ʙᴇᴄᴀᴜsᴇ ɪ ʟᴏᴠᴇ ʏᴏᴜ

By submel

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Ich wäre in meiner Welt voller Lügen ertrunken, bis er gekommen ist. Er zeigte mir ein Leben, ein Leben was i... More

Kapitel {1}
Kapitel {2}
Kapitel {3}
Kapitel {4}
Kapitel {5}
Kapitel {6}
Kapitel {7}
Kapitel {8}
Kapitel {9}
Kapitel {10}
Kapitel {12}
Kapitel {13}
Kapitel {14}
Kapitel {15}
Kapitel {16}
Kapitel {17}
Kapitel {18}
Kapitel {19}
Kapitel {20}
Kapitel {21}
Kapitel {22} - Enttäuschungen
Kapitel {23}- die Umarmung
Kapitel {24}
Kapitel {25}
Kapitel {26}-Mom
Kapitel {27} - Robert
Kapitel {28} - Maskenball
Kapitel {29}- Abendessen und ertappt
Kapitel {30} - Veränderungen
Kapitel {31}- verhaftet und meine dunkle Seite
Kapitel{32}-du weißt nichts über mich
Kapitel {33}- eine bittere Enttäuschung
Kapitel {34} - Du bist...wunderschön.
Kapitel{35}- Hallo, Bruder.
Kapitel{36} - Niemand würde dich wollen
Kapitel{37} - er hat recht
Kapitel {38} - Haus des Grauens
Kapitel{39} - Warum?
Kapitel{40} - Du warst immer das Problem
Kapitel{41} - Eines Tages
Kapitel{42} - Die Wahrheit
Kapitel{43}- Wie der Mond
Kapitel {44}- Ich liebe dich
Kapitel {45} - Du bist süß wenn du wütend bist.
Kapitel {46}- Gute Nacht
Kapitel {47} - Ich kenne dich doch
Kapitel {48} - Verräter
Kapitel {49} - Es tut mir so leid
Kapitel {50} - Wir müssen reden
Kapitel{51} - Wie in den alten Zeiten, großer Bruder
Kapitel {52} - Vergib mir
Kapitel {53} - Er ist verschlossen, sehr verschlossen
Kapitel {54} - die Wahrheit ans Licht bringen
Kapitel {55} - hast du mich je geliebt?
Kapitel {56} - er machte seine Maske ab
Kapitel{57} - Ich danke dir, für alles
Kapitel{58} - Versprochen
Kapitel{59} - Hör auf dich selbst zu hassen
Kapitel{60} - leb wohl
Kapitel{61}- Vielleicht solltest du nicht an alles glauben was man dir sagt
Kapitel{62} - Sie hat es gesagt
Kapitel{63} - weil ich dich liebe
Kapitel{64}- Du bist so wunderschön
Kapitel{65}- Und wer bist du?
Kapitel{66}- Wie kann denn so ein Engel wie du, so einen Teufel lieben?
Kapitel{67} - Ich lass dich gehen
Kapitel {68} - Du musst mich vergessen
Kapitel{69}- Ich werde kommen, Mom.
Kapitel{70}-wieso würde mich jemand brauchen?
Kapitel{71}- Ich bin nicht mehr die von früher.
Kapitel{72}- weil ich dich liebe.
Wichtig❤️
Because I love you zweiter Teil!❤️❤️

Kapitel {11}

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By submel

11.

Ich ging zu meinem Spind und holte die Bücher für die Stunde heraus. Ich hatte mit Rose Physik.

Ich ging in die Klasse hinein und da saß schon Rose...da war ein Platz neben ihr noch frei.

„Du kannst dich hierher setzen.", sagte Rose und deutete auf den Stuhl.

Mit kleinen Schritten ging ich auf den Platz zu und setzte mich hin.

„Aria?", fragte Rose.

„Ja?", sagte ich.

„Heute ist eine Party bei Layla, wir würden uns freuen wenn du kommen würdest, dann ist es ein Zeichen, dass wir noch Hoffnungen auf unsere Freundschaft haben.", sagte sie besorgt.

„Ich denk darüber nach.", sagte ich und lächelte schwach. Die Stunde fing an und ich hörte der Lehrerin zu. Das was sie sagte war nicht gerade interessant aber es war das einzige was „normal" für mich anhörte in den letzten Tagen.

Als es läutete packte ich meine Sachen, als ich raus gehen wollte sagte Rose noch : „ich hoffe ich seh dich heute Abend."

Ich schaute sie noch einmal an und ich nickte.

Mein Handy klingelte und ich wusste, dass es der Mörder war.
„Hab gehört das bei Layla eine Party heute steigt, wirst du hingehen?", fragte er.

„Ich weiß es nicht, warum fragst du?", sagte ich genervt.

„Nun, vielleicht wird ja etwas in dieser Nacht geschehen, etwas gefährliches, willst du nicht dabei sein wie ich Schüler ermorden werde?", sagte er provozierend.

„Nein, tu das nicht.", sagte ich.

„Ich hoffe ich seh dich heute Abend.", sagte er und lachte.

Verdammt.
Ich musste ihn aufhalten.

Layla war beliebt in der Schule und deswegen wird wahrscheinlich fast die ganze Schule bei ihr sein.

Gelangweilt ging ich in die Cafeteria und kaufte mir einen Kaffee. Ich saß mal wieder allein, ich war einsam. Jack ignorierte mich mal wieder, ich wollte zu ihm gehen und fragen was los ist, aber ich wusste das er arrogant reagieren und mich vor allem bloßstellen würde.

Ich dachte darüber nach William darauf anzusprechen, vielleicht könnte er mir ja weiter helfen. Ich sah William bei seiner Gruppe nicht, vermutlich ist er noch irgendwo auf den Fluren.

Ich stand auf und machte mich auf die Suche nach William.
Nach 5 Minuten fand ich ihm endlich, er redete mit einer Lehrerin. Als sie fertig wurden ging ich auf ihn zu.

„William?", fragte ich als ich hinter ihm stand, er drehte sich um.

„Oh Aria, hey.", sagte er überraschend.

„Hey, ähm..weist du vielleicht was mit Jack los ist?"

„Was soll mit ihm sein?", sagte er und lächelte.

„Naja, ich hab das Gefühl er ignoriert mich.", sagte ich.

„Aja voll vergessen, Aria,...er hat begriffen wer er ist, du weißt er war nicht der nettester hier letztes Jahr. Er wollte sein Ruf nicht zerstören indem er mit dir abhängt, er sagte dass du eine Außenseiterin bist und dass er nicht will das er mit dir gesehen werden möchte. Tut mir leid Aria, er ist wieder der alte, er will eben nichts mit dir zutun haben.", sagte er und zuckte mit dem Schultern.

Wow. Das hätte ich schon ahnen müssen, wieso war ich so dumm?

„Verstehe.", sagte ich leise.

„Ich bin mir sicher dass er wieder der alte ist, ich hab ihn nämlich heute früh mit einem Mädchen aus unsere Schule erwischt, bei ihm zuhause.", sagte er und räusperte sich.

„Ja er ist der alte, was soll's, danke das du es gesagt hast,...Bye.", sagte ich und drehte mich um. Ich brach zusammen.

Wieso hatte ich überhaupt Hoffnungen? Er ist der beliebteste Junge, warum würde so jemand schon mit mir befreundet sein? Jemanden wie mich würde doch keiner wollen.

Meine Mutter rief mich an.
„Ja mom?"
„Aria Liebling, ist es okay für dich wenn ich für ein paar Tage weg bin? Ich muss mit meiner Arbeitskollegin ein Projekt machen und das dauert eine Weile."

„Klar doch Mom."

„Ich danke dir, schließ alle Türen und Fenster wenn du schlafen gehst ja?", sagte sie besorgt.

„Mach ich, sorg dich nicht um mich.", sagte ich. Ist ja nicht so, dass ein Mörder für mich Schüler umbringt die gemein zu mir sind. Die sicherste Person in diesem Wohnviertel wo ich wohne bin ich.

„Wir sehen uns.", sagte sie und legte auf.

Und schon wieder blickte ich in der leere und dachte über mein Leben nach. Bis mich jemand dabei unterbrach.

Layla.

„Hey, sehe ich dich heute Abend?", fragte sie mich.

„Ja.", gab ich von mir. Wenn sie wüsste was ich durchmachen muss.

„Das ist toll.", sagte sie mitfühlend.

***
Es ist soweit. Heute Nacht.
Meine Mom war schon weg und ich machte mich auf dem Weg zu Layla. Ich hörte schon die Musik.
Und da war ich, das Haus war voll mit Menschen.
Mir entgegnete schwüle Luft als ich hinein ging.
Es war ziemlich dunkel hier.

„Ich wusste dass wir uns nicht aufgeben würden.", kam mir Rose entgegen und umarmte mich.

Ich holte mir was zum trinken, ich sah schon den Tisch mit vollen Getränken doch ich stieß mich gegen jemanden.

„Pass doch auf.", schrie er mich an, es war Jack.
Er war eiskalt, ich konnte Wut in seinen Augen erkennen.

„Tut mir leid ich hab dich nicht gesehen.", schrie ich zurück.

„Dann pass besser auf.", schrie er mich zurück an, wegen der Musik konnten wir uns garnicht hören.

Ich erkannte den alten Jack, der gemeine Jack, es war als ob er mich nie gekannt hätte.

Ich schaute ihn enttäuscht an und zog meine Augenbrauen zusammen.
Er schüttelte entsetzt den Kopf und ging weg.

Mir wurde irgendwie schwindelig...so schwarz vor Augen, wann hab ich das letzte mal gegessen?Gestern in der Früh glaub ich. Oder vor 3 Tagen?

Ich ging hinauf zum Bad und setzte mich erstmal hin.
Ich atmete tief ein und aus, trank Wasser und es ging mir ein wenig besser.

Als ich raus ging und die Tür schloss, schrie ein Mädchen neben mir, sie sah in einem Zimmer rüber und begann zu weinen, ich lief zu ihr und blickte in das Zimmer.

Oh nein.

Ein Mädchen lag tot im Bett. Alle hörten den Schrei und kamen hoch zu uns. Der aller erste der kam war Jack. Er schaute mich verzweifelt an und sah die Leiche.

Ich konnte sie nicht retten, ich war zu spät. Mal wieder...

Fortsetzung folgt...

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