Your Beat [ Buch 3 ] ✓

By peniku

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Musik ist wie ein alter Freund, der keine Fragen stellt. Sie vergibt, ohne, dass du sie drum bitten musst. Si... More

- Vorwort -
Prolog ♪ My beat
1 ♪ 280 days ago
2 ♪ Welcome to hell
3 ♪ Bleed it out
4 ♪ The right answer
5 ♪ Forever young
6 ♪ Send me away
7 ♪ Guiding light
8 ♪ Apologize
9 ♪ Homeland
10 ♪ Back to you
11 ♪ We were free
12 ♪ It's true
13 ♪ Thunder rumbling
14 ♪ And so by the way
15 ♪ Not the one
16 ♪ All this time
17 ♪ Each day I live
18 ♪ Don't
19 ♪ Santa Monica
20 ♪ Mullingar
21 ♪ The last of this kind
22 ♪ Like a heartbeat
23 ♪ There's a light in the dark
24 ♪ Stalker
25 ♪ Here we go again
26 ♪ Kill me in the dark
27 ♪ Day 280
28 ♪ House of cards
29 ♪ Sky full of stars
30 ♪ Still I call it magic
31 ♪ Alive again
32 ♪ London love
33 ♪ Happy
35 ♪ My only girl
36 ♪ Do it now
37 ♪ I am free
38 ♪ Your voice
39 ♪ It's time
40 ♪ And the night before
41 ♪ Nightmare
42 ♪ Unreal
43 ♪ Another heartbeat
44 ♪ Just a friend
45 ♪ New home
46 ♪ Your dream
47 ♪ Who will fight?
48 ♪ Amazing
49 ♪ Walk this way
50 ♪ We're partners in crime
51 ♪ Bochum
Epilog ♪ Your Beat
- Nachwort -
- Fakten -
- Your Mirror -

34 ♪ Best friend

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By peniku

I'll be there

And I know when I need it, 

I can count on you like four three two

You'll be there

'Cause that's what friends are supposed to do

If you tossin' and you're turnin' and you just can't fall asleep

I'll sing a song beside you

And if you ever forget how much you really mean to me

Everyday I will remind you

[ Bruno Mars ] 


BRIANA ║ Es gehörte sich nicht zu lauschen, aber ich tat es trotzdem. Zum einen, weil ich wirklich dringend diesen Kaffee wollte und zum anderen konnte ich mich keinen Zentimeter bewegen.

„Erzähl mir keinen Unsinn, Louis! Ich kenne dich, seit du gelernt hast, wie man den Blinker eines Autos setzt! Also: Wo ist Harry?", ich glaubte diese Stimme schon einmal gehört zu haben und kurz darauf sprach Louis: „Beruhige dich erst einmal, Anne. Eins nach dem Anderen, ich bin seit halb sieben wach, also, Kaffee?"

Anne... das war doch die Mutter von Harry.

„Ich habe Niall schon angerufen, er habe keine Ahnung, wo Harry steckt und Liam versuchte mir dasselbe zu erzählen", quasselte die Frau weiter. „Ihr steckt doch alle miteinander unter einer Decke!"

„Hör mal, ich kann dir auch einen Tee machen", bot Louis an, er ging gar nicht auf sie ein und ich würde fast vermuten, dass Anne gleich platzen würde: „Ich will keinen verdammten Tee! Ich will, dass ihr mir sagt, wo ich Harry finden kann! Er ist nicht mehr in den Staaten und auch nicht hier in London!"

„Nun ja, er könnte überall sein", witzelte Louis trocken und die Kaffeemaschine zischte. 

Es krachte, ich zuckte zusammen und dann hörte ich ihn belustigt sagen: „Du solltest dringend etwas gegen deinen Bluthochdruck tun, Anne. Komm, setzt dich hin. Statt Tee kriegst du von mir erst einmal einen schönen starken Schnaps."

Ob gegen die Sorgen einer Mutter ein Schnaps ankam?

Ein Stuhl schabte über den Boden und mich erinnerte das an die Situation, als ich meiner eigenen Mom davon erzählte, dass ich schwanger war. Sie hatte danach ebenfalls etwas alkoholisches zu Trinken gebraucht.

Louis goss Anne tatsächlich Schnaps ein und setzte sich mit seinen Kaffee zu ihr: „Wieso rufst du Harry nicht einfach an?"

„D-Das kann ich nicht. I-Ich muss mit ihm persönlich sprechen", stotterte sie. Ein Glas klirrte, der Kühlschrank ging auf und zu, wahrscheinlich holte Louis die Milch für seinen Kaffee, und er setzte sich wieder hin.

Beide schwiegen und ich konnte mir gut vorstellen, wie lustig Louis die Situation fand, denn irgendwann sprach Anne völlig zusammenhanglos: „Hübsch hast du es hier."

„Danke", antwortete er lediglich und wieder war es still. Anne seufzte tief, dann wollte sie wissen: „Hat Harry dir... seine neue Beziehung, ähm... schon richtig vorgestellt?"

„Ja", gab Louis zu. „Hat er, als wir in Malibu waren wegen Niall."

Oh, das war mir neu. Welche wunderschöne Dame hatte es dieses Mal getroffen?

„Und... was sagst du so dazu?"

Tja, kam drauf an, wen Harry dieses Mal anschleppte. Ich glaubte ja immer noch an ein Comeback mit Taylor Swift. Sie hatten so süß zusammen ausgesehen. Außerdem hatten Justin und Selena auch wieder zusammengefunden. Wieso sollte es bei Taylor und Harry nicht auch so sein?

„Na ja, was gibt es da groß zu sagen? Spencer passt gut zu Harry", erzählte Louis gelassen und ich nickte gedanklich. Dann hielt ich inne und glaubte mich verhört zu haben.

Spencer?

Oh mein Gott!

Ich sollte wirklich nicht lauschen, das hier ging mich absolut nichts an. Aber ich konnte mich nicht rühren und schämte mich prompt für meine Neugier. Denn das hier war besser als den neusten Klatsch auf dem Klo zu lesen.

„Wie lange weißt du das schon?", fragte Anne und Louis sprach: „Hm... ich glaube seit Januar... nein, also es sollte nicht so rüber kommen, als... sag mal, weinst du?"

Oh je... hoffentlich reichte er ihr ein Taschentuch, denn Sekunden später schnötze sie laut und seufzte geschlagen: „Wieso hat Harry geglaubt... dass er mir das nicht erzählen kann?"

„Du meinst, weil er so lange damit gewartet hat? Klar, fast drei Jahre, aber ich glaube...", Louis zögerte und ich machte einen Schritt nach vorne. „... ich glaube, dass Harry erst selbst lernen musste, was er will und ob er mutig genug ist."

„Mutig genug sich zu verlieben?", setzte Anne dazu und Louis gab zu: „Ja. Er hat immer das gemacht, was alle von ihm erwarten. Ist mit tollen Frauen ausgegangen, hat sich nie gebunden und war der Playboy den viele in ihm sahen. Dabei hat er völlig vergessen, was er eigentlich selbst will."

Wieder schnupfte Anne geräuschvoll. „Ich fühle mich so schlecht, ständig denke ich, dass er mir nicht vertraut und glaubt mit mir nicht über solche Dinge reden zu können."

„Damit hat das sicher nichts zu tun. Er hat mit niemanden darüber gesprochen und musste erst selbst einsehen, dass er sich in einen Mann verliebt hat. Denn manchmal sehen wir die Dinge erst, wenn wir bereit sind sie zu sehen."

Ich wusste nicht warum, aber in diesem Moment glaubte ich Louis das, was er sagte.

„Anne, hör mal, Harry sollte dir all das selbst erzählen. Ich bin sicher, dass er bald wieder in London ist. Aber im Moment klingelt Harry nur hin und wieder durch und hat jedes Mal seinen Urlaubsort gewechselt", erzählte Louis.

„Mit Spencer?", setzte Anne hinzu und er gab zu: „Vermutlich. Jetzt mach dir nicht so einen Kopf, ich verspreche dir, ich rufe dich sofort an, wenn Harry wieder in London ist und dann kannst du ihm die Bude einrennen."

„Das ist ein Plan... und jetzt hätte ich gerne den Kaffee, sonst habe ich gleich einen Schwips."

Für mich war das der Schuss dafür, dass ich mich nun bemerkbar machen sollte und versuchte ein bisschen Lärm zu machen. Doch der ging im Zischen der Kaffeemaschine wieder unter.

Mit einem Blick in die Küche sah ich, dass Louis eigentlich alles für Rührei rausgeholt hatte, eine Brötchentüte neben der Obstschale lag und stellte fest, dass er schon angezogen war.

„Morgen", begrüßte er mich. „Kaffee? Freddie ist schon im Kindergarten und terrorisiert die Erzieher dort."

„Ja, danke", ich schmunzelte, denn terrorisieren konnte man es nicht nennen, denn Freddie liebte seine Erzieher. Knapp stellte ich mich Anne vor und sah tatsächlich ein leeres Glas Scotch vor ihr stehen. Sie bemerkte es: „Denke bitte nicht, dass ich jeden Morgen mit Alkohol beginne, aber gewisse..."

„-Hysterische Reaktionen lassen sich nicht anders unterdrücken", half Louis frech aus. Anne funkelte ihn mahnend an und ich kannte den Blick von mir selbst. Sie stand auf und griff nach ihrer Tasche: „Nun denn, danke für den Rat, Louis und jetzt mache ich, dass ich loskomme. Viel Spaß beim Frühstück."

Eigentlich wartete ich darauf, dass er sie einlud mitzufrühstücken, aber das tat Louis nicht, stattdessen brachte er sie zur Tür und ich stellte die Pfanne für die Eier auf den Herd. Ich frühstückte gerne gemütlich und ausgelassen, aber meistens hatte ich dafür keine Zeit.

Es war ein Highlight, wenn ich einen Kaffee to go ergatterte und mit Freddie zum Spielplatz stürzte. Dort konnte ich mich hinsetzten und durchschnaufen, während mein kleiner Liebling über die Geräte turnte.

„Ich hoffe, dass du das mit Harry nicht weitererzählst", sprach Louis, als er wieder zurückkam und den Tisch deckte. Noch bevor ich etwas sagen konnte, grinste er: „Im Flur wirft man Schatten, wenn man lauscht. Ich habe das festgestellt, als Lottie unter vier Augen mit mir reden wollte und Phoebe und Daisy nicht abgehauen sind."

Das konnte ich mir gut vorstellen. „Mach dir keine Sorgen, alles, was ich gehört habe ist sicher aufgehoben. Aber mal ehrlich, weißt du wirklich nicht, wo Harry ist?"

„Irgendwo in Schottland", gab Louis verschmitzt zu. „Wenn Anne so ein schlechtes Gewissen hat, wegen was auch immer, dann ist es nur gerecht, wenn sie jetzt ein bisschen wartet."

Wir begannen zu frühstücken und dann fragte er, wann ich das nächste Mal eine Lücke in meinem Terminkalender hatte. Mich amüsierte das, denn sonst hatte ich mich nach Louis richten müssen.

„Nächsten Samstag und Sonntag habe ich frei, aber-", ich zögerte und drehte die warme Tasse in meinen Händen: „-ich bin mit meinen Freundinnen für Samstag verabredet."

„Okay, dann vielleicht Abendessen am Sonntag? Oder wir unternehmen etwas, ich bin sicher mir fällt was ein, wo wir Freddie auch mit hinnehmen können, ohne das wir gesehen werden", plante Louis bereits. 

Just da sprang ich ins kalte Wasser, jetzt oder nie: „Eine meiner Freundinnen ist Eleanor."

Stille senkte sich über uns, der Ausdruck auf seinem Gesicht veränderte sich. Er wirkte überrascht und schließlich ausdruckslos. „Oh."

Ich fühlte mich genötigt das zu erklären: „Ich habe sie durch Sophia kennengelernt, rein zufällig. Es war nicht geplant, aber sie ist so nett, lustig und irgendwie hat es sich ergeben. Eleanor half mir dabei die Wohnung zu streichen und irgendwann haben Sophia, Penny, sie und ich uns regelmäßiger getroffen." Hart schluckte ich. „Damals dachte ich, es wäre in Ordnung sie weiter zu treffen und-!"

„Ist schon okay", unterbrach Louis mich und lächelte. „Ich weiß, wie großartig Eleanor ist und dass es schwer ist sie nicht zu mögen."

Nun blinzelte ich ihn an und Louis fügte hinzu: „Im Ernst, ich wünsche dir viel Spaß, wenn ihr Mädchenabend habt."

„Ich kann kaum glauben, dass das wirklich von dir kommt", gab ich zu. „Wo ist der unsensible, wütende Klotz hin?"

Louis musterte mich, dann ließ er seine Gabel, mit der er Rührei aus der Pfanne angeln wollte, sinken und sprach: „Das Leben geht weiter, mir war klar, dass Eleanor genauso ihr Ding macht, wie ich meines und das ist gut so. Und wenn du dich mit ihr verstehst, dann wieso nicht? Immerhin hat sie dir geholfen, als ich das nicht getan habe."

„Als Jay dir den Kopf gewaschen hat, was für ein Shampoo hat sie da benutzt? Nur für den Fall, dass ich es je bei Freddie brauchen werde", wollte ich wissen. Louis grinste breit und dann beugte er sich einfach vor. Seine Hand glitt in mein Haar und seine Lippen schmeckten nach Kaffee.

Der Kuss war sanft und warm, ich schloss sofort die Augen. Ich fühlte mich wie Butter in seinen Händen, aber auch sicher und gut aufgehoben. Es war nur einer dieser kleinen Momente, aber er ließ mich Louis ein wenig mehr sehen.

Der verantwortungslose Kasper hatte sich verflüchtigt, ich wusste nicht warum, denn es war auch egal. Wichtig war nur, dass Louis diese zweite Chance wert war. Meine Finger strichen über seinen Nacken und ich atmete tief seinen Geruch ein. 

Das Essen wurde nebensächlich und so fand ich mich später auf der Couch wieder, fest umarmt von Louis und nebenbei lief der zweite Film der Hobbit-Reihe zu Ende.

Richtig konzentrieren konnte ich mich nicht, stattdessen achtete ich mehr auf die zahlreichen kleinen Gesten und Berührungen, die für eine Gänsehaut sorgten. Ich hätte ewig so liegen bleiben können. Meine Füße rieben sich an seinen und ich war versucht immer wieder die Augen zu schließen und einzunicken.

Leider musste ich irgendwann wirklich los und so holten Louis und ich Freddie das erste Mal zusammen vom Kindergarten ab, ohne vorher in ein ernstes Gespräch mit der Erzieherin gebeten zu werden.

„Momma!", rief mein kleiner Liebling aufgekratzt und hüpfte mir in die Arme. Fest umarmte er mich und plapperte: „Hab' gemalt, hier guck!" Dann wedelte er mit zahlreichen Blättern unter meiner Nase herum. Im Auto trällerten Louis und Freddie völlig schief my Bonnie is over the ocean und übertrafen sich da mit Gejaule fast gegenseitig.

„Holste' mich moin?", wollte Freddie zum Abschied wissen, als ich ihm einen Kuss auf die Stirn drückte und die Haare zerzauste: „Ja, dann kann dein Dad erst mal durchatmen, also sieh zu, dass du ihm heute ordentlich auf die Nerven gehst."

„Hey!", empörte sich Louis vom Fahrersitzt und Freddie hob sein kleines Händchen, wo ich einklatschte: „Jaaaaha!"

Louis drehte sich zu mir um und dieses Mal grinste ich breit: „Habt viel Spaß!" Damit schloss ich die hintere Tür des Wagens und winkte den Jungs nach. Auf dem Weg in meine Wohnung holte ich die Post und wurde direkt von Larry begrüßt. Diese Katzendame war eindeutig zu viel alleine, vielleicht sollte ich mir eine Zweite zulegen.

Zuerst holte sie sich ihre Streicheleinheiten ab und dann machte ich mich fertig für die Arbeit. Für vier Stunden mussten wir die Models einer kleinen Modeschau fertig frisieren und schminken. Zumindest hatten wir klare Ansagen, was wir zu tun hatten. 

Mit Penny als Partnerin lief alles reibungslos und am Ende durften wir uns ein paar Häppchen abstauben und betrachteten mit einem Glas Champagner die ausgefallene Mode, die man tatsächlich kaufen konnte.

„Für den Preis kriegt man ein halbes Boot", raunte Penny mir schnaubend zu und wandte den Blick von einem viel zu kitschigen gelben Kleid ab. Mir sagte hier auch nichts zu, allgemein kaufte ich meine Klamotten lieber im zweistelligen Bereich, statt ein Loch in der Kasse zu riskieren.

„Achtung, Schweinebacke auf zwölf Uhr", flüsterte ich, denn unser Boss Chandler kam auf uns zugestiefelt. Der weiße Anzug sah einfach furchtbar an ihm aus und war eine Nummer zu klein. Aufmerksam wandten Penny und ich ins in diesem Spukhaus für Künstler in seine Richtung und er strahlte und zufrieden an.

„Meine zwei fleißigen Bienen, ich habe einen neuen Auftrag für euch!", teilte er uns mit und ich verschluckte mich fast am Champagner: „Aber doch nicht heute, oder?"

„Nein, nein, für die nächste The X Factor – Staffel werden noch einige Stilisten gebraucht und ich dachte, ich vermittle euch, falls ihr beiden Interesse daran hättet" Er reichte uns zwei Umschläge: „Hier sind die Anforderungen und Verträge drin, bis nächste Woche muss ich wissen, ob ihr Interesse daran habt, oder nicht."

Verdattert starrten Penny und ich ihn an. Doch seine Aufmerksamkeit hatte nun eine dieser dürren Bohnenstangen, der er jetzt hinterher hechelte. Penny und ich seilten uns ab auf die Toiletten, wo das Licht nicht Neonblau flackerte.

Wir rissen die Verträge auf und während von Penny nur ein hohes Quietschen kam, da fühlte ich mich zum ersten Mal absolut hin und her gerissen. X Factor konnte eine große Chance sein für weitere fette Aufträge. Ich dachte dabei direkt an Louise Teasdale, für die das eine großartige Gelegenheit war.

Doch dann war da Freddie, ich hatte jetzt schon zu wenig Zeit für ihn und mit X Factor würde das nicht besser werden. Außerdem... Louis hatte nicht ewig Urlaub. Ich wollte alles, meine Arbeit, meinen Sohn und das, was gerade dabei war sich zwischen Louis und mir zu entwickeln. Denn es fühlte sich gut an. Dennoch war ich Realistin genug, um zu wissen, dass man nicht immer alles haben konnte.

Es war eine sehr, sehr schwere Entscheidung, über die ich lange und gründlich nachdenken musste.

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