That should be me - Another J...

By kfollower97

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Vor zwei Jahren hat er ihr Herz gebrochen und hat eine neue Beziehung angefangen. Jetzt sehen sich Justin und... More

Prolog
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Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
I am sooo sorry...
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46

Kapitel 34

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By kfollower97

Jaxo kreischt vor Freude als wir zum wiederholten Male die Kinderrutsche hinunter sausten. Wir waren schon eine ganze Zeit im Wasser und hatten wirklich viel Spaß. „Ich hab Hunger, Stella.“ sagte Jaxo schließlich und klammerte sich an meinen Hals fest. „Na dann lass uns was zu Essen holen. Aus was hast du denn Lust, Kumpel?“ fragte ich und lief mit ihm zu unserem Platz um mein Geld zu holen. „POMMES!“ schrie er mir ins Ohr. „Jaxo! Du brauchst mir doch nicht ins Ohr zu schreien.“ er murmelte ein 'Tschuldigung.´ und ich setzte ihn ab als wir bei den Anderen ankamen. Jaxo rannte zu Jaxxy, die mit Justin und Ely ein Kartenspiel spielte. „Jazzy, Stella und ich gehen Pommes holen. Willst du auch?“ fragte er und Jazzy nickte eifrig. „Ehrlich gesagt hätte ich auch gerne Pommes. Ich komme mit euch.“ sagte Ely und stand auf. Ich rollte nur die Augen und ließ mich von Jaxo und Jazzy mitziehen.

 

„Stella kann ich kurz mal mit dir reden?“ fragte Ely nachdem wir uns Pommes gekauft haben. Naja ich eher für die Kleinen und Ely hat sich selbst eine Portion geholt. „Was gibt’s ?“ fragte ich ziemlich kalt. „Ich kann dich jetzt total verstehen. Ich meine, wieso du bei Justin bleibst.“ sagte sie. „Wie meinst du das?“ fragte ich verwirrt und ließ meinen Blick auf Jaxxy und Jaxo die mit ihren Portionen zu den Anderen am Tisch watschelten. „Naja, bei diesen Lippen würde ich ihn auch nicht verlassen. Ich meine erst dachte ich, dass du nur wegen dem Fame bei ihm bleibst, aber er ist einfach ein zu guter Küsser um ihn zu verlassen.“ Ich blieb stehen und sah sie an. „Bitte was?! Ihr habt euch geküsst?!“ fuhr ich sie an und wollte ihr nur noch eine Klatschen. Sie sagte nichts mehr, zuckte mit den schultern und ging dann zu Justin auf die Decke. Za und die Anderen sahen mich an. Ich bewegte mich nicht von der Stelle, sondern fing an zu weinen und brach zusammen. Ich saß auf dem Boden zusammen gekauert, in meinem Bikini und weinte. Es tat einfach so weh und ich wollte es ihr nicht glauben. Aber wer weiß, sie haben ja den ganzen Tag zusammen verbracht und er war so abweisend zu mir.. Ich kriegte mich nicht ein, sondern weinte nur noch mehr. Ich spürte zwei Arme um mich, die mich festhalten. Ich machte meine Augen auf, die Tränen strömten immer noch aus meinen Augen und sah in Za´s Gesicht. Er sah ziemlich besorgt aus, doch bevor er etwas sagen konnte schüttelte ich den Kopf und legte ihn an seine Brust um weiter zu weinen. Ich hörte um mich nur noch Geflüster, wahrscheinlich von Jeremy, Erin und den Anderen. Ist mir auch egal. Ich wollte nur noch hier weg. Ich wischte mir mit der Handfläche über die Wange. „Bringst du mich hier weg?“ fragte ich flüsternd zu Za und sah ihn bittend an. Dieser nickte nur und stand auf. Ich stellte mich ebenfalls auf meine Füße und lief mit gesenkten Kopf zu meinen Sachen um sie einzupacken. Ich versuchte die Blicke zu meiden, denn ich wusste würde ich jetzt in Justin´s Gesicht sehen würde ich wieder zusammen brechen.

 

 

Ich stopfte gerade mein Handtuch in meine Tasche, als mich jemand am Bein stupste. Jaxo stand neben mir und sah mich an. „Was ist los, Kleiner?“ fragte ich und kniete mich zu ihm runter. „Gehst du meinetwegen?“ fragte er und streckt seine Unterlippe vor. Das sah wirklich zu süß aus. „Nein. Natürlich nicht, Jax. Du hast nichts gemacht ok? Ich muss nur nach Hause.“ sagte ich und lächelte ihn leicht an. „Warum hast du dann geweint?“ fragte er. „Weißt du noch, was ich die über das gemeine Mädchen gesagt habe? Das sie mir weh tun will und uns JuJu wegnehmen möchte?“ Er nickte. „Ich glaube sie hat es geschafft, Kumpel. Sie hat mich kaputt gemacht und hat Justin nun für sich...“ sagte ich und mir liefen schon wieder die Tränen über die Wange. „Nicht weinen.“ sagte er und schlang seine Arme um meinen Hals. Ich umarmte ihn ebenfalls. „Komm schon Stella. Wollen wir jetzt los?“ fragte Za und war schon fertig angezogen und hatte auch schon seine Tasche in der Hand. Jaxo ließ mich los und gab mir noch einen Kuss. „Wir sehen uns Jax.“ sagte ich, nahm meine Tasche und lief zu Za. „Stella, lass uns kurz reden, bevor du gehst und ich nicht weiß, was los ist.“ sagte der, dessen Gesicht ich nicht sehen will. Ich schüttelte den Kopf und sah ihn nicht an. „Komm schon Baby. Bitte. Ich will wissen, was los ist.“ er nahm meine Hand und wollte mich aufhalten, doch ich zog meine Hand weg und drehte mich um. „Nenn mich nicht Baby! Nicht jetzt. Nicht nach heute. Vielleicht solltest du wieder zu Elyssandra gehen und sie weiter küssen. Ich meine du warst ja heute schon den ganzen Tag bei und wieso solltest du den Tag nicht auch mit ihr beenden, huh?!“ Ich wurde immer lauter und die Aufmerksamkeit lag auf uns. Justin sah mich nur erstaunt an. „Du glaubst ich habe Ely geküsst? Meinst du das ernst?“ ich verschränkte die Arme. „Leute gebt uns mal bitte ein paar Minuten alleine.“ sagte Justin und die anderen gehorchten und ließen uns alleine. Ich setzte mich auf die Bank und seufzte. Justin setzte sich neben mich und stützte seine Arme auf den Knien. „Stella, ich habe Ely nicht geküsst. Ich würde es niemals machen. Ich liebe dich und nur dich. Bitte glaub mir.“ er drehte sich um und umfasste mein Kinn um meinen Kopf in seine Richtung zu drehen. „Ich will dir glauben. Aber du hast mich den ganzen Tag ignoriert und deine Zeit mit ihr verbracht. Wenn Za dir sagen würde, dass wir uns geküsst hätten nachdem wir den Tag verbracht haben, würdest du´s nicht glauben? Du weißt gar nicht wie weh das getan hat.“ Justin sagte nichts, sondern nahm mich einfach in den Arm. Ich würde nie etwas mit ihr anfangen, wenn ich die perfekte Freundin habe. Wieso sollte ich dich gegen sie ersetzen wollen?“ Er drückte mir einen Kuss auf den Kopf. „Und das mit heute tut mir Leid. Ich weiß auch nicht, wieso das heute so ablief, wie es eben lief, aber ich wollte wirklich Zeit mit dir verbringen und dann ist irgendwie alles schief gelaufen. Es tut mir so Leid, Stella. Bitte verzeih mir und du musst mir glauben, dass ich nichts von Ely will. Niemals. Ich liebe nämlich nur dich.“ Ich sah ihn an und nickte. „Ich liebe dich auch.“ sagte ich und legte meine Lippen auf seine. Von weitem hörte man Gejubel. Justin und ich lösten uns und sahen, wie die Crew sich für uns freute. Alle, bis auf Ely. Sie stand mit verschränkten Armen ganz vorne und rollte nur mit den Augen. Bitch.

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