ʙᴇᴄᴀᴜsᴇ ɪ ʟᴏᴠᴇ ʏᴏᴜ

By submel

2.5M 71.3K 68.9K

Ich wäre in meiner Welt voller Lügen ertrunken, bis er gekommen ist. Er zeigte mir ein Leben, ein Leben was i... More

Kapitel {1}
Kapitel {2}
Kapitel {3}
Kapitel {4}
Kapitel {5}
Kapitel {6}
Kapitel {7}
Kapitel {8}
Kapitel {9}
Kapitel {10}
Kapitel {11}
Kapitel {12}
Kapitel {13}
Kapitel {14}
Kapitel {15}
Kapitel {16}
Kapitel {17}
Kapitel {18}
Kapitel {19}
Kapitel {20}
Kapitel {21}
Kapitel {22} - Enttäuschungen
Kapitel {23}- die Umarmung
Kapitel {24}
Kapitel {25}
Kapitel {26}-Mom
Kapitel {27} - Robert
Kapitel {28} - Maskenball
Kapitel {29}- Abendessen und ertappt
Kapitel {30} - Veränderungen
Kapitel {31}- verhaftet und meine dunkle Seite
Kapitel{32}-du weißt nichts über mich
Kapitel {33}- eine bittere Enttäuschung
Kapitel {34} - Du bist...wunderschön.
Kapitel{35}- Hallo, Bruder.
Kapitel{36} - Niemand würde dich wollen
Kapitel{37} - er hat recht
Kapitel {38} - Haus des Grauens
Kapitel{39} - Warum?
Kapitel{40} - Du warst immer das Problem
Kapitel{41} - Eines Tages
Kapitel{42} - Die Wahrheit
Kapitel{43}- Wie der Mond
Kapitel {44}- Ich liebe dich
Kapitel {46}- Gute Nacht
Kapitel {47} - Ich kenne dich doch
Kapitel {48} - Verräter
Kapitel {49} - Es tut mir so leid
Kapitel {50} - Wir müssen reden
Kapitel{51} - Wie in den alten Zeiten, großer Bruder
Kapitel {52} - Vergib mir
Kapitel {53} - Er ist verschlossen, sehr verschlossen
Kapitel {54} - die Wahrheit ans Licht bringen
Kapitel {55} - hast du mich je geliebt?
Kapitel {56} - er machte seine Maske ab
Kapitel{57} - Ich danke dir, für alles
Kapitel{58} - Versprochen
Kapitel{59} - Hör auf dich selbst zu hassen
Kapitel{60} - leb wohl
Kapitel{61}- Vielleicht solltest du nicht an alles glauben was man dir sagt
Kapitel{62} - Sie hat es gesagt
Kapitel{63} - weil ich dich liebe
Kapitel{64}- Du bist so wunderschön
Kapitel{65}- Und wer bist du?
Kapitel{66}- Wie kann denn so ein Engel wie du, so einen Teufel lieben?
Kapitel{67} - Ich lass dich gehen
Kapitel {68} - Du musst mich vergessen
Kapitel{69}- Ich werde kommen, Mom.
Kapitel{70}-wieso würde mich jemand brauchen?
Kapitel{71}- Ich bin nicht mehr die von früher.
Kapitel{72}- weil ich dich liebe.
Wichtig❤️
Because I love you zweiter Teil!❤️❤️

Kapitel {45} - Du bist süß wenn du wütend bist.

30.1K 841 910
By submel


45.

„Du bist zu dumm um einzusehen, dass ich dich liebe
Aria."

Ich bin zu dumm um einzusehen, dass er mich...liebt? Noch nie hat mir jemand seine Liebe gestanden. Und ausgerechnet Jack...das er das jetzt sagt...der beliebte, gefürchtete, freche Jack hat mir seine Liebe gestanden? Ich träume doch...ich kann das einfach nicht glauben.

Es war unglaublich still und ich war wie versteinert in dem Moment. Meine Augen waren weit geöffnet und Mein Mund offen. Jack's Augen sahen mich an, als wäre ich das einzige Mädchen auf Erden. Er wartete darauf bis ich etwas sagte, aber ich konnte kein Wort rausbringen. Er verarscht mich doch. Nie würde ein Junge wie er in mich verlieben. Ich bin doch nur das eine Mädchen aus tausend anderen Mädchen, die im Hintergrund steht und von keinem bemerkt wird. Jack war beliebt und wurde von allen vergöttert, wieso sollte er in ein Mädchen wie mich, sich verlieben können? Er würde sich doch schämen ein Mädchen wie mich verliebt zu sein. Das war sicher ein Scherz...

Ich schmunzelte. „Du verarschst mich doch?", sagte ich lachend. Ich will nicht glauben was er sagt. Ich will es nicht. Ich verdiene ihn nicht. Er verdient was besseres. „Du belügst dich selbst.", sagte Jack leise und mit seiner sanften Stimme. Mein Lachen verblasste und ich war traurig. „Das tust du immer, du rennst vor allem weg.", sagte Jack.
„Du denkst du wärst das letzte und nichts von Bedeutung, du denkst du verdienst mich nicht hab ich recht?", sagte er. Und wie er recht hatte. Ich nickte stumm. „So bist du immer drauf gewesen, du schupst dich selbst in den Abgrund und vermeidest Nähe von anderen, weil du Angst hast verletzt und verlassen zu werden.", sagte Jack und kam näher. Ich hörte ihm aufmerksam zu aber ich konnte mich nicht bewegen. „Wenn du weiter machst, stehst du ganz alleine und stirbst ohne wirklich gelebt zu haben.", sagte er. Er war viel zu nah. In jedem Moment können sich unsere Nasen berühren, so nah war er. Und ich bekam Herzrasen und spürte die Herzschläge bis zu meinem Hals über. Ich schluckte schwer. „Ich liebe dich, Aria.", flüsterte er mir zu. „Egal wie oft du von mir wegrennen wirst, du wirst mich nicht los.", sagte er und ich spürte sein Atem auf meiner Haut. Er berührte sanft meine Wange und zwing mich sein Gesicht anzuschauen. „Ich hab dich damals schlecht behandelt, dafür möchte ich mich entschuldigen.", sagte er. Jack, ja, ich war in ihm für eine Zeit lang verliebt, aber die Sache mit dem Mörder habe ich vergessen was ich gegenüber Jack fühlte.

Seine braunen Haare, die immer so weich aussahen, hingen hinunter, was ich am meisten an ihm mochte. „Ich...ich...", stotterte ich. Er berührte noch immer meine Wange. Er berührte mein Kinn mit seinem Daumen und Zeigefinger. „Du wirst nie aufhören dich vor allen wegzustoßen oder?", sagte er leise. „Ich werde nie aufhören.", flüsterte ich mit zittrige Stimme. Jack schüchterte mich ein. Dennoch fühlte ich mich so sicher bei ihm. Er lächelte.

Er lächelte, aber es war ein mitleidendes Lächeln, als ob mein Schmerz verstehen würde. „Hey ihr!", hörte ich Tyler's Stimme von Jack's Haus. Er ließ mich los. Jetzt konnte ich atmen. Er drehte sich um und ging zu Tyler. Jack...er liebt mich. Wieso?!

Ich konnte nicht realisieren was passiert ist. „Komm schon, Tyler hat uns Essen bestellt.", sagte Jack kalt und ohne Emotionen. Ich folgte ihn leise. „Aria, ist alles gut ausgegangen?", fragte Tyler besorgt. „Was?", fragte ich verwirrt. Ich verstand nichts mehr. „Mit dem Mörder.", sagte er. „Oh ja...das...ja alles gut.", sagte ich und ging auf das Essen los. Er hat Sushi bestellt. Ich liebte Sushi. „Du bist ja ganz blass.", sagte Tyler und setzte sich zu mir. Liegt wahrscheinlich daran Jack seine Liebe gestanden hat!!? Jack grinste nur mit einem gefährlichen Blick und aß sein Sushi.

Mein Handy klingelte. Der Mörder. „Ist er das?", fragte Jack kalt. Ich nickte. Ich ging hinaus in den Garten. „Hallo?", fragte ich. „Wie geht es dir Aria?", fragte er. „Gut, ich hab eine Frage an dich." „Und die lautet?" „Hast du ihm vergeben?", ich meinte damit Logan. Als er kurz vorm sterben war, fragte er zum Mörder, ob er ihm vergeben kann. Und der Mörder hatte keine Antwort darauf. Ich hörte stille. „Ich denke du weißt die Antwort." „Ja das tue ich leider."
„Wieso beschäftigt dich das so sehr?" „Weil Logan nur Beste für dich will." „Glaubst auch nur du." „nein, so ist es nicht. Bitte hör ihm zu, er hat keine Schuld. Wieso denkst du hat er mich gerettet? Weil er dachte Ach komm ich rette jetzt das Mädchen? Nein. Er hat mich wegen dir gerettet. Weil ich dir..." „weil du mir was?" „Weil ich dir wichtig bin.", sagte ich leise. Und schon wieder war es still. „Aria, mein Bruder hat Dinge getan, die man nicht vergeben kann." „Und die wären?" „Aria.." „Sag es! Immer sagst du ich werde es eines Tages erfahren, wann ist es soweit? Langsam habe ich kein Bock mehr zu warten!" „Gut, dann sollst du es erfahren, ich hab dir doch erzählt das ich meine Mutter nie getroffen habe, und wie du weißt ist Hugo mein Stiefvater und Logan somit mein Stiefbruder. Logan tötete seine eigene Mutter, weil sie ein Fehler gemacht hat.", sagte er. Was? Nein. Seine eigene Mutter töten? „Was?" „Ich musste das ansehen, und nicht nur wegen dem kann ich nicht verzeihen. Ich werde ihn immer hassen, Aria. Du kannst ihn vielleicht mögen, vielleicht hat er sich wirklich geändert und will mir helfen, aber ich werde niemals mit ihm zusammen kämpfen können oder mit reden können." „Wenn du ihn irgendwann mal siehst, sag ihm, das es zu spät ist.", sagte er und legte auf.

Das es zu spät ist...
„Was hat er gesagt?", ertönte die Stimme von Jack. „Nichts wichtiges.", sagte ich leise und schaute in den Himmel. Jack ebenfalls. Er stellte sich neben mich hin und unsere Schulter berührten sich. Das macht er sicher mit Absicht!
„Mein Dad sagte immer, dass wenn Menschen sterben, sie zu einem Stern werden. Und er sagte wenn ich mich alleine fühle, das ich jeden Abend in den Himmel schauen soll und den Mond betrachten soll weil es bestimmt andere Menschen gibt, die genau in dem Zeitpunkt auf den Mond Aufsehen, er sagte dann ist man nicht allein.", sagte Jack leise. Ich schaute zu ihm hinüber. Er schaute zum Himmel hoch. Sein Vater ist ja...nicht mehr am Leben. „Nun ist er jetzt auch ein Stern und schaut auf mich hinunter.", sagte er lächelnd. Er drehte sein Kopf zu mir. Er lächelte. Er hat sicher etwas vor...ich kann es doch fühlen. „Ist dir heiß?", fragte er und grinste. Wurde ich etwa rot? Verdammt. Ich berührte meine Wange. „Ich denke wir beide haben eine Abkühlung verdient oder nicht?", sagte er grinsend und als ich was sagen wollte, nahm er mich hoch und er sprang in den Pool der vor uns war. Wie schnell kann er mich hochheben bitte?! „JACK!", sagte ich aber dann war ich unter Wasser. Ich schwamm hoch und und richtete meine Haare. „Das ist nicht dein Ernst!", sagte ich wütend. „Oh doch Prinzessin.", sagte er und kam näher. Ich zitterte weil mir so kalt war. Scheiße mein Handy!! Oh warte es war Wasserdicht, was ein Glück. Dann hätte ich Jack dazu gezwungen mir ein neues zu kaufen!

Er betrachtete mich. „Du bist süß wenn du wütend bist.", sagte er. „Du Arschloch!", sagte ich und schupste ihn weg. Ich ging aus dem Pool raus. Na toll meine ganze Schminke ist am Eimer. Ich seh sicher aus wie ein Panda. „Was ist denn mit dir passiert?", fragte Tyler lachend. „Jack ist passiert.", fauchte ich ihn an und ging in die Dusche. Was will er damit erreichen? Jack war nie so. Will er mich jetzt solange nerven bis ich...bis ich sage das ich ihn auch liebe?

***

„Rose!", schrie ich schon fast als ich sie auf dem Schulhof sah. „Was ist denn?", fragte sie erstaunt. „Ich muss dir etwas wichtiges sagen.", ich sag es ihr. „Okey aber es läutet gleich, komm wir gehen in die Klasse rein.", sagte sie. Wir saßen nebeneinander. „Also.", sagte Rose. „Jemand hat mir gestern gesagt das er mich liebt." „Was? Aria das ist toll!!", schrie sie. „Ja aber du weißt nicht wer es gesagt hat." „Wer war es?", sagte sie. „Jack.", flüsterte ich. Ihre Augen platzten gleich. Ihr Mund blieb offen. „JACK? Den wir kennen?? Wie? Ich mein, ich hätte nie gedacht.." „Das hätte ich auch nicht." „was hast du gesagt?" „Eigentlich gar nichts.", sagte ich nachdenklich. „Das ist mein Platz.", ertönte eine tiefe, gefährliche Stimme hinter Rose.

Damon.

„Ich steh schon auf.", sagte Rose unschuldig. Damon war wie immer schlecht drauf. Wir hatten Geschichte, mit Professor White. „Habt ihr schon das neuste gehört?", sagte Professor als er die Klasse betrat. Jeder schüttelte den Kopf. „Meinen Sie die Sache mit der Brücke gestern?", sagte ein Typ von hinten. „Genau das meine ich.", sagte der Lehrer.
„Auf der Brücke, die einzige Brücke die wir haben, gab es ein schweren Unfall. Und eine Schulgruppe wäre fast in den Abgrund gefallen aber der Mörder dieser Stadt hat alle gerettet." „Was?", schrie ich fast schon. Damon zuckte weil ich so aufgebracht war.

Er hat was? „Wegen ihm sind keine Tote, also...einer den alle hassen und ihn den Tod wünschen, hat Menschenleben gerettet, was denkt ihr jetzt?", fragte der Lehrer. „Er ist ein Held!", sagten einpaar.

Er ist ein Held. Er ist nun ein Held für die Stadt...hätte nie gedacht, dass ich das einmal höre. Ich war stolz auf ihn. „Tchh. Ein Held.", fauchte Damon leise vor sich hin. „Wieso passt es dir nicht?", sagte ich genervt. „Naja, hätte er diese Menschen nicht gerettet, würden trotzdem die Menschen ihn hassen, nur durch das was er getan hat, lieben ihn jetzt alle, die Menschheit ist echt am Arsch.", sagte er gelangweilt. „Was denkst du über ihn?", fragte ich. Er schaute mich an. Die blauen Augen..."Interessiert dich meine Meinung so sehr?", fragte er frech. Er war mir auch nah. Wieso war jeder so nah zu mir?!

Ich bekam Herzrasen. Schon wieder. Ich schaute ihn nur an. Ich würde seine Schönheit stundenlang bewundern. Er grinste. Er sah gefährlich aus. Seine vollen Lippen waren wunderschön. „Was ist? Hast du deine Zunge verschluckt?", fragte er. Seine Stimme war wunderschön. Sie war tief und rau und männlich und...ok Aria, hör auf. Wieso kann ich nicht reden? Wieso gehen alle Jungs auf mich zu?
Ich wusste eigentlich nichts über Damon. „J-...ja es...", stotterte ich. Aria rede normal gefälligst!
„Was?", fragte er. Als ich auf dem Tisch blickte, sah ich wieder dieses Heft was er immer mit hat. „Was ist da drinnen?", fragte ich leise. Er verfolgte mein Blick und nahm das Heft in die Hand. „Wieso willst du es wissen?", fragte er. Er könnte mit seinen Blicken töten. „Weil du es immer bei dir hast." Er hob das Heft. „Meine Gedanken.", sagte er. Seine Gedanken...das heißt da drauf kann alles mögliche stehen.

Als es läutete gingen Rose und ich zu ihrem Spind. „Was wirst du jetzt machen? Jack aus dem Weg gehen?", fragte Rose. „Das ist glaube ich unmöglich weil er mich die ganze zeit nervt.", sagte ich. „Was meinst du?" „Gestern hat er mich in den Pool geworfen, und er ist mit gesprungen.", sagte ich seufzend. „Echt?", fragte Rose lachend. „Dann wünsch ich dir viel Glück, sag mir wenn etwas neues passiert ist.", sagte sie lachend und ging in ihre nächste klasse. „Klar.", sagte ich zu mir selbst. Ich sah wie Damon mit Tyler redeten. Seine Gedanken sollen also in diesen Heft stehen. Ich frag mich was für Gedanken...

Ich glaube ich hab mich geirrt aber ich könnte schwören ich hätte Logan mit Professor White gemeinsam in einem Flur gehen sehen, der genau in den Keller führte. Was geht da vor sich? Ich folgte denen. Ich war im Keller aber es war zu dunkel. Aber als ich um die Ecke bog, sah ich es. Ich wusste es. Logan gab eine Waffe zu Professor White. Und sie sahen mich.

„Logan?", fragte ich verwirrt. „Aria?", fragte er verwirrt.

Fortsetzung folgt...

Ich hab das Cover verändert!❤️😏
Endlich ist Professor White aufgeflogen! Was denkt ihr? ❤️

Continue Reading

You'll Also Like

Honey. By submel

Teen Fiction

1.2M 49.4K 72
Honey. So nannte er mich. Ein Junge, der meine Augen geöffnet hat. Ein Dankeschön würde nicht ausreichen für die Taten die er gemacht hat. Ich habe d...
258K 10.8K 41
Der letzte Band der "Please-Reihe"! Eine Liebe, die niemals endet! Nachdem Dreas Vater die Wahrheit über ihre Liebesbeziehung zu ihrem Englischlehrer...
Jax By Pi

Teen Fiction

3.2M 49.3K 42
Die Schülerin Skye passt sich immer ihren Freunden und ihrer Familie an - bis sie Jax trifft. Der reiche Student zeigt ihr, wie viel das Leben bereit...
30.2K 1.7K 15
"Wenn du mich noch einmal so ansiehst, besteht die Gefahr, dass ich vergesse, dass wir beste Freunde sind, Lindy. Das darf niemals passieren." * * * ...