Manus Sicht:
Oh Nein, was habe ich nur getan?! Ich wollte das doch überhaupt nicht, ich war doch einfach nur in Gedanken und da denke ich halt einfach nicht darüber nach, was ich sage. Ich mach mir Sorgen, wo kann er nur hin gerannt sein? Ich beschloss zurück zum Zimmer zu gehen, irgendwann muss er ja zurück kommen, um zu schlafen oder so.
Als ich vor der Tür stand konnte ich von drinnen zwei Stimmen vernehmen und die eine war zu 100% Palle, seine Stimme würde ich unter tausenden erkennen. Ohne groß nach zu denken riss ich die Tür auf und schrie "Da bist du ja!" . Ich rannte auf ihn zu und schloss ihn in die Arme.
M: Palle es tut mir so leid, ich war nur in Gedanken und da denke ich nicht darüber nach was sich sage. Bitte verzeih mir.
P: *lacht* natürlich verzeihe ich dir.
Er drückte mich an sich und wuschelte mir durch die Haare...
Michaels Sicht:
Z: Ich geh dann mal, ich wollte eh noch mit Maudado reden, und dazu sollte ich ihn erst mal suchen.
M: Oke, bis nachher dann.
Und so machte ich mich auf die Suche, nach dem niedlichsten Jungen dieser Welt. Nach etwa einer halben Stunde fand ich ihn in der Bibliothek, und er sah aus als ob er geweint hätte.
Z: Hey Dado, was ist denn los. Warum hast du geweint?
Ma: H...hey Micha, es ist e..egal.
Z: Wenn du deshalb weinst, kann es nur wichtig sein.
Ma: Bin unglücklich verliebt.
Autsch.
Z: Vielleicht kann ich dir ja helfen, wer ist die Glückliche?
Ma: Bitte hass mich jetzt nicht, aber es ist keine sie.
Z: Ach dado, ich würde dich doch nie hassen.
Weißt du was? Ich bin nämlich auch schwul.
Ma: Echt?
Z: Ja echt. Aber dann sag wer er ist.
Ma: Kann ich nicht.
Z: Bitte.
Ma: Es geht nicht, du würdest mich hassen.
Z: Ich würde dich niemals hassen, dann erzähl mir wenigstens etwas über ihn.
Ma: Na gut, er ist relativ groß, hat kinnlange, braune Haare und eisblaue Augen.
Z: komisch, ich kenne niemanden der so aussieht.
Ma: Bist du echt so dumm?! Du bist es! Ich liebe dich. Man!
Z: Was?!
Ma: Ich hab doch gesagt, dass du mich jetzt hasst.
Z: Das habe ich doch niemals gesagt.
Mit diesen Worten zog ich ihn einfach zu mir und vereinte unsere Lippen zu einem Kuss, wie lange hatte ich schon auf diesen einen Moment gewartet...
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