Unschuldig

By anywheregiuls

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Nach fünf Jahren ist es so weit, ich komme frei. Fünf Jahre wurde ich hier in dieser dreckigen Zelle festgeha... More

Die Erinnerung
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By anywheregiuls

Sicht von Isaac:

Immer noch starre ich auf die rote Haustür vor mir. Hat sie mir gerade gestanden das sie Gefühle für mich hat? Natürlich nicht eins zu eins  aber sie hat zugegeben das sie Eifersüchtig war.

Mike, welcher in einem Club arbeitet in den ich öfter gehe und für mich so was wie ein Vater geworden ist, hat mir abgeraten die Masche mit der „Eifersüchtig machen mit einem anderen Mädchen und schauen wie sie reagiert " zu machen. Aber ich Vollidiot habe nicht auf ihn gehört.

Er meinte das es sie verletzten würde und ich ihr vertrauen missbrauchen würde. Wieso habe ich nicht auf ihn gehört. Seit Tagen schwebt nur noch sie in meinem Kopf herum.

Ich höre einfach überall ihren Namen. Letztens habe ich ausversehen ihr Name auf meine Testblatt geschrieben. Ja, so schlimm ist es bereits.

Ich bin ein Idiot. Ich schlage mit der Fast gegen die Tür und höre ein schluchzen von hinter der Tür. Ich habe sie verletzt! Wegen mir weint sie.

Wut kommt in mir auf. Ich bin wütend auf mich selbst. Über meine Dummheit und kindisches verhallten.

Ich habe sie nicht verdient. Sie hat jemanden verdient der sie beschützt und retten kann. Ich kann beides nicht.

Ohne weiter zu überlegen steige ich ihn mein Auto und fahre zu Mike in den Club. Ich brauche jemand zum Reden.

Es ist nun bereits 22:00 Uhr als ich beim Club ankommen. Vorher habe ich mich zuhause um gezogen. Vordem Club hat es bereits eine lange Warteschlange.

Der Club ist einer der bekanntesten in der Stadt. Ich parkiere den Wagen und laufe an der Warteschlang vorbei. Ich kriege viele böse Blicke und giftige Kommentare welche ich ignoriere.

Zuvorderst dränge ich mich an der Schlange vorbei und stehe vor dem Türsteher.

„Hey alter was soll der Mist stell dich hinten an", flucht ein Möchtegern, welcher mit seinen Mädels als nächstes dran gewesen wäre, zu mir. Seine Mädels lachen. Für mich klingt ihr Lachen aber eher wie gegackert.

Jo vor mir schüttelt nur den Kopf. Jo ist der Türsteher. Sein Name ist eigentlich Joseph aber alle nennen ihn Jo. Ich grinse Jo mit einem nicken an und er verdreht die Augen. Ich wende mich zu dem Möchtegern hinter mir und  packe ihn am Kragen.

„Mein Tag war heute richtig beschissen. Du solltest mich lieber nicht provozieren denn, du glaubst gar nicht wie gerne ich dir deine Fresse jetzt bearbeiten würde und du meinen Tag so versüssen würdest. Also frage ich dich nur einmal. Was ist dein Problem?", frage ich knurrend und drücke den Kragen etwas fester.

Seine Callgirls lachen plötzlich nicht mehr, sondern stehen still daneben. Auch der Möchtegern hat wohl plötzlich keine Eier mehr, denn er schaut mich ängstlich an.

„Ich warte", sage ich und demütigte ihn so noch etwas länger vor seinen Weiber.

„Nichts. Ich hab kein Problem sorry, bro", sagt er hektisch

„Wir sind keine Bros", sage ich und ziehe eine Augenbraue in die Höhe. Nach dem er ängstlich genickt hat, lasse ich den Kragen los. Ich fahre mit meiner Hand über den Kragen und streiche sein Hemd etwas glatt.

Ich kann sehen wie er Schluckt.

„Gute Wahl der Club ist der beste der Stadt", sage ich noch und klopfe ihm extra etwas fester freundschaftlich auf die Schulter.

Dann drehe ich mich um. Jo versucht mich ernst anzusehen und schüttelt den Kopf.

„Irgendwann haben wir keine Kunden mehr wegen dir!"

Ich zucke nur mit den Schultern.

„Nur weil du den Clubbesitzer kennst und nicht anstehen musst, heißt das nicht das du dich jedes Mal mit jemandem anlegen musst"

Wieder zucke ich mit der Schulter.

Seine vorgespielte wütende Mimik kommt ins Schwanken, er schüttelt den Kopf und fängt an zu grinsen.

„Ach was Solls. Du lernst es eh nicht und es ist viel zu amüsant. Komm her Tiger", sagt er und wir klatschen ab. Kurz umarmen wir uns brüderlich.

„Schön dich wieder zusehen, wie geht es Jessica?", frage ich. Jessica ist seien Freundin. Die beiden sind nun schon seit 5 Jahren zusammen.

„Auch schön dich zusehen. Ihr geht es gut. Ich werde sie endlich fragen", sagt er.

„Jo bro das freut mich für dich. Glaub mir sie wird ja sagen", sage ich.

„Ich hoff es. Diese Frau ist meine Traumfrau. Ich kann mir ein Leben ohne sie gar nicht mehr vorstellen", sagt er und seine Augen funkeln.

Ich muss schmunzeln. Die zwei sind wie für einander geschaffen. Klar sie beide sind noch Jung. Sie ist gerade mal neunzehn und er einundzwanzig aber wenn es wahre Liebe ist, ist es nie zu früh um zu heiraten.

Wenn meine Mutter jetzt das gehört hätte, hätte sie mir eine gescheuert. Meine Mum ist bei dem Thema Heiraten eher etwas altmodisch und streng.  Sie sagt immer, lieber etwas später als früh Heiraten, denn eine Scheidung kostet viel Geld. Wie oft musste ich ihre Vorträge schon anhören.

„Ich frage sie am nächsten Freitag. Ich habe uns ein Boot gemietet und fahre zu der kleinen Insel im Westen. Dort werde ich ein Tisch und Kerzen aufstellen. Dann sind es nur wir zwei umgeben von Wasser. Ich werde für sie Kochen und nachdem Essen werde ich sie fragen", sagt er.

„Sie wird es lieben und falls sie nein sagt lässt du sie einfach nachhause schwimmen", sage ich und auch er kann sie ein lachen nicht verkneifen.

„Was denkst du wieso ich sie auf einer Insel frage? Damit sie nicht vor mir Flüchten kann", lachte er.

„Schnapp sie dir Tiger", sage ich und klopfe ihm auf die Schulter.

„Man sieht sich"

Und so laufe ich durch die Tür und komme ins Herzen des Clubs. Die Tanzfläche ist gut besetzt. Ich schaue mich kurz um. Die Menschen auf der Tanzfläche wirken alle so frei und glücklich. Ich wende meinen Blick ab und laufe zur Bar.

Für mich waren alle irgendwie viel zu Glücklich vorallem weil ich ja eigentlich schlecht gelaunt bin wegen... Stopp! Ich bin hier weil ich mit Mike reden möchte und sie vergessen möchte.

Ich entdecke ihn hinter der Bar, also setzte ich mich an die Bar und warte bis er mich sieht. Nach einer Zeit tut er das auch und er kommt auf mich zu.

„Junge was tust du hier?", fragt er.

„Ist auch schön dich zusehen Mike", lache ich.

„Es ist Sonntag du musst morgen zur Schule", sagt er kritisch.

„Genau aus dem Grund bin ich hier, weil ich die Schule einfach mal vergessen möchte", sage ich.

„Möchtest du die Schule vergessen oder liebend ein gewisses Mädchen?", fragt er.

Ich greife nach der Flasche in seiner Hand.

„So schlimm also?", fragte er und nimmt sie mir wieder weg. Er wusste das ich eigentlich seit dem Unfall eher gegen Alkohol bin.

„Ich hab es versaut", sage ich niedergeschlagen.

„Komm wir gehen hoch und du erzählst mir alles", sagt Mike und ich nicke.

Wir laufen durch die Tür hinter der Bar, welche zu seinem Apartment oben an führte. Wir setzten uns an den kleinen Küchentisch wo nur zwei Personen Platz hatten. Ich habe Mike in seiner düstersten Zeit kennengelernt.

Damals ist seine Frau an Krebs verstorben und er hatte die getrunken. Als ich einmal vom Boxen nachhause lief, fand ich in auf dem Boden liegend. Ich habe ihn kurz entschlossen zu uns nachhause getragen und in auf das Sofa gelegt. Dort hat er die Nacht verbracht.

Meine Eltern waren zwar etwas verwirrt am nächsten Morgen als sie einen fremden und schlafenden Mann auf dem Sofa vorfanden aber sie waren nicht wütend auf mich.

Mike hatte sich unglaublich schlecht gefühlt und hatte sich mehrere Male bei mir bedankt. Wir blieben in Kontakt trafen uns ab und zu wieder und redeten miteinander.

Also dann der Unfall passierte war er für mich da. Er half mir das Ganze zu verarbeiten. Dann kam er mit der Idee einen Club zu eröffnen. Das Projekt tat uns beiden gut und lies uns unsere Verluste und den Schmerz zu verarbeiten.

Mit ein paar anderen Jungs haben wir den Club auf die Beine gestellt und das er jetzt so gut lauft freut mich riesig. Mike meint immer das ich irgendwann den Club führen soll wenn ich möchte und er nicht mehr kann. Aber ich glaube das dauert noch eine Weile, denn der Type ist echt fit.

„Also sag schon was ist passiert?"

Ich erzählte ihm alles.

Plötzlich steht er auf und schlägt mir auf den Hinterkopf.

„Ich habe dir gesagt das mit dem Eifersüchtig machen ist eine dumme Idee", sagt er.

„Ich weiß"

„Du hättest auf mich hören sollen"

„Ich weiß"

„Was wirst du jetzt tun?"

„Ich muss sie vergessen"

„Glaub mir das kannst du vergessen. Ich sehe es dir an, du magst sie"

„Sie hat jemand bessres verdient"

„Stimmt"

Ich schaue ihn mit einem dein- Ernst- Blick an.

„Was du hast es selber gesagt", sagte er und schaut mich unschuldig an.

„Dachtest du etwa ich würde nein sagen? Das Mädchen hat so viel mit gemacht und musste so ertragen. Außerdem klingt sie nach einem lebendem Engel. Da hat sie sicher jemand besseren verdient als ein Schlappschwanz welcher nicht um sie kämpft", sagt er und trieft so einen wunden Punkt da er recht hatte.

„Ich weiß", sage ich wieder.

„Hörzu wenn du sie willst solltest du kämpfen für sie da sein. Vielleicht nicht gerade jetzt lass ihr Zeit aber wenn sie dich dann braucht musst du bereit sein und für sie da sein", sagt er und das ganze macht für mich nicht ganz Sinn.

„Wie soll ich denn für sie da sein aber nicht genau jetzt?", frage ich verwirrt.

„Im Moment ist sie verletzt und enttäuscht von dir. Du musst ihr Zeit lassen. Nicht immer direkt offensiv spielen, verstehst du. Du musst abwarten und dann wenn sie dich braucht und bist du an der Richtigen Stelle und schießt das Tor", erklärt er und ich glaube ich verstehe ihn langsam.

„Du meinst sie braucht Zeit und ich sollte sie ihr geben aber trotzdem für sie da sein, wenn sie mich braucht?", frage ich nach.

„Ja so könnte man es auch sagen aber mein Beispiel mit Fußball finde ich war besser", sagt er und lacht.

„Nun Kopf hoch Junge. Ich bin ja normal nicht dafür aber heute solltest du mal etwas abfeiern und auf andere Gedanken kommen", sagt er und ich nicke.

Wir klatschen kurz ab und ich laufe wieder nach unten. An der Bar schnappe ich mir irgend eine Flasche und setzte mich auf eine Sessel.

Nach einiger Zeit in der ich nur vor mich hin trinke, gesellt sich plötzlich eine neben mich. Ich jedoch beachte sie nicht und trinke weiter.

„Du hier", sagt das Mädchen plötzlich neben mir an mich gewandt. Was will die den?

Erst jetzt schaue ich sie an. Es ist Jena. Früher waren wir in der gleichen Freundschaftskreis. Sie war ja ganz okay aber irgendwie konnte ich mit ihr nie viel anfangen, also nicke ich nur kurz.

„Wow da ist jemand aber gesprächig", sagt sie und rückt etwas näher.

„Bin auch nicht hergekommen um zu quatschen mit dir", sage ich und das scheint ihr Ego etwas zu verletzen.

„Aua. War das etwa einen Korb?", fragt sie und kichert.

Wtf ist los mit ihr? Versucht sie zu flirten?

„Nenn es wie du willst", sage ich desinteressiert und wende mich wieder meiner Flasche zu.

„Süßer wir waren doch Freunde?", sagt sie. Jetzt versucht sie es auf die wir waren mal Freunde Masche.

„Die Betonung liegt auf waren und was soll das mit dem Süßer?", frage ich.

Ist sie nicht wieder mit Emilia befreundet, ob sie weiß das Jena so drauf ist?

„Ach ist doch nur ein Spitzname. Weißt du deine harte Schale gefällt mir. Emilia hat recht du wärst einer für mich", sagt sie und im selben Moment verschlucke mich an meinem Getränk.

„Das hat Emilia gesagt?", frage ich verwirrt.

„Ja ich meinte zu ihr das du echt heiß seist und sie meinte ich könne dich haben, da sie nichts mit dir anfangen könnte", lachte sie. Sie wirkte bereits etwas angetrunken. Ist es nicht so das man durch den Alk meistens die Wahrheit sagt oder eben selten Lügt?

Irgendwie verletzte es mich was sie sagte. Aber war es nicht eigentlich besser? Ich wollte sie schließlich vergessen.

„Süßer habe ich etwas falsches gesagt? Warte.. fuck du stehst auf sie nicht wahr?", fragt sie und kommt mir noch näher.

„Spielt keine Rolle mehr was ich tue", sage ich und trinke einen weiteren Schluck.

„Das war aber auch kein Nein", kommt es von ihr.

„Nein, war es nicht", sagte ich.

„Jetzt brauch ich ein schluck", sagt sie und schnappt sich meine Flasche. Sie versucht dabei besonders verführerisch auszusehen, was ihr meiner Meinung nach nicht wirklich gelingt.

Das grünen Getränk läuft ihr vom Mund über das Kinn und tropft auf ihr weißes Top, dort hinterlässt es einen grünen Fleck.

„Ups" lächelt sie angetrunken.

„Ich gehe kurz und wasche ihn aus", sagt sie steht auf und zwinkert mir zu.

Plötzlich bemerke ich ihr Handy, welches sie auf dem Tisch gelassen hat. Ich will ihr nachrufen doch sie ist bereit in der tanzenden Menge verschwunden.

Ich lege es wieder vor mir auf den Tisch und trinke weiter. Plötzlich fängt es jedoch an zu summen und der Bildschirm leuchtet auf.

Eigentlich wollt ich die Nachricht ja nicht lesen aber als ich den Namen lese, den Namen den ich eigentlich heute vergessen wollte, lese ich sie doch.

Ohh Süß, ich wünsche dir gute Besserung. :* Wenn du etwas brauchst schreib mir und hoffentlich bis morgen. Hab dich lieb <3

Warum schreibt Emilia Jena und wieso wünscht sie ihr eine gute Besserung? Für mich sah sie gar nicht krank aus.

Meine Neugierde ist geweckt und so wische ich über den Bildschirm. Aber natürlich hat die gute Dame ein Passwort.

Aus Langweile tippe ich 1,2,3,4 ein und denke jedoch zugleich das es eh falsch ist. Jedoch ist es das Richtige Passwort. Wie traurig ist das den bitte? Ein grinsen schleicht sich auf meine Lippen.

Ich klicke auf den Chat von Emilia.

Chat verlauf:

Hey Bea. Hab dich versucht zu erreichen. Isaac war gerade bei mir. Können wir phonen! Danke dass du immer für mich da bist <3

Hallo Schatzii kein Problem. Ich kann gerade leider nicht. :*

Ahh okay wo bist du?:**

Ich bin zuhause und liege im Bett. Ich fühl mich nicht so gut und bin auch ziemlich müde. Versuche gleich ein bisschen zu schlafen. Sorry Süsse <3

Ohh Süß ich wünsche dir gute Besserung. :* Wenn du etwas brauchst schreib mir und hoffentlich bis morgen. Hab dich lieb <3

Warum verdammt lügt Jena Emilia an? Mal schauen was sie sonst so geschrieben haben. Plötzlich entdecke ich wieder meinen Namen in einer der Nachricht von heute Morgen.

Jena ich weiß nicht was ich wegen Isaac denken soll oder machen soll!:(

Schatzii ich muss dir leider noch etwas sagen. Ich habe Isaac heute im Kino mit zwei Girls gesehen und die haben nicht nur geredet wenn du verstehst was ich meine. :( Ich dachte ich sollte es dir sagen. Sorry kleine <3

Ach hör auf das ist doch nicht deine Schuld. Ich glaube er hat mir nur etwas vorgespielt als ich bei ihm geschlafen haben oder ich habe etwas falsch verstanden :(

Was soll der misst ich war heute gar nicht im Kino und mit Mädchen habe ich mich heute auch nicht getroffen. Ich bin mit meiner Mutter ins Spital gefahren um meine Schwester zu besuchen. Ihr Zustand ist leider immer noch der selbe.

Wieso schreibt Jena so ein misst.

„Was machst du an meinem Handy?"

Shit! Einfach cool spielen.

„Wollte eigentlich deine Bilder abchecken und dann bin ich auf dein Chat gekommen"

Hahaha wtf rede ich da für ein Scheiss. Am besten ich stelle eine schnittige Gegenfrage.

„Kannst du mir sagen wieso du Emilia schreibst, du hättest mich mit zwei Mädchen im Kino gesehen?", frage ich ernst.

„Hab ich doch auch"

„Ich war nicht ihm Kino"

„Natürlich ich habe dich doch gesehen am Popcornstand mit einer Blonden und Rothörigen", erklärt sie verwirrt.

„Das war ich aber nicht. Ich war nicht im Kino heute"

„Echt nicht?"

„Nein"

„Oh dann muss ich dich verwechselt haben"

„Musst du wohl"

„Dann tut es mir leid, auf jeden Fall wollte ich nur sagen das ich nachhause gehe", sagt Jena nimmt ihr Handy und verschwindet.

Das war ja mal komisch. Vielleicht liegt es auch einfach an dem Alkohol den ich langsam spürte.



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