ʙᴇᴄᴀᴜsᴇ ɪ ʟᴏᴠᴇ ʏᴏᴜ

By submel

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Ich wäre in meiner Welt voller Lügen ertrunken, bis er gekommen ist. Er zeigte mir ein Leben, ein Leben was i... More

Kapitel {1}
Kapitel {2}
Kapitel {3}
Kapitel {4}
Kapitel {5}
Kapitel {6}
Kapitel {7}
Kapitel {8}
Kapitel {9}
Kapitel {10}
Kapitel {11}
Kapitel {12}
Kapitel {13}
Kapitel {14}
Kapitel {15}
Kapitel {16}
Kapitel {18}
Kapitel {19}
Kapitel {20}
Kapitel {21}
Kapitel {22} - Enttäuschungen
Kapitel {23}- die Umarmung
Kapitel {24}
Kapitel {25}
Kapitel {26}-Mom
Kapitel {27} - Robert
Kapitel {28} - Maskenball
Kapitel {29}- Abendessen und ertappt
Kapitel {30} - Veränderungen
Kapitel {31}- verhaftet und meine dunkle Seite
Kapitel{32}-du weißt nichts über mich
Kapitel {33}- eine bittere Enttäuschung
Kapitel {34} - Du bist...wunderschön.
Kapitel{35}- Hallo, Bruder.
Kapitel{36} - Niemand würde dich wollen
Kapitel{37} - er hat recht
Kapitel {38} - Haus des Grauens
Kapitel{39} - Warum?
Kapitel{40} - Du warst immer das Problem
Kapitel{41} - Eines Tages
Kapitel{42} - Die Wahrheit
Kapitel{43}- Wie der Mond
Kapitel {44}- Ich liebe dich
Kapitel {45} - Du bist süß wenn du wütend bist.
Kapitel {46}- Gute Nacht
Kapitel {47} - Ich kenne dich doch
Kapitel {48} - Verräter
Kapitel {49} - Es tut mir so leid
Kapitel {50} - Wir müssen reden
Kapitel{51} - Wie in den alten Zeiten, großer Bruder
Kapitel {52} - Vergib mir
Kapitel {53} - Er ist verschlossen, sehr verschlossen
Kapitel {54} - die Wahrheit ans Licht bringen
Kapitel {55} - hast du mich je geliebt?
Kapitel {56} - er machte seine Maske ab
Kapitel{57} - Ich danke dir, für alles
Kapitel{58} - Versprochen
Kapitel{59} - Hör auf dich selbst zu hassen
Kapitel{60} - leb wohl
Kapitel{61}- Vielleicht solltest du nicht an alles glauben was man dir sagt
Kapitel{62} - Sie hat es gesagt
Kapitel{63} - weil ich dich liebe
Kapitel{64}- Du bist so wunderschön
Kapitel{65}- Und wer bist du?
Kapitel{66}- Wie kann denn so ein Engel wie du, so einen Teufel lieben?
Kapitel{67} - Ich lass dich gehen
Kapitel {68} - Du musst mich vergessen
Kapitel{69}- Ich werde kommen, Mom.
Kapitel{70}-wieso würde mich jemand brauchen?
Kapitel{71}- Ich bin nicht mehr die von früher.
Kapitel{72}- weil ich dich liebe.
Wichtig❤️
Because I love you zweiter Teil!❤️❤️

Kapitel {17}

40.4K 1K 899
By submel


17.

Quote:
„I know I have friends,but I feel like I have no one to talk to about the shit that goes on in my head."
____________________________________

Nach der Schule ging ich nach Hause und machte mir einen Kaffee. Ich bemerkte, dass meine mom wieder mal nicht da war. Ich fragte mich wo mein Dad jetzt sein könnte, ich vermisse ihn irgendwie aber er hat meine mom verletzt.

Es war 19:36, ich wartete und blickte auf mein Handy, ob ich ein Anruf vom Mörder erhalte.
Ich fragte mich was er wohl zu sagen hat, in seiner Nähe zu sein, war das letzte was ich wollte, aber irgendwie macht er mir Angst, aber ich fühle mich so sicher bei ihm, ich kenne sein Aussehen nicht, auch nicht wer er ist, aber ich hab das Gefühl er versteht mich.
Mein Handy klingelte. Er war es.

„Ich warte auf dich, beeil dich.", sagte er und legte auf.

Ich zog meine Jacke an und nahm meine Schlüssel mit. Mit verschränkten Armen ging ich entlang den Straßen. Es war wieder mal kalt.

Es war dunkel, jedoch sah ich halbwegs den Weg wegen den Straßenlaternen.
Er war da, wieder wie damals. Schwarze Jacke, die Kapuze über dem Kopf, schwarze Stiefel, Waffen um seinen Körpern herum.
Ich bekam wieder Herzrasen.
Mit zitternden Beinen ging ich auf ihn zu.
Ich realisierte wieder wie groß er wirklich war.

Er drückte mir ein Brief in die Hand. Mit seinen Lederhandschuhen, berührte er meine Hand. Ich schluckte schwer und betrachtete den Brief.

„Lese es laut vor.", sagte er mit der tiefsten Stimme überhaupt.
Ich zitterte und öffnete den Brief.
Ich entfaltete den Brief und begann zu lesen.
Doch als ich das erste Wort sah, war ich still.

„Das ist von meinem Dad.", sagte ich mit zittrige stimme.
Seine Schrift würde ich überall erkennen, wie wunderschön sie war.

„Liebe Aria,
Ich hab dich mehrmals angerufen und mehrere Briefe geschrieben, aber sie sind nie angekommen, ich möchte dass du diesen Brief liest, weil ich für das letzte mal ein guter Vater sein möchte, ich habe Fehler gemacht, die ich nicht wieder gutmachen kann, ich liebe deine Mutter und ich liebe dich meine Tochter, vergiss das bitte nicht. Ich war nicht der bester Vater, aber vielleicht mach ich jetzt das richtige. Ich weiß ihr möchtet mich nicht sehen und das kann ich verstehen, ich möchte, dass du weißt wie unfassbar stolz ich auf dich bin, ich wollte nie, dass das so endet, bitte vergib mir, das würde mich glücklich machen. Ich werde von hier wegziehen, weit weg, ich möchte das ihr glücklich seid, doch wenn du mit mir reden willst, bin ich immer für dich da, bleib stark, sei du selbst, leb wohl."
Eine Träne fiel mir runter.
Ich bekam diesen Druck auf meine Brust, ich war wütend aber doch so traurig.

„Wie fühlst du dich?", fragte er mich.
Ich schaute ihn an, ich erkannte garnichts.
„Ich fühl mich.."

„Verlassen? verletzt?", beendete er meinen Satz.
Ich nickte.
Ich begann zu weinen.
„Wieso macht er sowas?", sagte ich.

„Er hat sich verabschiedet.", sagte er.

Ich strich mir die Tränen weg und blickte auf die alte Brücke.
Wieso gab er mir den Brief? wieso wollte er das ich es lese?

„Wieso werde ich immer verlassen? verletzt?", sagte ich eher zu mir selbst.
Den Brief immer noch in meiner Hand, betrachtete ich die Schrift. Ich nahm mein Feuerzeug aus meiner Jackentasche und zündete die Ecke des Blattes.
Der Mörder betrachtete mich.
„Willst du dich nicht verabschieden?", fragte er mich.

„Nein.", sagte ich und sah das Blatt brennen.

„Nein.", sagte ich weinend wieder.

Ich weinte und vergaß zu atmen.

Ich schloss meine Augen, für diesen Moment war alles für mich egal.
Als ich meine Augen öffnete stand er vor mir, ich schaute nur in die Augenhöhlen der Maske, ich erkannte nichts.
Er wischte mit seinen Daumen meine Tränen weg, auf einmal war ich still, ich war wie versteinert.

„Selbst der Schmerz, den man für unvergänglich hält, dass er eines Tages vergeht und verweht.", zitierte er und ging weg.
Er ging einfach weg, er ließ mich hier alleine. Ich wollte nicht nach Hause, ich wollte nirgendwohin.
Ich setzte mich auf einer Bank und blickte auf die Leere. Ich hörte Autos, Menschen, Hunde die bellten, Menschen die lachten, doch ich hörte mich selbst nicht. Ich fühlte mich hilflos, alleine.
Ein Anruf kam von Rose.

„Hey Aria, bei Jack steigt eine Party, komm doch und wir...", hörte ich nur durch die laute Musik die zu hören war, heraus.

„Rose?", fragte ich durchs Telefon, doch sie legte auf.

Auf eine Party hatte ich gar keine Lust.
Aber ich wusste, dass Rose sich betrinken würde, und nicht auf beiden Beinen gehen würde. Ich machte mir Sorgen um sie. Ich seufzte und ging zu Jacks Haus.
In unserem Wohnviertel war Jacks Haus das teuerste von allem. Man erkannte den Unterschied zwischen seinem Haus und den anderen Häusern.

Da war ich nach zehn Minuten auch schon vor seinem Haus. Ich zögerte hinein zu gehen, ich hörte nur die Musik und die Menschen aus dem Fenster.
Partys habe ich schon immer gehasst, ich fand es unnötig.
Doch als ich an Jack dachte, dachte ich an diesen Damon, vermutlich ist er auch dort, denn er ist ja einer von Jacks Freunden, und schon wieder bekam ich Gänsehaut wegen ihm. Damon war irgendwie anders, obwohl ich gar nicht mal kenne.
Ich ging die Treppen hinauf und öffnete die Haustür.
Die typischen Partys von Jack eben...
Rose und Layla sah ich im ersten Moment nicht, aber ich sah Jack.
Ich war nicht in Stimmung, ich war immer noch wütend wegen meinem Vater. Sollte ich ihn anrufen?
So viele Fragen gingen mir durch den Kopf, dass mein Gehirn gleich explodieren würde.
Ich drängte mich durch die Menschenmenge hindurch. Jack amüsierte sich mit zwei Mädchen aus unsere Schule, aber ich unterbrach ihm dabei.

„Weißt du wo Rose ist?", schrie ich und hörte mich selbst nicht wegen der lauten Musik.

Er schüttelte nur den Kopf.
Ich war über Jack hinweg, ich war nicht wirklich verliebt in ihm, aber er gab mir das Gefühl wichtig zu sein, ich hab mich getäuscht. Aber Jack war immer so, das störte mich nicht, ich hab eingesehen, dass ich nie eine Chance bei ihm hätte, und er keine bei mir hätte. Aber zwischen uns gab es immer etwas, was wir uns nicht erklären konnten.
Ich ging dann weg und holte mir was zum Trinken, es gab viel Alkohol, irgendwie wollte ich trinken weil ich wütend war, aber ich trinke nicht und so soll es auch bleiben. Ich trank doch nichts und ging in die Küche, dort angelangt sah ich seinen großen Garten, fast niemand war dort also ging ich dort hin.

Ich setzte mich auf das wunderschöne Sofa hin und seufzte.
Dann klingelte mein Handy. Vom Mörder.

„Was macht man in einer Party, wenn man traurig ist?", fragte er mich provozierend.

Es störte mich nicht, irgendwie war es gut das er mich anrief, ich brauchte jemanden zum reden.

„Ich bin hier wegen Rose.", sagte ich mit versagter stimme.

„Sie denkt nichtmal an dich, liebes. Sie tanzt mit Layla und mit einem Arschloch aus der Schule. Ich kann mir sicher sein, dass sie nichtmal weiß das du hier bist und dir Sorgen machst, du bist unsichtbar für sie, siehst du das denn nicht?", fragte er und ich horchte jedes Wort die er aussprach.

„Was sollte ich deiner Meinung nach tun?", sagte ich etwas genervt.

„Du solltest du selbst sein, nicht hinter zwei Mädchen verstecken und so tun als ob es dir gut ginge, ich sehe dich jeden Tag auf den Fluren, und ich kann erkennen das du verletzt bist, nicht gesehen wirst, zerbrochen bist, aber eigentlich bist du etwas ganz besonderes, jeder Junge würde sich so ein Mädchen wie dich, in seinem Leben wünschen, doch was machen die meisten Jungs? sie rennen hinter schlampen her und nicht hinter anständige. Du lächelst jeden Tag und alle denken es geht dir gut, aber mich kannst du nicht täuschen Aria, ich kann es in deinen Augen erkennen, du willst gesehen werden, du willst für jemanden wichtig sein, du willst das dich jemand nimmt, so wie du bist, du willst das jeder dich akzeptiert, du willst Liebe, du willst leben, aber das kannst du nicht, wenn du dich hinter Rose und Layla versteckst."

Es war so als ob er meine Gedanken lesen konnte, alles was er sagte war wahr, wieso kennt er mich so gut?

„Was wenn ich dann ganz alleine stehe?", sagte ich leise.

„Das wirst du nicht, und was Rose und Layla angeht, sie haben mehr Geheimnisse als du dir vorstellen kannst, entferne dich von denen, sie tun dir nicht gut, jedenfalls sehe ich das so.", sagte er und legte auf.

Noch mehr Geheimnisse? Und warum glaube ich an jedes Worte was der Mörder sagt? Warum habe ich das Gefühl das er Recht hat?
Ich war am Ende, ich war verloren.
Als ich nach rechts blickte sah ich den mysteriösen Jungen.
Und schon wieder war ich wie versteinert. Er redete mit William.  Er war weitere Meter von mir entfernt.

Mir kam der Name von ihm durch den Kopf. Damon.
Er sah mich nicht, er redete mit William, er lächelte nicht, er schaute kalt und desinteressiert.
Ich betrachtete ihm, seine dunkle Haare, seine blasse Haut, seine schwarze Lederjacke, seine wangenknochen.
Er hatte eine Zigarette in der Hand, er zog sie mit seinem Zeigefinger und seinem Daumen kräftig und ließ den Rauch langsam raus.
Ich war verzweifelt und wollte auch eine Zigarette, ich war wütend und traurig zugleich und wollte einfach rauchen.
William ging mit einem Handschlag weg und verschwand in der Menschenmenge, aber Damon blieb noch und zündete eine weitere Zigarette an und rauchte anschließend.
Er lehnte sich gegen einer Wand und ignorierte alle, er ignorierte die Mädchen die ihn anmachten, er ignorierte die Welt. Er blickte nur in die Leere.
Für den Moment hörte ich gar nichts, es war still, der Junge faszinierte mich. Er zog eher qualvoll nach der Zigarette und schluckte schwer.
Ich wollte so gerne auch eine Zigarette, Feuerzeug hätte ich in meiner Jackentasche.

Ich stand auf und ging ohne nachzudenken zu den Schönling hin.
Er sah mich nicht kommen und blickte in die Leere, doch als ich weniger als einen Meter vor ihm stand drehte er sich zu mir. Mir entgegneten helle blaue Augen, die wunderschönen Wimpern die er besaß, brachte mich zum schweigen.
Ich konnte kein Wort aus mir rausbringen.

Er schaute mich nur an, ich dachte er schaut mich fragend an, aber ganz im Gegenteil, er schaute mich nur an, und stellte sich aufrecht.

„Hast du eine Zigarette für mich?", stotterte ich nur herum.

Er ließ seine Zigarette zwischen seinem Lippen und holte seine Zigarettenschachtel heraus. Ich bemerkte wie volle Lippen er hatte, manche Mädchen träumen von solchen Lippen wie seine.
Er betrachtete mich weiterhin und ich ihn.

Er öffnete seine Schachteln und griff nach einer Zigarette.
Er reichte sie mir und ich nahm sie an.
Für diesen Moment war mir alles egal, vielleicht tut mir diese Zigarette gut, das letzte mal als ich rauchte, war Monate vielleicht schon ein Jahr her.

Ich bemerkte wie groß er eigentlich war, wie leicht muskulös er war.
Mein rasendes Herz hörte nicht auf zu pochen und ich konnte jedes Herzschlag von mir hören.

Er holte sein Feuerzeug heraus und reichte sie mir. Ich lehnte nicht ab und zündete die Zigarette die zwischen meinem Lippen lag.
Als ich zog bekam ich einen kleinen Hustanfall.

„Dein erstes Mal?", fragte Damon, zum ersten Mal redete er mit mir, und seine tiefe Stimme brachte mein Herz mehr zum pochen.
Wieso konnte ich nicht mehr reden? Ich hab doch nicht meine Zunge verschluckt.

Ich schüttelte nur den Kopf und zog an der Zigarette, und beim zweiten Mal ging es wieder besser.

Ich bekam ein Anruf, meine Mom.
Ich seufzte und verdrehte meine Augen.

„Ja, Mom?", sagte ich und betrachte Damon weiter, der mich gerade ebenfalls betrachtete.

„Komm sofort nach Hause.", sagte sie mit strenger Stimme. So war sie noch nie.

Ich zog meine Augenbrauen zusammen und schaute verwirrend.
„Okey.", sagte ich legte auf.

„Danke für die Zigarette.", sagte ich und hob leicht die Zigarette hoch.

Damon sagte nichts und schenkte mir ein gefährliches Grinsen.
Ich ging um das Haus herum und machte mich auf dem Weg.

***
Ich hatte den Zweifel daran, dass meine Mom die Waffe in meinem Zimmer fand. Denn wenn sie es findet, würde sie schnell zur Polizei gehen, und das darf ich nicht zulassen.

Als ich die Haustür öffnete, war das Licht in der Küche offen.

„Mom?", sagte ich und war leicht in Panik.

Als ich sie sah, hatte ich recht. Sie sah mich schockiert an.

Die Waffe war auf dem Küchentisch, aber das war nicht die Waffe die mir der Mörder gab, das war ein anderes.

„Mom?", fragte ich nochmal, sie blickte nur auf die Waffe und ihr fiel eine Träne runter.

Fortsetzung folgt...

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「sprüche, zitate, songtexte」 ❝ 𝚘𝚗𝚎 𝚋𝚊𝚍 𝚌𝚑𝚊𝚙𝚝𝚎𝚛 𝚍𝚘𝚎𝚜𝚗'𝚝 𝚖𝚎𝚊𝚗 𝚢𝚘𝚞𝚛 𝚜𝚝𝚘𝚛𝚢 𝚒𝚜 𝚘𝚟𝚎𝚛. ❞ ↳ 𝐜𝐨𝐯𝐞𝐫 𝐛𝐲 𝐦𝐞