Horror Trip »1D ✔

By glittercalum96

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25 Schüler... 1 Klassenfahrt... 5 Auftragskiller... ***ENTHÄLT BRUTALE, VERSTÖHRENDE UND SEXUELLE INHALTE... More

Horror Trip »1D
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 14
Trailer *o*
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Epilog
Dankessagung

Kapitel 13

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By glittercalum96

Lea's Sicht:

"Ihr werdet jetzt in kleinen Gruppen eingeteilt. Danach geht jede Gruppe zu dem kleinen Haus da vorne und holt ein vierer Kanu.

Carry, Lea, Miri und Dilara, ihr seit die erste Gruppe.

Marie, Louis, Gina und Sarah, ihr seit die nächste Gruppe."

.....

Mr Homes teilte die restliche Klasse noch auf. Genervt ging ich zu dem kleinen Haus an der Ecke. "Miri, was hast du eigentlich gemacht das du schon aus deiner Klasse geworfen bist?" fragte Dilara.

"Ich hab eine Wette verloren und musste das Geld aus der Klassenkasse rausholen. In dem Moment wo ich das Geld in der Hand hatte, kam meine Lehrerin und hat gesagt sie findet noch eine Strafe für mich. Die machen voll das Drama draus."

Ich verdrehte nur meine Augen und öffnete langsam die Tür. Die Kanus sahen ziemlich komisch aus. Irgendwie so benutzt. Wer sollte hier denn bitte Kanu fahren? Ich nahm die Schnurr und zog das erste Kanu einfach raus. Es war klar das mir niemand hilft. "Das Kanu ist echt schwer, könntet ihr mir bitte helfen." Alle unterhielten sich weiter und niemand beachtete mich. "Oh ehm sorry, klar warte." sagte Carry und ging auf die andere Seite des Kanus um mir zu helfen. Dilara unterhielt sich immer noch mit Miri. "Dilara und Miri, eure Hilfe könnten wir auch gebrauchen."

Miri zuckte mit den Schultern und fing weiter an sich zu unterhalten. Dilara beachtete meine Aussage erst gar nicht. Sauer zog ich das Kanu weiter raus und wir schoben es zum See.

"Wo sind Miri und Dilara?" fragte uns Mr Homes und zog eine Augenbraue in die Höhe. "Die sind da vorne und holen die Paddel." sagte Carry. Wie konnte sie die beiden auch noch decken? Sie haben es verdient Ärger zu bekommen, dafür das die nichts machen. Mr Homes nickte und sah den anderen Gruppen zu. Louis trug das Kanu ganz alleine. Angeber. Sarah, Marie und Gina hatten jeweils einen Paddel in der Hand und sahen Louis beim Tragen zu. Marie und Louis wären echt süß zusammen und Steffi ist ja sowieso nur noch mit Ashton. Wer weiß was die Beiden jetzt im Wald machen. "Ich meinte ihr holt die Paddel, also holt sie jetzt." schrie Carry und Dilara drehte sich blitzschnell um. Nickend gingen Beide in das kleine Häuschen und kamen mit vier Paddeln wieder raus. Zusammen gingen wir dann zum See und bereiteten alles vor. Wir schoben das Kanu ins Wasser und Miri hielt die Schnurr fest, damit wir einsteigen können. Zuerst ging Dilara rein. Sie legte ihr Padel vor sich, damit ein Gleichgewicht entsteht und hielt sich daran fest. Dann stieg sie vorsichtig ein. Das ganze Kanu wackelte. Als nächstes war Carry dran. Sie machte es genauso wie Dilara. Beide mussten lachen als sie drinne saßen. Nun war ich dran. Ich legte mein Paddel vor mich und wollte mich gerade reinsetzen, als Miri das Kanu etwas wegdrückte und das Kanu anfing wie verrückt zu wackeln. Sauer sah ich sie an, doch Carry und Dilara lachten immer mehr. Als ich es dann endlich geschafft habe mich richtig reinzusetzen, stieg Miri auch ein. Wir versuchten im Takt zu paddeln, doch es funktionierte nicht. Ich musste etwas Schmunzeln als Carry aufeinmal anfing zu singen: "1,2,3,4,5,6,7,8 und 1,2,3,4,5,6,7,8 und......."

Immer so weiter. Wir versuchten genau im Takt wie sie sang unsere Paddel zu bewegen, doch ganz so klappte es trotzdem nicht. Miri musste lenken und das Paddel immer umdrehen. Es war klar das sie das Paddel immer über mich hielt wenn sie die Seiten wechseln musste. Das ecklige Wasser tropfte jedes mal auf mich. Ich wurde immer wütender. Die Gruppe von Louis schwamm langsam an uns vorbei und die hatten ziemlich viel Spaß.  Louis saß hinten. Er hatte sein T-Shirt ausgezogen und sein durch trainierter Körper kam gut zur Geltung. Er machte die Mädchen die ganze Zeit nass und daraus entstand eine kleine Wasserschlacht. Wir mussten mitlachen und achteten gar nicht darauf, wo wir hinfuhren. Plötzlich hörte ich Dilara nur schreien. "Bückeeeen!!" rief sie und ich sah geschockt nach vorne. Zu spät. Der Ast hatte mich getroffen und das genau an meine Nase. Wir waren in eine Art Busch gefahren und kommen da nicht mehr raus. Ich drehte mich zu Miri, die sich versuchte das Lachen zu verkneifen. "Ohh ehm Lea, deine Nase." Dilara sah mich geschockt an. Carry machte ein Zeichen,  dass ich was an der Nase habe. Ich faste mir also an die Nase und sah auf meine Hände. Blut. Ich fing an zu schreien und Miri fing voll an zu Lachen. Ich hatte so eine Wut auf sie, das ich sie einfach aus dem Kanu schubste. Sie schrie. Louis drehte sich um und sah uns geschockt an. Die anderen taten es ihm gleich und schon paddelten sie in unsere Richtung. Wir waren immernoch in diesem Busch. Ich hörte ein Lachen aus dem Wald. Das selbe Lachen wie von diesem Jungen auf der Party. Ich war wohl nicht die einzige die das Lachen hörte, denn auch Miri drehte sich in die Richtung des Waldes. "Niall?" murmelte sie. Niall also. Louis fing plötzlich an zu summen: "Lalalalala was macht ihr nur für Sachen?"

Verwirrt sahen Miri und ich ihn an. Louis half Miri wieder ins Kanu zu kommen und nun war alles ruhig. "Ehhm ja, wollen wir weiter?" fragte ich um die Stille zu brechen. Alle nickten und Louis stupste uns mit dem Paddel an, damit wir weiter können. "Können wir später mal reden Miri?" fragte ich sie und sie nickte mir Lächelnd zu.

Jetzt wirds dirty und ziemlich verstört :

Harrys Sicht :
Mit schnellen Schritten lief ich in den Keller, genau auf die Türe zu, hinter der Steffi, irgendsoein Typ, Eda und Elena sind.

Elena wird aber bald nicht mehr da sein, da Liam sich um sie kümmern wird.

Und ich nehme mir Eda jetzt vor.

Die Türe riss ich auf und alle sahen mich geschockt und ängstlich an. Meine Augen suchten den dunklen Raum nach der zierlichen Person ab. Schnell fand ich sie und schaute sie grinsend an. Eda versuchte sich hinter dem Typ zu verstecken, der genau so doof aus der Wäsche schaute, als ich auf sie zuging.

Langsam griff ich mit der Hand an ihre Haare und ließ Ashton nie aus den Augen. Ich dachte Ash würde Eda helfen aber er ging sogar einen Schritt zurseite, um mir Platz zumachen.

Eda fing an zu weinen, zu schreien und um sich zuschlagen. Angepisst riss ich sie zu Boden und schleifte sie so aus dem Raum.

Als ich aus dem Raum draußen war, drehte ich den Schlüssel der Tür um. Meine Hand die sich fest in Eda's Haare verfingen, ging ich schnell die Treppen hoch und um in mein Schlafzimmer zugelangen.

Ich will Körperflüssigkeiten von ihr sehen, mir egal wie viele oder welche. Kotze, Blut, ihre Geilheit, Spucke und Schweiß.

Schnell zerrte ich Eda ins Bett, in dem sie schnell zur Wand krabbelte und mich ängstlich anschaute, schnell drehte ich mich zur Tür schloss sie ab.

Dreckig grinsend kehrte ich meinen Oberkörper wieder zu ihr und ging langsam auf sie zu, dabei zog ich mir mein Hemd aus und meine Hose striff ich mit Hilfe von meinen Beinen runter.

Meine Knie berührten die Bettkante als ich Eda an den Beinen zu mir zog, sie versuchte sich zu wehren aber sie gab es auf da sie merkte, dass sie eh keine Chance gegen mich hat. Schnell zog ich ihr Top nach oben und ihre Hose nach unten.

Ich stellte mich wieder gerade hin und betrachtete, wie sie sich windete aber nicht wegkam. Ich legte mich auf sie küsste langsam ihren Hals abwehrts zu ihren kleinen Brüsten und verteile nasse, feuchte Küsse an ihrem Brustansatz. Meine Hand glitt unter ihren Rücken und ich öffnete mit Leichtigkeit ihren BH. Schnell entfernte ich ihre Träger und schmiss den Busenhalter durchs Zimmer.

Lusterfüllt schaute ich auf ihre Brustwarzen und leckte mit meiner Zunge darüber.

Nachdem ich ihre Mini-Brüste verwöhnt hatte, küsste ich ihren sehr dünner Körper nach unten. Langsam striff ich ihr ihre Unterhose nach unten.

Ich nahm mir extra Zeit ihre Vagina zu verwöhnen da es das letzte mal in ihrem Leben sein wird, dass sie jemand so berühren würde.

Eda fing schon an sich zu winden und zu stöhnen, ich schmeckte ihren leckeren Saft. Mhhhh Göttlich.

Langsam küsste ich ihren Körper wieder nach oben und schmeckte ihren Schweiß auf meiner Zunge.

Eda schloss die Augen und ihr Mund war zu einem "o" geformt. Ich packte sie an ihren Schultern, zog sie auf den Boden und auf die Knie.

"Öffne deinen Mund" befahl ich ihr, und sie tat wie befohlen.

Meine Hand fuhr in ihre Haare und ich stieß mit meinen Penis in ihren Rachen, sodass sie würgte. Was mein Ziel war.

Sie öffnete nur ihren Mund und ich machte die Arbeit.

Immer schneller schob ich meinen Penis in ihren Mund, sie wollte sich wegdrücken doch ich schob ihren Kopf gegen mich und stöhnte auf.

Ich merkte das ich bald kommen würde, also schob ich ihren Kopf gegen mich und gleichzeitig meine Hüfte entgegen, ich spürte an meiner Eichel ihren Rachen und wie sich dieser zusammen zog. Mein Sperma spriztze ich in ihren Hals und stöhnte lauthals.

Eda musste immer wieder würgen, also ging ich einen Schritt zur Seite als ich ihre Kotze spürte, und sah grinsend zu wie sie sich über mein Bett übergab.

Als sie sich ausgekotzt hatte, nahm ich ihren schlaffen Körper an der Hüfte und schmiss sie aufs Bett.

Ihre Beine spreizte ich mit meinen Händen und drang hart in sie ein. Immer schneller, schneller und schneller. Ein paar Sekunden spürte ich einen Widerstand auf meiner Eichel und zog mich schnell aus ihr raus. Eda fing an zuschreien und sie sprizte ab. Ihre Geilheit landete auf meinem Bett und ich schob meinen Penis nochmal in sie hinein, bewegte mich wieder so schnell, so hart und schon wieder schrie sie, bäumte sich auf, und sprizte ab, dabei sah sie mich mit großen Augen an und ich beobachtete nur die weitere Saftmenge auf meinem nicht mehr weißen Bettlacken.

Wieder drang ich ihn sie ein, drehte uns um sodass sie oben auf mir saß und ich unten. Eda hielt sich an meiner Brust eingekrallt fest, als sie sich immer wieder auf mir sinken ließ.

Sie verzog ihr Gesicht lusterfüllt, ihre Vagina zog sich eng um meinen Penis zusammen, ich stöhnte auf vor Lust, griff mit einer Hand an ihren Rücken, schob trozdem meine Hüfte immer wieder ihr entgegen und küsste sie als Ablenkung.

Mit der anderen Hand, griff ich schnell unter das Betttlacken, holte das Messer, dass ich vorhin schon bereitgelegt hatte, heraus.

Mein Sperma sammelte sich in meinen Eiern, da die Spannung spielerischer wurde und mich sowas anturnte.

Ich löste mich von Eda, schaute in ihre lusterfüllten Augen und sprach: "Hoffentlich hat sich dein letztes Mal gelohnt, Babe."

Ich schob meine Hüfte immer weiter gegen sie, merkte das ich jetzt komme, also sah ich in ihre Augen, bewegte meine Hand mit dem Messer zu ihrem Nacken und als ich abschoss, haute ich ihr das Messer in ihr aufgehiztes Fleisch. Mein lautes Stöhnen überdeckte ihren Todesschrei. Die ganze Zeit ließ ich ihre Augen nicht aus dem Blick und ich sah in ihren Augen Schmerz, Lust und Angst.

Ich kam immer noch und zog dabei das Messer Richtung ihres Po's, natürlich war das Messer in ihrer Haut als ich es runter zog.

Ich spürte wie das Blut auf meinen Beinen und Bett landete. So wusste ich das ihr Rücken offen war.

Ich entzog mich ihrer Mitte, blieb aber noch unter ihr.

Was ich jetzt tat, brachte mich zum herzhaft auflachen.

Mit meiner Hand griff ich in ihre große Blutwunde, wühlte darin rum, bis meine Hand den langen Knochen spürte. Mit einem geübten Handgriff, riss ich ihre Wirbelsäule heraus, die dabei ein fabelhaftes Geräusch von sich gab, als sie sich von den Musklen löste.

Eda schrie dabei immer wieder auf, aber keiner konnte sie hören, da unser aktueller Wohnsitz tief im Wald lag.

Ihre Wirbelsäule legte ich neben mich aufs Bett, und Eda's leblosen Körper schubste ich vom Bett runter. Lächeld sah ich ihren Körper und dann mein Bett an.
Nun war ihr Schweiß mit meinem vermischt, ihre Kotze, ihre Lust, ihr Blut und sogar noch ein extra Teil, ihre Wirbelsäule auf meinem Bett verteilt.

HAHAHA das erinnert mich an meine Klassenfahrt. :D wir waren auch Kanu fahren (-.-) und es war fast genauso :) Wir haben mitten in der nacht versucht eine Spinne mit einer Taschenlampe zu rösten....  :D das klingt echt brutal und es interessiert keinen aber egal hahah <3

Ich bin mal ganz ehrlich, ich finde diese story nicht toll und schreibe sie eigentlich nur wegen einpaar leuten weiter. (bdv *-*) <3

die dirty stellen schreibe ich nicht also nur zu info :D <3

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