About Salvatores and Winchest...

By Fairytale400

112K 4.3K 412

Kiéra Salvatore ist ein Augustine Vampir, schon seit sie denken kann. Sie kennt nichts anderes außer den Wäch... More

Das übliche Anfangs bla bla
Kapitel 1 - Augustine
Kapitel 2 - Ausstellungsstück
Kapitel 3 - Jäger
Kapitel 4 - Frage und Antwort
Kapitel 5 - Merkwürdiger Vampir
Kapitel 6 - Noch nicht vorbei
Kapitel 7 - Ein alter Feind
Kapitel 8 - Schlachtplan und Zweifel
Kapitel 9 - Vampirnest
Kapitel 10 - Tepes
Kapitel 11 - Whitmore
Kapitel 12 - Familie Salvatore
Kapitel 13 - Geschwisterliches Band
Kapitel 14 - Spuren
Kapitel 15 - Von Engeln und Werwölfen
Kapitel 16 - Recherche und Ablenkung
Kapitel 17 - Wölfe
Kapitel 18 - Paranoider Blödmann
Kapitel 19 - Reines Blut
Kapitel 20 - Himmlische Geschichten
Kapitel 21 - Bilder der Vergangenheit
Kapitel 22 - „Du verstehst das falsch!"
Kapitel 23 - Wolfsjagd
Kapitel 24 - Chancenlos
Kapitel 25 - Klaus
Kapitel 26 - In seiner Schuld
Kapitel 27 - Dem Frieden so nah
Kapitel 28 - König der Hölle
Kapitel 29 - Zurück nach Mystik Falls
Kapitel 30 ~Pläne schmieden~
Kapitel 31 - Ein neues Team
Kapitel 32 - 1864
Kapitel 33 - Eine gute Partie
Kapitel 34 - Trügerisches Spiel
Kapitel 35 - Schuld
Kapitel 36 - Eine neue Gefahr
Kapitel 37 - Geisterstunde
Kapitel 38 - Vergiss Mein Nicht
Kapitel 39 - Guiseppes Geheimnis
Kapitel 40 - Nebelfluch
Kapitel 41 - Der nächste Zug
Kapitel 42 - Ebenbild
Kapitel 43 - Mein Kind
Kapitel 44 - Grabesstille
Kapitel 45 - Mikalson
Kapitel 46 - Erinnerung
Kapitel 47 - Ein Kind der Nacht
Kapitel 49 - Familie
Kapitel 50 - Versprechen
Kapitel 51 - Kein Weg zurück
Kapitel 52 - Zahltag
Kapitel 53 - Entscheide dich!
Kapitel 54 - Opfer
Kapitel 55 - Niederlagen (Dean)
Kapitel 56 - Der letzte Strohhalm (Stefan)
Kapitel 57 - Feen (Damon)
Kapitel 58 - Das Ende der Geschichte

Kapitel 48 - So wie früher

769 35 2
By Fairytale400

Damon

Wir waren noch immer auf dem Friedhof. Ich starrte ins Leere und sah noch immer wie meine kleine Schwester diesem Bastard von Vampir hinterherlief. Bevor sie ging hatte sie mich angesehen und gelächelt, sie bat mich um Verzeihung. Dafür, dass sie mit ihm ging. Und ich stand nur daneben und hab sie gehen lassen. Ich hätte mich einfach von Stefan losreißen können, ich war stärker als er. Das wussten wir beide. Doch ich hatte nichts unternommen, ich hatte meine kleine Schwester mit dem Feind gehen lassen. Klaus hatte meiner Familie schon so vieles angetan und ich ließ Kiéra einfach gehen.
„Du hättest nichts tun können, Damon", sagte Stefan als ich im Begriff war den beiden hinterher zu stürmen.
„Sag mir nicht was ich hätte tun sollen", knurrte ich und fuhr zu meinem Bruder herum.
„Und was hättest du tun sollen?", fragte er dann.
„Ich hätte sie aufhalten sollen", erklärte ich fest entschlossen.
„Und wie, Damon? Klaus ist ein Urvampir. Was hättest du gegen ihn ausrichten können?"
„Mir egal. Das ist kein Grund dafür Kiéra einfach im Stich zu lassen!"
„Wir haben sie nicht im Stich gelassen."
„Red dir das ruhig ein, Stefan. Sonst bekommt deine weiße Weste womöglich Flecken", spottete ich.
„Meine weiße Weste? Du hast ihm Kiéra doch versprochen!"
„Was hätte ich tun sollen? Ohne sein Blut wäre Kiéra gestorben!"
„Das weiß ich! Aber du hättest nachdenken sollen bevor du ihm wirklich alles versprichst! Du denkst nie nach, Damon!", schrie Stefan frustriert.
„Was hättest du denn getan?!", knurrte ich zurück
„Was, Stefan?", fragte ich ein weiteres Mal, als ich merkte dass er keine Antwort wusste. „Was hättest du getan?"

„Vielleicht sollten wir uns alle erst einmal beruhigen", mischte sich Sam ein. Eine Hand lag immer noch auf dem Oberarm, als wolle er ihn zurückhalten, doch er wandte seine Aufmerksamkeit dem Streit zwischen mir und Stefan zu.
„Die Saftpackung spricht. Wie reizend", murmelte ich und wollte mich auf den Weg machen um Klaus zu finden, doch scheinbar hatte immer irgendwer etwas dagegen das ich tatsächlich etwas tat.
„Er hat Recht. Wir sollten in Ruhe darüber nachdenken was wir jetzt am besten tun", erklärte Stefan und sah mich auffordernd an, doch ich schnaubte nur.
„Ich für meinen Teil weiß ganz genau was ich jetzt tue. Ich hole Kiéra."
„Glaubst du sie würde das wollen?"
„Was?", fragte ich meinen Bruder gereizt.
„Hör zu Damon, ich gebe dir nicht die Schuld dafür-„, setzte Stefan an, doch ich wollte  seine fadenscheinigen Entschuldigungen gar nicht hören.
„Nicht? Das hörte sich gerade aber noch ganz anders an."
„Ob du es nun glaubst oder nicht, aber ich mache mir Sorgen um sie, okay?! Ich weiß, dass dieses Versprechen die einzige Möglichkeit gewesen ist und ich verstehe das. Aber denkst du Kiéra würde wollen, dass wir ihr einfach kopflos hinterher rennen?"
„Tut mir leid Bruder aber das Memo hab ich wohl nicht bekommen. Wann genau hatte Kiéra nochmal erwähnt dass sie die Gesellschaft von psychotischen Irren bevorzugt? Wo sie doch über einhundert Jahre von welchen gefangen gehalten worden ist", spottete ich. Welches Eichhörnchen war ihm denn nicht bekommen, dass er immer auf so einen Schwachsinn kam. Er sollte sich wirklich abgewöhnen Tagebuch zu schreiben. Dieses sentimentale Getue bekam ihm überhaupt nicht. 
„Kiéra hat sich dafür entschieden mit ihm zu gehen und wir sollten ihre Entscheidung respektieren."
„Sie wusste nicht was sie tat. Sie kennt Klaus nicht. Kiéra wusste nicht worauf sie sich eingelassen hat", hielt ich dagegen. Unter gar keinen Umständen würde ich meine kleine Schwester bei diesem Hundesohn lassen.
„Denkst du das wirklich?", fragte der ältere der beiden Jägerbrüder. Er schien immer noch nicht so ganz verstanden zu haben, dass ich ihn nicht leiden konnte. Denn das bedeutete, dass ich immer nur einen Wimpernschlag davon entfernt war ihn den Kopf abzureißen. Oder ich würde ihm das Genick brechen. Ich hatte mich noch nicht entschieden, aber das Resultat war letztendlich ja das Gleiche.
„Kiéra hat ganz genau gewusst was sie tat", sagte der Mensch weiter und ignorierte meinen scharfen Blick einfach. „Sie wollte euch schützen!"
„Was erlaubst du dir?!", knurrte ich wütend und ging auf ihn zu. „Glaubst du, du würdest meine Schwester kennen?"
„Bevor ihr im Wald zu uns gestoßen seid hat sie nur von euch gesprochen. Sie hat nur daran gedacht, dass sie euch wiedersehen möchte. Und als sie dachte, dass sie an dem Biss eines Werwolfs sterben würde, da hat sie uns gebeten nach euch Ausschau zu halten und euch zu sagen was passiert ist", erklärte Dean.
„Sie hat genau gewusst wer Klaus ist. Und sie hat gewusst, dass ihr nicht gegen ihn ankommen würdet."
„Ach was weißt du schon?", schnauzte ich. Ich wollte einfach nicht wahrhaben, dass ich zu unfähig war um meine Schwester zu schützen.
„Bist du von deiner eigenen, selbstherrlichen Art so geblendet, dass du Kiéra vergessen hast? Das du nicht mehr weißt wie sehr sie euch liebt, dass sie alles für euch tun würde?"
„Du mieser, kleiner -" knurrte ich und wollte mich dieses Menschenproblems ein für alle Mal erledigen, doch Stefan trat dazwischen.
„Es reicht Damon!"
„Du auch Dean", sagte Sam, der seinen älteren Bruder warnend ansah. „Es bringt doch nichts hier herumzustehen und zu streiten. So bekommen wir Kiéra auch nicht zurück."

Schnaubend wandte ich mich ab.
„Dieses törichte, dumme Mädchen", murmelte ich kopfschüttelnd als ich an Kiéra dachte. Der Jäger hatte Recht, das wusste ich. Doch ich würde einen Teufel tun und das zugeben.
„Was machen wir jetzt?", fragte Stefan mit einem letzten warnenden Blick auf mich.
„Kiéra holen", antwortete ich und verdrehte die Augen. Ich würde den Menschen schon nicht töten. Würde ich das tun, dann würde ich meine Schwester auf eine Weise verlieren, auf die ich sie niemals wieder zurückbekommen würde. Doch wenn ich ihn töten würde, dann würde Stefan mich bestimmt nicht aufhalten können.
„Wir können nicht einfach zur Haustür rein, Damon. Wir brauchen einen Plan."
„Und was schlägst du vor, Bruder?", knurrte ich gereizt. Ich hatte die Nase voll von sinnlosem Herumstehen. Wer wusste schon, was Klaus mit Kiéra vor hatte?
„Er wird sich schon in Rapid sicher gewesen sein, was er von dir verlangen würde. Und er wusste, dass er dich dazu kriegen könnte ihm alles zu versprechen. Das hat er von langer Hand aus geplant."
„Dann wird er vermutlich auch damit rechnen, dass wir versuchen werden Kiéra zu holen", überlegte Sam weiter.
„Was heißt das Sammy? Wir tun gar nichts und warten einfach ab?!", schnaubte Dean. „Wir können Kiéra nicht im Stich lassen!"
„Das werden wir auch nicht", beruhigte Sam seinen Bruder. „Wir müssen einfach nur schlauer sein als Klaus."
„Wie stellt ihr euch das vor?", fragte ich skeptisch. „Auch wenn ich es hasse das zugeben zu müssen, aber Klaus  ist uns immer drei Schritte voraus."
„Wir müssen ihm etwas anbieten was ihm hilfreicher ist als Kiéra", sagte Stefan.
„Und was stellst du dir da bitte vor? Wir können ihm ja einen Präsentkorb zusammenstellen", spottete ich.
„Wir bieten ihm unsere Hilfe an", schlug Sam vor.
„Hilfe wobei?", hakte Dean misstrauisch nach doch sein Bruder zuckte nur mit den Schultern.
„Das letzte Mal als Klaus an einem Mädchen, meiner Freundin nebenbei bemerkt, Interesse hatte, da wollte er sie umbringen. Du wirst also sicherlich verstehen, dass ich dem Kerl, der meine Schwester in der Hand hat, nicht einfach blind helfen möchte."
„Doch, wir sollten ihm helfen", sagte auch Stefan. „Wir wissen nicht was er vorhat. Wir können ihm nichts im Austausch für Kiéra geben. Aber wenn wir ihm unsere Hilfe anbieten, dann wissen wir Erstens woran wir sind und können damit arbeiten. Und außerdem haben wir ein Auge auf Kiéra."
„Und du glaubst wirklich, dass Klaus uns in der Nähe haben will? Er weiß dass wir ihn nicht leiden können. Erst Recht nicht wenn er durch eine List an Kiéra gekommen ist."
„Es ist aber die beste Möglichkeit die wir haben", beharrte Stefan. „Klaus ist einmal mein Freund gewesen-"
„Ja Stefan, aber da warst du ein Blutjunkie, der Ripper. Schon vergessen? Einen außer Kontrolle geratenen, menschenmordenden Vampir können wir jetzt nicht gebrauchen."
„Ich werde nicht wieder zum Ripper", versicherte mir Stefan augenrollend. „Dennoch sollten wir versuchen uns mit Klaus gut zu stellen. Was haben wir denn groß zu verlieren?"
„Keine Ahnung, wir wissen ja nicht was er plant", erwiderte ich ungerührt. Mir gefiel das Ganze überhaupt nicht.

Und dennoch stand ich nun mit meinem Bruder und den beiden Jägern vor Klaus Anwesen.
„Gefällt mir nicht, Stefan", sagte ich und verschränkte abwehrend die Arme vor der Brust.
Stefan rollte nur mit den Augen und stieß die schwere Eichentür auf. 
"Komm einfach", forderte er mich auf und trat über die Türschwelle. 
"Müsst ihr nicht hereingebeten werden?", wunderte sich Sam. "Kiéra hatte so etwas erwähnt." 
"Das ist das Haus eines Vampirs. Klaus ist viel zu narzisstisch um sich einen Menschen zu manipulieren und ihn ins Grundbuch einzutragen." 
Wir gingen durch die Eingangshalle und gleich ins Wohnzimmer durch. Schließlich hatten wir schon des Öfteren das Vergnügen mit Klaus. Wir waren schon öfter hier. 

"Damon? Stefan?", hörte ich Kiéras weinerliche Stimme. Irgendetwas stimmte hier nicht.
Meine kleine Schwester saß neben Elijah Mikalson auf dem dunklen Sofa. Sie saß zusammengesunken in den Poltern und auf ihren Wangen schimmerten Tränenspuren. 
"Was ist passiert?", knurrte ich und hetzte auf sie zu. "Was hat er getan?", fragte ich und riss sie in meine Arme. 
"Was tut ihr hier?", antwortete sie und lehnte sich in meine Umarmung. 
"Du glaubst doch nicht, dass wir dich mit diesem Irren alleine lassen würden."

"Ich würde dir davon abraten gegen unseren Deal zu verstoßen", hörte ich Klaus, welcher durch einen weiteren Durchgang in den Raum trat.
"Du wolltest Kiéra und du hast sie", erklärte ich missmutig. "Wir hatten nie darüber gesprochen, dass wir uns auch von ihr fernhalten sollen." 
"Oh, ich weiß. Nur leider kann ich es  nicht gebrauchen, wenn ihr ständig hier herumlungert. Ganz zu schweigen von den beiden Menschen", sagte Klaus naserümpfend. 
"Wir bieten dir unsere Hilfe an", sagte Stefan und stellte sich neben mich. 
"Eure Hilfe?", fragte Klaus vergnügt und kam näher. Ich löste meine Arme von Kiéra und schob sie hinter mich. "Warum sollte ich die wollen? Warum sollte ich euch vertrauen?" 
"Das ist keine Frage des Vertrauens Klaus", schnaubte ich. "Ich werde dir niemals untergeben sein.  Doch Kiéra gegenüber bin ich loyal und sie ist momentan nun einmal an dich gebunden. Du kannst dir meiner Absichten also sicher sein." 
"So wie früher, erinnerst du dich? In den Zwanzigern?"
"Also wenn das so werden soll wie früher Stefan. Dann brauchst du definitiv nen Imagewechsel. Ich steh nicht so auf die Häschendiät-Sache." 
"Ich bin nur wegen meiner Geschwister hier", erklärte Stefan standhaft. 
"Dann komm in meine Arme, Bruder", freute sich Klaus und trat noch einen weiteren Schritt näher. Stefan hingegen trat einen zurück. 
"Meiner richtigen Geschwister, Klaus. Ich werde nicht wieder zum Ripper!" 
"Was nicht ist, kann ja noch werden", sagte er schulterzuckend. 
"Was wir hatten, dass war keine Freundschaft. Du hattest Gefallen an einem Mordkumpanen gefunden, Klaus. Mehr nicht, es wird nicht wieder so wie früher."

Klaus wollte zu einer Antwort ansetzten doch Kiéras Schluchzen zog meine Aufmerksamkeit auf sich. Sie war schon völlig trübselig als wir angekommen waren. Und ich wusste noch immer nicht wieso. Was war hier vorgefallen. 
"Was ist hier passiert?", fragte ich Elijah, welcher noch immer auf dem Sofa saß und sich die ganze Situation betrachtete. 
"Ich habe deiner Schwester nichts getan, Damon", sagte der Urvampir und sah zu Kiéra, welche ihren Kopf an Deans Schulter gelehnt hatte. Der Jäger hatte seine Arme um ihren Körper geschlungen und fuhr mit seinen Händen beruhigend über ihren Rücken. 
"Ich weiß es wieder", schluchzte sie. 
"Ich habe ihr dabei geholfen sich zu erinnern", erklärte Elijah. 
"Woran?"
"An ihre Verwandlung." 

"So, genug Drama", klatschte Klaus in die Hände. "Wir sollten Feiern. Auf die Wiedervereinigung mit meinem guten Freund, nicht wahr Stefan. So wie früher." 
"Nein", seufzte Stefan. "Nie wieder so wie früher, Klaus. Das habe ich Ernst gemeint. Es wird niemals so sein wie früher." 

"Das kann es wieder werden, mein Junge", hörte ich eine Frau in meinem Rücken. Erschrocken drehte ich mich zu der bekannten Stimme um. Das konnte nicht sein! 
"Immerhin sind die Salvatore-Geschwister wieder vereint, bis in alle Ewigkeit. Es kann für immer so sein, wie es früher einmal war."
"Mutter...", murmelte ich ungläubig. Da stand sie vor uns. Und sie sah noch immer genauso aus wie früher. Natürlich wusste ich durch die Aufzeichnungen meines Vaters, dass Mutter damals nicht gestorben war, zumindest nicht richtig. Doch sie hat nie nach uns gesucht, ich dachte, dass sie ihr unsterbliches Leben ebenfalls verloren hätte. 
"Meine Kinder", sagte sie lächelnd und trat mit offenen Armen auf Kiéra zu. Doch sie flüchtete sich nur weiter in Deans Arme und schüttelte abwehrend den Kopf.
Was zum Teufel war hier eigentlich los?! 

Continue Reading

You'll Also Like

13.3K 517 25
Seit 7 Jahren ist Mia nun in dieser ganz neuen Welt. Ständig steht sie vor neuen Herausforderungen. Aber seit Steve wieder an ihrer Seite ist, kommt...
2.8K 281 46
Angel Chesterdottir. Prinzessin von Lorovis. Aby Chesterdottir. Königin von Lorovis. Zwei eineiige Zwillingsschwestern die verschiedener gar nicht se...
3.3K 136 24
Was wäre wenn Kate Argent zwei Töchter hätte welche ebenfalls zu Jägern Erzogen worden sind? Acelya und Aleah welche zur Beerdigung ihrer Mutter zurü...
191K 6.5K 53
Nachdem Sorayas Eltern auf unerklärlicheweise ums Leben kamen zieht sie in ihre Heimat La Push, zu ihren Patenonkel Billy Black und ihren Brüdern Sam...