ʙᴇᴄᴀᴜsᴇ ɪ ʟᴏᴠᴇ ʏᴏᴜ

Oleh submel

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Ich wäre in meiner Welt voller Lügen ertrunken, bis er gekommen ist. Er zeigte mir ein Leben, ein Leben was i... Lebih Banyak

Kapitel {1}
Kapitel {2}
Kapitel {3}
Kapitel {4}
Kapitel {5}
Kapitel {6}
Kapitel {7}
Kapitel {8}
Kapitel {9}
Kapitel {10}
Kapitel {11}
Kapitel {12}
Kapitel {13}
Kapitel {14}
Kapitel {15}
Kapitel {16}
Kapitel {17}
Kapitel {18}
Kapitel {19}
Kapitel {20}
Kapitel {21}
Kapitel {22} - Enttäuschungen
Kapitel {23}- die Umarmung
Kapitel {24}
Kapitel {25}
Kapitel {26}-Mom
Kapitel {27} - Robert
Kapitel {28} - Maskenball
Kapitel {29}- Abendessen und ertappt
Kapitel {30} - Veränderungen
Kapitel {31}- verhaftet und meine dunkle Seite
Kapitel{32}-du weißt nichts über mich
Kapitel {33}- eine bittere Enttäuschung
Kapitel {34} - Du bist...wunderschön.
Kapitel{35}- Hallo, Bruder.
Kapitel{36} - Niemand würde dich wollen
Kapitel{37} - er hat recht
Kapitel {38} - Haus des Grauens
Kapitel{39} - Warum?
Kapitel{40} - Du warst immer das Problem
Kapitel{41} - Eines Tages
Kapitel{42} - Die Wahrheit
Kapitel{43}- Wie der Mond
Kapitel {44}- Ich liebe dich
Kapitel {45} - Du bist süß wenn du wütend bist.
Kapitel {46}- Gute Nacht
Kapitel {47} - Ich kenne dich doch
Kapitel {48} - Verräter
Kapitel {49} - Es tut mir so leid
Kapitel {50} - Wir müssen reden
Kapitel{51} - Wie in den alten Zeiten, großer Bruder
Kapitel {52} - Vergib mir
Kapitel {53} - Er ist verschlossen, sehr verschlossen
Kapitel {54} - die Wahrheit ans Licht bringen
Kapitel {55} - hast du mich je geliebt?
Kapitel {56} - er machte seine Maske ab
Kapitel{57} - Ich danke dir, für alles
Kapitel{59} - Hör auf dich selbst zu hassen
Kapitel{60} - leb wohl
Kapitel{61}- Vielleicht solltest du nicht an alles glauben was man dir sagt
Kapitel{62} - Sie hat es gesagt
Kapitel{63} - weil ich dich liebe
Kapitel{64}- Du bist so wunderschön
Kapitel{65}- Und wer bist du?
Kapitel{66}- Wie kann denn so ein Engel wie du, so einen Teufel lieben?
Kapitel{67} - Ich lass dich gehen
Kapitel {68} - Du musst mich vergessen
Kapitel{69}- Ich werde kommen, Mom.
Kapitel{70}-wieso würde mich jemand brauchen?
Kapitel{71}- Ich bin nicht mehr die von früher.
Kapitel{72}- weil ich dich liebe.
Wichtig❤️
Because I love you zweiter Teil!❤️❤️

Kapitel{58} - Versprochen

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Oleh submel


58.

„Tut mir leid wegen der Narbe.", deutete Damon auf mein Hals. „Ist schon okay, ich mag es.", sagte ich und berührte mein Hals. „Soll ich dich nach Hause bringen? Ich muss sowieso zu den anderen, das Turnier geht weiter.", sagte er. „Okey.", sagte ich lächelnd.

Was war jetzt zwischen uns? Waren wir Freunde?

Wir fuhren mit seinem Motorrad zu Jack und Tyler. Davor musste Damon zu seinem Versteck um sich umzuziehen, damit er nicht aussah wie der Mörder auf den Zeitschriften oder auf den sozialen Medien. Echt jetzt, ständig Posten Leute etwas von ihm das er in der Nacht Menschenleben rettete.

„Wo bleibt ihr denn?! Ich hab auf euch gewartet! Warte mal, wart ihr beide...irgendwo?", sagte Tyler als er die Haustür aufriss und nach uns schrie. Die ganze Nachbarschaft hörte uns aber Tyler ist sowas egal. „Ich hab ihn zufällig auf der Straße getroffen.", sagte ich. „Kommt rein.", sagte Tyler und nickte verständlich. Ich sah wieder Layla mit Jack. Wenn ich Jack sehe, muss ich immer noch daran denken, als er sagte er würde mich immer lieben.

Damon war jetzt komplett anders. Er war wieder den Damon, den ich kannte. Den eiskalten. Er setzte sich ein anderes ich auf. Ist er nur zu mir so warmherzig und süß?

Jack's Freunde und andere Mädchen waren hier. Eine kleine Feier?

„Ich wusste von Anfang an, dass Jack und Tyler über mich Bescheid wussten, das du mich persönlich kennst aber nicht mein wahres Gesicht kennst.", flüsterte Damon mir zu und ging zu den anderen.

Er wusste es?! Verdammt.

„Diese Rose ist auch hier.", sagte Tyler als er an der Bierflasche nuckelte. „Rose?", fragte ich verwirrt. „Was macht sie hier?" „Natürlich ist sie wegen mir gekommen.", sagte Tyler selbstsicher. Ich schüttelte entsetzt den Kopf und ging hinaus zu den anderen.

„Hey wie war es mit den Jungen?", fragte Rose als sie mich sah. Damon's Augen wanderten zu mir, als er and der Zigarette zog. Wie gut kann Damon hören? Er war mehrere Meter entfernt.

„Ganz gut.", sagte ich und nickte. „Ganz gut? Ist er hübsch? Wie ist er so? Kenn ich ihn?", fragte sie eindringlich. Ein Lächeln kam mir auf den Lippen. „Ja...er ist ziemlich.." „Ziemlich heiß?", setzte Rose fort. „Habt ihr euch schon geküsst?" „Was? Nein!", sagte ich verwirrt. „Wieso denn nicht? Hattest du Angst? Du hattest ja nie deinen ersten Kuss.", sagte Rose traurig.

Da hatte sie recht. Ich hatte noch nie meinen ersten Kuss.

Als ich reden wollte, sah ich Layla mit Jack. Rose folgte meinen Blicken. „Sie hat sich echt verändert.", meinte Rose enttäuschend. „Glaubst du sie wird immer so sein?" „Glaub schon.", sagte Rose.

„Hab gehört unser Held hat wieder mal Menschen gerettet.", sagte ein Mädchen völlig verträumt. Ich schaute zu Damon der genüsslich mit den anderen Bier trank. „Er hat Kinder und Frauen aus einem Haus das brannte, das Leben gerettet.", sagte dieses Mädchen wieder. „Am liebsten würde ich ihn umarmen.", sagte sie. Wie bitte? Das wird nie passieren. Ich kniff meine Augen und schaute genervt zu Damon der mich angrinste. „Was ist an ihm so besonders?", fragte Jack. „Er ist einfach perfekt." „Kennst du sein Gesicht? Nein tust du nicht, warum sind alle so verliebt in ihm?" „Hab gelesen, das er eine Rüstung trägt, Waffen um seinen Körper hat und noch die schwarze Maske. Er soll groß und stark sein und alles zusammen macht ihn einfach heiß und gefährlich. Er muss einfach hübsch sein.", sagte das Mädchen nachdenklich.

Damon macht es sicher Spaß sowas anzuhören. Sie reden über den Helden und er sitzt direkt neben euch. „Ich denke man sollte sich nicht so schnell in einem verlieben, wenn man sein Gesicht nicht kennt.", sagte Jack und schaute mich an. „Seine Taten machen ihn so besonders.", meinte das Mädchen. Jack ist sauer auf mich und das wird er auch immer sein.

„Was denkst du darüber Damon?", fragte ein Mädchen und schaute ihn verträumt an. Ich spürte Wut. „Ich denke das ihr euch zu viele Gedanken macht.", sagte er kalt. Er zeigte rein gar keine Emotionen. Wie gut er das spielen konnte.

Während die anderen trainieren, unterhielten wir uns mit den Mädchen und tranken anschließend. Ich ging rauf auf mein Zimmer um mein Handy aufzuladen. Ich saß auf mein Bett und vergrub mein Gesicht in meinen Händen.

Man bin ich erschöpft...

Ich öffnete die Terrasse und schaute zu den anderen hinunter. Leichter Wind wehte. Die Aussicht war atemberaubend. Ich sah Damon unten. Ganz alleine am Rand des Pool sitzen. Er schaute ebenfalls die Aussicht an.

Ich will zu ihm.

„Ich habe eine Frage.", kam ich angerannt zu ihm und setzte mich neben ihm hin. „Frag.", sagte er und lächelte. „Jedes Mal wenn ich beim 'Mörder' war, danach zur Schule oder zuhause war, warst du immer hier, wie hast du das geschafft?" „Ich kann mich schnell umziehen.", gab er von sich. Ich schaute ihn schief an. Ich starrte ihn wieder an. Man kann einfach nicht wegschauen. An seinem Hals konnte ich leichte Narben erkennen. Meine Hand wanderte langsam zu seinem Hals. Logan sagte mir glaub ich, das er Narben am ganzen Körper hatte, wegen Hugo. Wird Damon zulassen das ich diese Narben ansehen darf?

Ich wollte es berühren aber er packte mich sanft am Handgelenk. Ich schaute ihn an. „Wieso willst du nicht das ich es sehe?", fragte ich leise. Schämt er sich? „Es ist einfach hässlich, da gibt es nichts zu sehen.", sagte er und ließ meine Hand los. „Ich will es aber sehen.", sagte ich. Damon's Augen leuchteten.

Die anderen waren weit weg. Nur ich und Damon waren hier. „Ein anderes Mal.", sagte er. „Versprochen.", setzte er fort. Wie er dieses Wort aussprach...

Ich lächelte ihn an. Ich war einfach nur dankbar.

„Wieso spielst du Basketball?", fragte ich und schaute in den Himmel. „Wegen Robert. Basketball war sein Leben. Ich versprach ihm, dass ich, wenn ich mal in die Schule gehe auch spielen würde. Sein Traum war es, immer zu gewinnen. Und nun, erfülle ich seinen Wunsch.", sagte er langsam. Wie er mich jedes Mal anschaute und diese blauen Augen meine Augen trafen, als kontrollieren sie mich und kann nicht wegschauen. Ich war so aufgeregt aber entspannt auch. Damon machte mich so verrückt. „Und warum sitzt du im Unterricht neben mir?", fragte ich. „Weil ich in deiner Nähe sein möchte und weil du ruhig bist.", sagte er leise. Ich lächelte.

„Wieso hast du immer so viele Bücher bei dir?" „Ich lese gerne. Hugo hat mich gezwungen zu lesen und nach der Zeit habe ich es gemocht.", ich nickte langsam. „Wie konntest du all das überleben? Die Folter von Hugo. All diese Morde. Du hast deinen besten Freund verloren und jetzt kürzlich hast du erfahren was mit deinen Eltern geschehen ist. Wie schaffst du das? Bist du nicht wütend? Traurig? Bring es mir bei, egal wie, ich möchte auch so stark sein.", fragte ich. „Willst du wirklich wissen wieso ich nach all dem noch lebe?", fragte er. „Ja ich möchte es wissen." „Als ich von Hugo geflohen bin, war ich bei Robert. Und Robert gab mir dieses Gefühl richtig zu leben. Dann fand mich mein Onkel. Durch ihn lernte ich wie man kämpft, schießt und niemals aufgibt. Er gab mir dieses Heft, was ich jeden Tag mit mir trage, wo du dich immer gewundert hast, was wohl da drinnen stehen könnte. Dieses Heft wurde für mich gemacht, meine Eltern wussten wie ich heißen würde und mein Vater machte dieses Heft für mich. Es bedeutete für mich alles. Das war das einzige, woran ich mich festhalten konnte, das einzige, was meine Familie gehörte. Dort war ein Brief. Meine Eltern wussten das sie sterben würden, denn man entkommt Hugo nicht. Sie schrieben mir, das ich für sie weiterleben soll. Das ich Freunde finden soll. Das ich leben und glücklich sein soll. Ich realisierte, dass ich tatsächlich Menschen hatte, denen ich etwas bedeutete. Und ich will den Wunsch meiner Eltern erfüllen. Dann kamst du.", sagte er.

„Warte dann wusstest du von Anfang an, dass deine Eltern gestorben sind, hast du deswegen Logan so leicht verziehen?", fragte ich. „Ich wusste was damals geschah, ich bin nicht wütend auf Logan, ich bin froh ihn als Bruder zu haben, auch wenn wir nicht wirklich Geschwister sind.", das war süß was er sagte. Er sah ihn als Bruder.

Seine Augen leuchteten. Ich war so fasziniert in ihm.

„Ich sah dich, ganz alleine auf den Straßen. Dein Kopf gesenkt. Und dieser Gesichtsausdruck von dir, war so viel mit Einsamkeit gefüllt, aber auch mit viel Liebe. Du warst für alle unsichtbar, aber du warst auch so auffallend. Du warst etwas besonderes. Du warst wie ich. Wir waren gleich. Wir waren von der Welt verabscheut worden. Wir hatten das Gefühl niemand würde uns wollen. Uns mögen. Uns lieben. Und zum ersten Mal in meinen Leben, machte ich mir über ein Mädchen Gedanken. Du hast mich von deiner Art fasziniert und ich konnte dich nicht einfach vergessen. Du warst dieser Wunsch von meinen Eltern. Du warst die Antwort auf alles.", leichter Wind wehte. Die Stimmen von den anderen waren nur ganz leicht zu hören.

Ich war die Antwort auf alles.

„Mein bester Freund hätte sich gefreut dich kennenzulernen.", sagte er. Er schaute in die Leere.

„Die Schmerzen gehen nie weg, aber du lernst mit ihnen zu leben. Der Tod von Robert veränderte mich. Durch Hugo bin ich so wie ich heute bin. Ein Monster.", ich schüttelte den Kopf.

„Du bist kein Monster." „Das bin ich Aria. Ich töte Menschen. Ich fühle Hass und Wut. Ich tu nicht das richtige." „Du bist kein Monster.", wiederholte ich. Er war still. „Was bin ich dann?", fragte er mich.

Er war alles für mich.

„Du bist alles was ich brauche, du bist die Antwort auf all meinen Fragen.", sagte ich.

Damon's Mundwinkel erhöhte sich, doch dann kamen die anderen und Damon war wieder der eiskalte.

Ich mochte die Stille aber jetzt wo die anderen hier sind, war es wieder laut. Damon war auch genervt, wie waren wirklich gleich.

Tyler sprang in den Pool und machte mich nass. Ich drehte mich nach hinten und versuchte aufzustehen. Aber irgendwas kam mir in den Weg und fasst dachte ich wäre in den Pool gefangen, aber jemand nahm mich so sanft wie möglich fest.

Damon.

Ich öffnete meine Augen. Die anderen sprangen auch hinein. Und nun hörte ich nur Stille. Ich konzentrierte mich auf diese wunderschönen blauen Augen, die vor mir waren. Damon packte mich an der Taille und wir beide waren verwirrt. Aber das Gesicht von Damon vor mir zu haben, fühlte ich mich immer so sicher.

Er ließ mich los. Ich warf Tyler ein bösen Blick hinzu, worauf er mich angrinste.

Dann klingelte mein Handy.

Ich schaute verwirrt als ich mein Bildschirm ansah. Damon war direkt neben mir.

Es war Dad.

„Es ist sicher etwas passiert.", sagte ich.

„Dad?", fragte ich besorgt.

„Aria.." „Dad ist etwas passiert?"

Herzrasen bekam ich.

„Es geht um Mom.", sagte er leise.

Mir kamen langsam die Tränen.

„Was ist passiert?", sagte ich und zitterte.

„Sie hatte einen Unfall."

Fortsetzung folgt...

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