorbei.

Cliff rannte bellend zum Ball und versuchte ihn zu schnappen, schnell nahm ich den Ball mit dem Fuß in der Luft und dribbelte.

Dass mich Roman dabei beobachtet merkte ich nicht.

Wenn ich Fußball spiele vergesse ich die Umwelt, nach zwei Stunden ließ ich mich auf den Boden fallen und verschnaufte.

"Hier trink etwas", meinte Roman und hielt mir eine Wasserflasche hin.

Dankend sah ich ihn an und nahm gleich ein großen Schluck, dann drehte ich die Flasche zu und stand auf.

Plötzlich wurde mir schwummrig und ich kippte zur Seite...

Roman's Sicht

Ich sah wie sie plötzlich schwankte und zur Seite kippte, schnell fing ich auf und hob sie auf meine Arme.

Mit ihr ging ich ins Wohnzimmer und legte sie auf der Couch, anschließend rief ich bei Markus an das er vorbeikommen könnte.

Vorsichtig zog ich eine Decke über sie und strich ihr die verschwitzten Strähne aus dem Gesicht.

Nach zwanzig Minuten klingelte es an der Tür und ich ließ Markus rein.

"Danke das du vorbei bekommen bist, sie ist plötzlich zusammen gebrochen. Ich weiß nicht wieso?", meinte ich besorgt.

"Beruhig dich Roman, ich untersuche sie sofort, versuche ihre Eltern zu erreichen".

"In Ordnung", meinte ich und griff nach ihr Handy und suchte die Nr ihrer Eltern.

Komischerweise fand ich die Nr ihrer Eltern nicht im Handy.

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