Stille.
Kein Geräusch stört die schwere Ruhe, die über dem kleinen weißen Raum liegt.
Trotzdem halte ich mir die Ohren zu, denn meine eigenen Schreie klingen in meinen Ohren.
Krampfhaft suche ich nach einer Möglichkeit die Schmerzen zu beenden doch schon beugt SIE sich wieder über mich.
Ich fühle ihre Hand, die sanft meine Wange streichelt.
“Bitte... Ich kann nicht mehr...“ Meine Stimme ist kaum mehr als ein Hauch.
“Schhh... alles wird gut.“, flüstert sie andächtig,
“Du weißt doch was du tun musst, damit ich aufhöre.“
“Aber...!“
Eine kalte Hand legt sich um meinen Hals und schnürt mir die Luft ab.
“Also immer noch nicht... Tz.
Aber ich gebe zu, alles andere hätte mich enttäuscht. Schließlich habe ich mich schon den ganzen Tag hierauf gefreut.“
Ich weiß nicht mehr, was ich tun soll und fange verzweifelt wieder an zu schreien, als ich ihre Finger überall an meinem Körper fühle.