ʙᴇᴄᴀᴜsᴇ ɪ ʟᴏᴠᴇ ʏᴏᴜ

By submel

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Ich wäre in meiner Welt voller Lügen ertrunken, bis er gekommen ist. Er zeigte mir ein Leben, ein Leben was i... More

Kapitel {1}
Kapitel {2}
Kapitel {3}
Kapitel {4}
Kapitel {5}
Kapitel {6}
Kapitel {7}
Kapitel {8}
Kapitel {9}
Kapitel {10}
Kapitel {11}
Kapitel {12}
Kapitel {13}
Kapitel {14}
Kapitel {15}
Kapitel {16}
Kapitel {17}
Kapitel {18}
Kapitel {19}
Kapitel {20}
Kapitel {21}
Kapitel {22} - Enttäuschungen
Kapitel {23}- die Umarmung
Kapitel {24}
Kapitel {25}
Kapitel {26}-Mom
Kapitel {27} - Robert
Kapitel {28} - Maskenball
Kapitel {29}- Abendessen und ertappt
Kapitel {30} - Veränderungen
Kapitel {31}- verhaftet und meine dunkle Seite
Kapitel{32}-du weißt nichts über mich
Kapitel {33}- eine bittere Enttäuschung
Kapitel {34} - Du bist...wunderschön.
Kapitel{35}- Hallo, Bruder.
Kapitel{36} - Niemand würde dich wollen
Kapitel{37} - er hat recht
Kapitel {38} - Haus des Grauens
Kapitel{39} - Warum?
Kapitel{40} - Du warst immer das Problem
Kapitel{41} - Eines Tages
Kapitel{42} - Die Wahrheit
Kapitel{43}- Wie der Mond
Kapitel {44}- Ich liebe dich
Kapitel {45} - Du bist süß wenn du wütend bist.
Kapitel {46}- Gute Nacht
Kapitel {47} - Ich kenne dich doch
Kapitel {48} - Verräter
Kapitel {49} - Es tut mir so leid
Kapitel {50} - Wir müssen reden
Kapitel{51} - Wie in den alten Zeiten, großer Bruder
Kapitel {52} - Vergib mir
Kapitel {53} - Er ist verschlossen, sehr verschlossen
Kapitel {54} - die Wahrheit ans Licht bringen
Kapitel {55} - hast du mich je geliebt?
Kapitel {56} - er machte seine Maske ab
Kapitel{57} - Ich danke dir, für alles
Kapitel{58} - Versprochen
Kapitel{59} - Hör auf dich selbst zu hassen
Kapitel{60} - leb wohl
Kapitel{61}- Vielleicht solltest du nicht an alles glauben was man dir sagt
Kapitel{62} - Sie hat es gesagt
Kapitel{63} - weil ich dich liebe
Kapitel{64}- Du bist so wunderschön
Kapitel{65}- Und wer bist du?
Kapitel{66}- Wie kann denn so ein Engel wie du, so einen Teufel lieben?
Kapitel {68} - Du musst mich vergessen
Kapitel{69}- Ich werde kommen, Mom.
Kapitel{70}-wieso würde mich jemand brauchen?
Kapitel{71}- Ich bin nicht mehr die von früher.
Kapitel{72}- weil ich dich liebe.
Wichtig❤️
Because I love you zweiter Teil!❤️❤️

Kapitel{67} - Ich lass dich gehen

23.1K 774 527
By submel

67.

„Wie möchtest du sterben Aria? Glücklich im Sterbebett und deine Familie ist um dich, oder soll etwa der da dein letzter Anblick sein bevor du stirbst?", fragte Ryder und zeigte auf Damon.

„Und du Damon? Wie stellst du dir dein Tod vor? Wirst du umgebracht? Oder bringst du dich selbst um?", er begann zu lachen.

„Wieso bist du hier Ryder? Du weißt, dass das hier ein Fehler war, du kennst mich doch. Ich weiß über alles Bescheid.", sagte Damon geheimnisvoll. Ich ging ein bisschen nach vorne, aber Damon drückte mich nach hinten. Er bemerkte wohl was ich vor hatte.

„Weißt du noch? Dein größter Wunsch? Wir waren doch für einpaar Tage befreundet. Erinnerst du dich? Du sagtest, das du den Sinn des Lebens wissen und finden willst. Was ist damit geworden?", fragte Damon.

„Alles ist Vergangenheit mein alter Freund.", sagte Ryder amüsiert.

„Wolltest du nicht wissen, wer deine Familie war?", mit diesem Satz, den Damon aussprach, wurde Ryder's Gesichtsausdruck ganz anders. Er schaute uns enttäuscht an, so....traurig.

„Alles was ich wollte, hast du bekommen. Du wusstest wer deine Familie war und du hast sogar einen, den du Bruder nennst, obwohl er gar nicht mit dir verwandt ist. Und du hast das wunderschönste Mädchen bei deiner Seite, genau du...Aria.", Ryder zeigte auf mich.

„Hast du den Sinn des Lebens gefunden Damon?", fragte er.

„Würdest du mir glauben wenn ich es gefunden hätte?", fragte Damon.

Ryder schüttelte den Kopf.

„Aber was ist es?", fragte Ryder.

„Sie steht direkt hinter mir.", sagte Damon.

Bin ich...

Ich bin...

„Wäre sie nicht bei meiner Seite, würde ich heute nicht mehr leben. Hast du den Sinn des Lebens gefunden Ryder?", fragte Damon.

Ryder schüttelte langsam den Kopf.

„Ich hab die Hoffnungen nicht aufgegeben und nun habe ich Aria an meiner Seite, aber du stehst hier und zielst eine Waffe auf mich und du bist alleine."

„Warum das ganze Ryder?"

„Ich bin neidisch, deswegen. Schau dich doch mal an. Du hast alles was du wolltest, aber was hab ich?", Ryder's Stimme zitterte ein wenig.

„Ich hab dich Freund genannt. Weißt du aber was dann geschehen ist? Wir hatten endlich die Möglichkeit zu fliehen, und das konnten wir auch, aber dann kam Hugo und du hast mich nach hinten geschupst und bist geflohen...

Du hast mich allein gelassen, um dich selbst zu retten. Du wolltest immer deinen eigenen Arsch retten, so war das doch oder?", sagte Damon.

Ich sah Liam von hinten kommen.

„Aber du warst nie ein Freund, du warst ein Verräter.", und damit schlug Liam die Waffe von Ryder weg und presste ihn zum Boden, so dass er sich nicht mehr bewegen konnte.

Damon kam näher zu Ryder.

Er griff seinen Kopf und zwang ihn anzuschauen.

„Wir sind älter geworden Ryder, wir sind keine Kinder mehr. Wir müssen nach vorn schauen, nicht in der Vergangenheit feststecken.", und damit machte Damon Ryder bewusstlos in dem er in den Nacken so stark schlug, das Ryder's Augen sich sofort schlossen.

Jack stellte sich vor mir. „Was zur Hölle?", er sah erschrocken und frustrierend hinein.

„Ich kann alles erklären.", sagte ich. „Oh nein Damon wird alles erklären.", sagte er und drehte sich zu Damon.

„Du steckst also hinter all dem?", fragte er. Damon näherte sich.

Er schaute so kalt rein.

Ich realisiere etwas. Diese eine Seite von Damon, der liebe und ehrliche Damon, diese Seite lässt er nur mir zeigen, sonst keinem. Nicht mal bei Liam, Nathan oder Logan.

„Was willst du jetzt tun?", fragte Damon.

„Jack, beruhig dich. Bis jetzt hat Damon uns nichts angetan. Leg dich nicht mit ihm an.", sagte Tyler ernst.

„Ich hab also damals für dich eine Sache erledigt? Eine Akte genommen aber...ich wurde geschnappt. Du warst das also.", sagte Tyler nachdenklich.

„Du hast unzählige Schüler getötet. Du hast einer meiner Freunde getötet. Ich steh neben dem Mörder, kannst du das glauben?", fragte Jack sich selbst.

„Und du Aria? Du liebst dieses Arschloch?! Ist das dein verdammter ernst?! Er hat so viele Schüler umgebracht und du weißt das und dennoch liebst du ihn? Habt ihr euch schon geküsst? Huh? Wie kannst du diesen Typ denn lieben? Er ist ein Mörder Aria! Ein Mörder!", diese Worte kamen wie ein Echo in meine Ohren.

Ich hörte Jack zu aber ich dachte nicht nach. Es hörte sich dumm an.

Ich zog die Augenbrauen zusammen.

„Ist das euer verdammter ernst? Mit dem Wissen, dass er Menschen umbringt, bist du dennoch mit ihm zusammen? Bist du verrückt Aria? Dir wurde gerade eine Waffe gerichtet und du bist gestanden ohne eine Wimper zu zucken. Ist das alles jetzt normal für dich?", fragte er mich.

Ich hab vieles gesehen...das hier hingegen...ist nichts.

„Ich werde meine Fresse halten, weil ich genau weiß wie du tickst.", sagte er zu Damon.

„Sind deine Eltern stolz auf dich?", fragte er Damon.

„Du hast doch keine Ahnung.", sagte ich wütend.

„Ach und du weißt über alles Bescheid oder wie?", fragte Jack.

„Jack. Ich danke dir das du schweigen wirst. Es tut mir leid, dass du es in so einer Art erfahren hast, wer ich wirklich bin. Ich werde gehen.", sagte er.

Was?

Ich schaute Damon fragend an.

„Ja geh.", sagte Jack.

Tyler schwieg.

Damon sah dennoch kalt rein. Liam trug Ryder hinaus.

Damon sah zu mir rüber. Er drehte sich um und ging.

Ich ging ihm hinterher, aber Jack stoppte mich.

„Willst du wirklich zu ihm? Bist du komplett gestört Aria? Was ist mit dir passiert? Der Psychopath hat dich krank gemacht."

Ich schaute Jack verwirrt an.

„Du bist nicht mehr die alte Aria. Weiß deine Mutter denn Bescheid? Dass du mit einem Mörder zusammen bist? Aria, denk mal nach, er tötet Menschen, an seinen Händen kleben Blut, er ist ein Psychopath der dich verrückt in ihm gemacht hat!"

„Halt doch deine Fresse Jack!", fauchte ich ihn an und schupste ihn weg.

Ich rannte hinaus.

Ich sah Damon mit Liam.

„Gehst du wieder weg?!", schrie ich hinterher.

Damon blieb wieder stehen.

„Wie damals? Denkst du das wäre das beste für mich? Gehst du wieder weg?! Damon?!", ich bekam Tränen. Mein Herz schlug schneller.

Ich verliere jetzt schon die Kontrolle.

Damon drehte sich nicht um.

„Es wird sich immer wiederholen oder? Was ist das hier? Ein Spiel? Du kannst nicht einfach wieder gehen und mich hier allein lassen?!", ich ging mit großen Schritten zu ihm.

„Vergiss das was Jack gesagt hat. Für mich bist du alles was ich brauche!", meine zitternde Stimme wurde immer schlimmer.

Ich drehte ihn zu mir.

Er zeigte wieder seine Seite...

Aber...er schaute so...

Nein...

Als ob es ein Abschied wäre...

Er schaute mich an, als wäre das hier, unser letzter Augenblick...unser letztes Gespräch.

„Jack hat recht. Ich töte Menschen. Ich bin ein Arschloch. Ich bin ein Monster. Und das kann ich dir nicht antun. Ich will doch nur das beste für dich.", seine Stimme zitterte auch. Seine Augen...

„Ich denke nicht, dass ich das beste für dich bin.", er zuckte mit den Schultern.

„Du musstest dich so viel mitansehen...wie ich andere töte...", er schüttelte entsetzt den Kopf.

„Ich möchte nicht dass du wegen mir weinst.", sagte er und eine Träne von ihm fiel runter.

„Ryder hatte recht, wie kann ein Engel wie du, so einen Teufel wie mich denn lieben?", sagte er enttäuscht.

Nein...bitte nicht.

Damon ist alles was ich brauche, alles was ich habe. Er ist mein Mond...er ist alles....für mich. Ohne ihn....will ich nicht leben.

Ich kann nicht ohne ihn!

Er lächelte.

„Ich lass dich gehen.", sagte er und lächelte. Ein schmerzliches Lächeln, als ob er seine Schmerzen unterdrückte.

Eine Träne fiel mir runter.

Mein Herz...

Ist gebrochen...

Fortsetzung folgt...

Wir haben die 21k erreicht!😪😍❤️❤️ Danke für alles!❤️❤️

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