ʙᴇᴄᴀᴜsᴇ ɪ ʟᴏᴠᴇ ʏᴏᴜ

By submel

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Ich wäre in meiner Welt voller Lügen ertrunken, bis er gekommen ist. Er zeigte mir ein Leben, ein Leben was i... More

Kapitel {1}
Kapitel {2}
Kapitel {3}
Kapitel {4}
Kapitel {5}
Kapitel {6}
Kapitel {7}
Kapitel {8}
Kapitel {9}
Kapitel {10}
Kapitel {11}
Kapitel {12}
Kapitel {13}
Kapitel {14}
Kapitel {15}
Kapitel {16}
Kapitel {17}
Kapitel {18}
Kapitel {19}
Kapitel {20}
Kapitel {21}
Kapitel {22} - Enttäuschungen
Kapitel {23}- die Umarmung
Kapitel {24}
Kapitel {25}
Kapitel {26}-Mom
Kapitel {27} - Robert
Kapitel {28} - Maskenball
Kapitel {29}- Abendessen und ertappt
Kapitel {30} - Veränderungen
Kapitel {31}- verhaftet und meine dunkle Seite
Kapitel{32}-du weißt nichts über mich
Kapitel {33}- eine bittere Enttäuschung
Kapitel {34} - Du bist...wunderschön.
Kapitel{35}- Hallo, Bruder.
Kapitel{36} - Niemand würde dich wollen
Kapitel{37} - er hat recht
Kapitel{39} - Warum?
Kapitel{40} - Du warst immer das Problem
Kapitel{41} - Eines Tages
Kapitel{42} - Die Wahrheit
Kapitel{43}- Wie der Mond
Kapitel {44}- Ich liebe dich
Kapitel {45} - Du bist süß wenn du wütend bist.
Kapitel {46}- Gute Nacht
Kapitel {47} - Ich kenne dich doch
Kapitel {48} - Verräter
Kapitel {49} - Es tut mir so leid
Kapitel {50} - Wir müssen reden
Kapitel{51} - Wie in den alten Zeiten, großer Bruder
Kapitel {52} - Vergib mir
Kapitel {53} - Er ist verschlossen, sehr verschlossen
Kapitel {54} - die Wahrheit ans Licht bringen
Kapitel {55} - hast du mich je geliebt?
Kapitel {56} - er machte seine Maske ab
Kapitel{57} - Ich danke dir, für alles
Kapitel{58} - Versprochen
Kapitel{59} - Hör auf dich selbst zu hassen
Kapitel{60} - leb wohl
Kapitel{61}- Vielleicht solltest du nicht an alles glauben was man dir sagt
Kapitel{62} - Sie hat es gesagt
Kapitel{63} - weil ich dich liebe
Kapitel{64}- Du bist so wunderschön
Kapitel{65}- Und wer bist du?
Kapitel{66}- Wie kann denn so ein Engel wie du, so einen Teufel lieben?
Kapitel{67} - Ich lass dich gehen
Kapitel {68} - Du musst mich vergessen
Kapitel{69}- Ich werde kommen, Mom.
Kapitel{70}-wieso würde mich jemand brauchen?
Kapitel{71}- Ich bin nicht mehr die von früher.
Kapitel{72}- weil ich dich liebe.
Wichtig❤️
Because I love you zweiter Teil!❤️❤️

Kapitel {38} - Haus des Grauens

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By submel

38.

Dieser Mörder....er fasziniert mich. Seine Art bewundere ich. Ich denke er hat ein gutes Herz. Seine Vergangenheit war schlimm. Er wurde gefoltert. Aber nichts des du trotz steht er aufrecht.
Er gab nicht auf und nach all den Jahren, kam er zurück in die Stadt. Und das wegen mir? Oder warum ist er zurück gekommen? Dieser Junge hat was...was mich zum nachdenken bringt..

Ich schloss meine Terrassentür und legte mich aufs Bett. Die Stille war beruhigend. Ich wollte den Tag einfach hinter mich haben.

***
Ich ging in die Schule mit verschränkten Armen. Es war leicht kalt aber die Sonne wärmte mich auf.
Als ich das Schulgebäude betrat, lachten alle und schauten aufs Handy. Ich dachte zuerst es sei ein Bild von mir oderso, aber ich hatte das Gefühl es war der Mörder, ich wollte von ihm das Layla und Veronica etwas peinliches geschieht. Ich frag mich was es wohl ist.

Ich blickte auf mein Handy und bemerkte das ich eine Nachricht von einer unbekannten Nummer gekriegt habe. Es waren Bilder. Da drauf waren Layla und Veronica, völlig betrunken und waren auf irgendwelchen Jungs auf dem Schoß.
Das Bild war echt schlimm. Sehr schlimm.
Aber ich fühlte kein Mitleid. Es fühlte sich gut an. Nicht die zu sein, die verarscht wird. Layla war meine beste Freundin, aber sie entfernte sich und tat mir schreckliche Dinge an. Nie habe ich ihr was angetan, aber sie hörte nicht auf mich zu verletzen.
Ich war dankbar. Durch Layla sah ich ein, wer die wahren, und wer die falschen freunde waren. Ich war dankbar, dass der Mörder diese Bilder an allen Schülern schickte, ich war dankbar, dass er mich nicht aufgab.

Ich ging zu meinem Spind und holte meine Bücher für den Unterricht mit Professor White raus. Ich sah wie Layla weinend aufs Klo rannte.
Ich wollte eigentlich in meine Klasse gehen, aber ich hatte diesen Zwang zu ihr zu gehen.

Ich öffnete die Tür und hörte wie Layla in einem der Kabinen weinte. Ich bemerkte, wie kalt ich eigentlich war, wie ich kein Mitleid oder des Gleichen fühlte.
Ich war anders.

„Layla?", fragte ich leise und bückte mich, um zu schauen bei welcher Kabine sie war.
Als ich sie endlich fand, setzte ich mich genau vor ihrer Tür, auf dem Boden.

„Was willst du?", sagte sie weinend.

„Ich will wissen ob es dir gut geht.", sagte ich ohne Emotionen. Es war mir ehrlich gesagt egal wie es ihr ging.

„Mir geht es Prima, danke das du fragst.", sagte sie sarkastisch.

„Es ist schrecklich oder?", fragte ich.

Es ist schrecklich...wenn jeder dich auslacht, dich verarscht oder bloßstellt.

Sie weinte.
„Weißt du,...wäre ich noch deine Freundin, hätte ich dich vor all das hier, beschützt...aber du hast mir gezeigt, dass du ein Dreck über mich gekümmert hast, ich hoffe du kommst mit all dem klar. Ich hoffe du bemerkst, wie schrecklich diese Welt sein kann.", sagte ich leise.

Ich stand auf und wollte gehen.
„Aria?", fragte sie leise.

„Ja?", fragte ich.

„Es tut mir leid.", sagte sie weinend. Doch durch ihre Stimme hörte ich, wie sie mich anlog.
„Zu spät.", sagte ich und verließ den Raum.
Ich ging in die Klasse und setzte mich hin.

Damon kam hinein und setzte sich neben mich hin, er schmiss seinen Rucksack auf dem Boden.
Professor White kam auch und der Unterricht begann.
Schüler lachten und blickten aufs Handy und lästerten über Layla und Veronica. Das ganze machte mich nicht traurig. Genau das Gegenteile. Es freute mich.
Mindestens für eine Woche war ich nicht das Thema der Schule. Ich hoffe wegen diesem Ereignis, werden mich die Schüler vergessen.
Ich berührte meine Stirn weil ich unfassbar starke Kopfschmerzen hatte. Als ich mein Arm wieder auf den Tisch legen wollte, berührte ich dabei Damon's Arm.
Sofort bekam ich Herzrasen und bekam Gänsehaut. Und das nur durch eine Millisekunde, denn ich zog mein Arm wieder zu mir und konzentrierte mich auf Professor White. Ich bemerkte für diese eine Millisekunde, wie weich seine Haut war. Für Damon war das kein Problem, er reagierte nicht mal, aber wieso hab ich so reagiert?

Dieses Heft lag wieder auf dem Tisch, das von Damon. Von außen sah dieses Heft so interessant aus. Ich frag mich was da drinnen ist, ist es vielleicht ein Tagebuch? Oder ein Heft voller Zeichnungen? Oder einfach Notizen? Bilder?
Damon...wie gerne würde ich ihn näher kennenlernen, ich hab das Gefühl er muss viel durchmachen. Aber wer würde mich schon kennenlernen wollen? Vielleicht liege ich falsch und er ist der glücklichste Mensch.
Ich war wieder in ihm vertieft, sodass ich das Läuten nicht hörte.
Plötzlich packten alle die Sachen und verließen den Raum.
Als alle den Raum verlassen haben, wollte ich Professor White etwas fragen.

„Professor White?", fragte ich und stand vor seinem Tisch.

„Du kannst mich Nathan nennen, ja was gibt's denn?", fragte er.

„Ich weiß ich nerve ihnen schon damit, aber wäre es für sie in Ordnung wenn ich Fragen über Robert stellen kann?", fragte ich nervös.

„Natürlich kannst du fragen.", sagte er und nickte schwach.

„Sind sie sich sicher, dass Robert keinen besten Freund hatte?", fragte ich.

„Ja ich bin mir sicher, weißt du, Robert hat mir immer alles erzählt, sowas hätte er auch erwähnt.", sagte er.

„Und ist bei ihnen niemand eingezogen? Als Robert...noch am Leben war?", zögerte ich.

Der Mörder sagte mir, dass nachdem er geflüchtet ist zu Robert gegangen ist und bei ihm wohnte.

Nathan dachte kurz nach.
„Nein.", sagte er und schüttelte den Kopf.

„Wieso fragst du? Ich hab das Gefühl du suchst jemanden.", sagte er nachdenklich.
„So in der Art.", sagte ich und lächelte.

„Wenn ich dir irgendwie behilflich sein kann, kannst du mich immer fragen, ich muss jetzt zur nächsten Stunde.", sagte er und packte seine Sachen.

„Trotzdem Danke.", sagte ich und ging hinaus.

Ich hatte das Gefühl er verheimlicht etwas. Sicher hat er und der Mörder Kontakt...da bin ich mir sicher. Ich weiß nur nicht, wie ich Nathan besser ausfragen kann.

***
Als die Schule endlich zu Ende war, ging ich wieder zum Restaurant.

Ich nahm den Bus und stieg nach vier Stationen aus.

Als ich die Eingangstür öffnete, klingelte die Glocke über meinen Kopf. Die Frau hinter der Theke begrüßte mich lächelnd und winkte mir zu.

Ich setzte mich und wollte bestellen, aber in dem Moment, klingelte die Glocke und ich schaute hinauf.
Es war Logan. Ihn würde ich überall erkennen. Seine Tattoos auf dem Hals waren einzigartig, da standen römische Zahlen und vieles mehr. Seine Lederjacke sah interessant aus. Er sah auch blass aus, wie Damon. Logan hatte grüne Augen, wunderschöne grüne Augen. Ob der Mörder genauso ausschaut? Ob er Ähnlichkeit mit seinen Bruder hat? Ob er auch wunderschöne grüne Augen hatte?

„Sympathische Frau, sei doch so nett und bring uns einen schönen heißen Kaffee, heute wird geplaudert.", sagte Logan und setzte sich zu mir hin.
Er grinste mich an und rauchte vor mir.

„Also erstmal, will ich mich bedanken.", sagte er und berührte seine Brust.

„Wofür?", fragte ich.

„Mein egoistischer Bruder hat endlich mit mir geredet.", sagte er. Er freute sich. Das merkte man.

Er hat mit ihm geredet. Und das wegen mir...er tut wirklich alles was ich von ihm verlange.

„Und...was passiert jetzt?", fragte ich.

Er wurde ernst.

„Ich hatte ein Plan, aber er hat abgelehnt, er will nicht, dass ich ihn helfe, das wollte er nie. Es ist so, er ist stark, sehr stark, und er hat gesagt, es macht kein Sinn ihn zu helfen, denn er kann sich selbst beschützen. Er ist gefährlich. Ich weiß nicht ganz genau, aber er ist stärker und intelligenter als unser Vater geworden. Ich weiß nicht wie er es geschafft hat so unfassbar stark zu sein, er ist der beste Kämpfer den ich kenne....", sagte er.

„Warum weißt du, dass er der beste Kämpfer ist?", fragte ich.

„Ich hab mit vielen gekämpft, die Jahrelang trainiert haben um gut zu kämpfen. Ich dachte ich wäre der beste, weil ich schon mein lebenslang trainiert habe. Aber vor einpaar Wochen hab ich selbst mit ihm gekämpft und es ging nicht gut aus, ich dachte für einen kurzen Moment ich würde sterben. Diese Narben habe ich von ihm.", sagte er und zeigte auf seinem Hals.

Daher diese Narben also. Diese Narben waren so tief und sahen schmerzlich aus. Der Mörder muss echt stark sein.

„Warum habt ihr gekämpft?", fragte ich.

„Naja...ich hab angefangen und das ohne Grund, ich wollte wissen wie stark er geworden ist.", sagte er nickend.

Unsere Bestellung kam.

„Er hasst mich und er hat gute Gründe dafür. Ich will nur...einmal das richtige tun.", sagte er und lächelte.

Ich wusste nicht ob ich Logan hassen oder mögen sollte. Es war irgendwas dazwischen. Ich weiß nicht wie Logan damals war, aber jetzt will er etwas für seinen Bruder tun..aber es kann sein, dass das eine Lüge ist, eine Falle ist. Ich glaube fest daran, da ist etwas faul aber trotzdem...diese grünen Augen von Logan...sie schreien nach Wahrheit. Aber er kam mir gruselig vor, welche Bewegungen er machte. Wie er sprach. Er ist immer glücklich und zeigt nie Schwäche. Wieso ist Logan so? Einerseits war er anders und furchteinflößend, andererseits so interessant. Er war genau wie der Mörder,...so interessant und furchteinflößend zugleich. Diese Familie hat was...dieser Vater, auch bekannt als 'Hugo', wer war er? War er wirklich so gefährlich?

„Wieso willst du plötzlich so deinen Bruder helfen?", fragte ich.

„Ich habe Fehler gemacht, Fehler die man nicht gerade biegen kann. Ich will ihn helfen, das ist das mindeste was ich tun kann.", sagte er und schaute hinaus.

Ich nickte.

„Ich gebe dir eine Adresse, die muss in der Nähe sein wo du wohnst, ich hoffe ich kann dir irgendwie helfen, es ist ein Haus indem wir früher gewohnt haben, dort wohnt jetzt niemand und die Haustür muss offen sein, ich hoffe du hast dann ein besseres Bild vom Mörder, und kannst dadurch seine Vergangenheit besser verstehen. Dann kannst du sehen, wie grässlich unsere Familie war.", sagte er und gab mir ein Zettel mit der Adresse.

Er trank seinen Kaffee fertig, bezahlte und verließ mit einem Kopfnicken das Restaurant.

Ich konnte nichts sagen weil er einfach so gegangen ist. Alles was ich wollte, war jetzt zu diesem Haus zu gehen. Ich will über den Mörder mehr wissen.
Ich packte meine Sachen und ging zur der Adresse. Es war tatsächlich dort in der Nähe wo ich wohnte, nur was mir Angst machte, war das Haus an sich.

Ich stand vor einem dreistöckigem dunklen Haus, das fast zusammen fiel. Die Fenster waren eingeschlagen und der Vorgarten waren ohne Blumen, einfach nur getrocknete Wiese.
Ich schaute mich um und es war kein Mensch zu sehen.
Ich ging langsam zur Haustür. Ich frag mich, wieso hier keiner wohnt. Das Haus sieht natürlich kaputt aus, aber warum wohnt ihr trotzdem keiner?
Die Stufen zur Haustür quietschten. Ich öffnete die Tür und sie war tatsächlich offen.
Das erste was ich sah waren zerbrochene Glasscheiben. Ich sah einen großen runden Tisch in der Mitte mit einem Blumenstrauß, der völlig ausgetrocknet war. Dann Treppen, die eine auf der rechten, und die eine auf der linken Seite nach oben führten. Aber ich blieb unten und ging in einem Raum der keine Tür hatte.
Das Wohnzimmer.

Die Möbel waren alle zugedeckt. Ein Kamin und direkt oben auf der Wand ein Gemälde. Es war ein Mann, ein Junger Mann aber ich konnte nicht erkennen wer er war. Direkt daneben war eine Frau zusehen, beide sahen irgendwie traurig aus.
Eine kleine Bar war in einer Ecke des Wohnzimmers. Da waren noch ein Haufen von Wein und Gläser.
Dieses Haus war echt komisch. Alles so...altmodisch.
Und diese Bilder auf der Wand. Dieser einer Junge kam mir so bekannt vor. Es sah einbisschen aus wie Logan. Nein, ich glaub es war Logan...

Das Wohnzimmer war riesig. Ein Regal voll mit Büchern. Ich nahm ein Buch und blätterte durch. Es war über den Weltkrieg. Über Königreiche und noch mehr Kriege.
Ich verließ den Raum und ging in die Küche.
Schwarze Fliesen...die Schränke ebenfalls schwarz.
Ich ging auf eine Tür zu, der für mich interessant wirkte. Denn auf der Tür stand 'kein Eintritt', und im Gegensatz zu den anderen Türen, war das hier wie neu. Alle Türen waren schwarz und völlig kaputt aber dieses hier glänzte und war nicht kaputt.

Ich öffnete es. Ein Arbeitszimmer. Das hier muss 'Hugo' , der Vater von Logan und dem Mörder, gehören.
Die Wände bestanden aus Regalen, voll mit Büchern. In der Mitte ein großen Teppich, und es war rot. Ein Schreibtisch, mit vielen kleinen Details.
Eine Sanduhr war zu sehen, dann noch Stifte.
Ich öffnete die Schubladen.
Zigarren, Feuerzeug, und Dokumente, Zeitungen, und alte Uhren.
Dann Patronen....Patronen die zur eine Waffe gehörten.
Ich schloss die Schubladen und betrachtete die Vorhänge. Der Stoff war unfassbar weich und ebenfalls rot. Dieses Zimmer war sehr dunkel obwohl draußen die Sonne schien.
Und dann wieder ein Gemälde von den selben Menschen, dieser einer Junge und die Frau.
Was hat das zu bedeuten?
Warte mal...es gab ein weiteres Bild. Ein alter Mann, er sah furchteinflößend aus. Ist das etwa Hugo?
Wenn ja, sah er verdammt gruselig aus. Er hatte kantige Gesichtszügen und grüne Augen, sowie Logan's.
Ich verließ das Zimmer und sah eine weitere Tür, die war allerdings ganz in der Ecke und ich befürchte die Tür führte zum Keller, wo ich am wenigsten sein wollte.
Ich wunder mich, wie ich es geschafft habe so lange noch in diesen Haus zu sein.

Ich ging die Treppen hinauf und stieß auf eine Tür.
Warum hatte ich diesen Zwang sie zu öffnen?
Das Zimmer war ganz hinten, es war mit einem Schloss verschlossen aber das Schloss war offen.

Ich hatte das Gefühl, das dieses Zimmer dem Mörder gehörte.
Krass. Das man ihm mit einem Schloss versperrt hatte. Der Vater hatte echt kein Herz.
Ich entfernte den Schloss und öffnete die Tür mit zittrigen Händen.

Fortsetzung folgt...

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