Show Me How You Can Dance!

By Fransybottom

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Rechtschreibung wird im Moment überarbeitet Buch-Cover von @snickerswelt; Lemons vorhanden. "Unsicher blickt... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11 Special
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30 Bonus
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
BONUS: Das Gespräch
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72 (Larissa)
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Neue Geschichte

Kapitel 7

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By Fransybottom

(überarbeitet)

Der nächste Schultag verlief ruhig. Leon ließ mich größtenteils in Ruhe und von Fabian bekam ich ab und zu ein aufmunterndes Lächeln. Die Schulfächer Mathe, Chemie und Erdkunde, mit denen ich mich heute rumschlagen musste, vergingen auch ohne irgendwelche Zwischenfälle.

Nur vor Morgen hatte ich Angst. Wir bekamen einen neuen Sportlehrer. Und dann war dieses Semester auch noch Geräte turnen und musikalisches Verständnis im Unterrichtsplan vorgeschrieben. Keine Ahnung ob das wirklich die richtige Bezeichnung war, aber ich würde am liebsten jetzt schon sterben.

Eigentlich hatte ich diese Disziplinen perfektioniert, jedoch konnte und wollte ich dies im Unterricht nicht zeigen.  Es würde nur zu unnötigen Fragen aufkommen. Wie zum Beispiel, woher ich das so gut konnte, ob ich in einem Verein war und wie lange ich das ganze schon machte. Da ich dies vermeiden wollte, und lieber der unsportlichen Streber bleiben wollte, musste ich mir eine Methode einfallen meine Tarnung aufrecht zu erhalten. 

Ich würde fast glauben das fast alle Jungen und Mädchen aus meiner Klasse dachten das ich zu nichts fähig war und auch nicht gut trainiert war. Naja kein Wunder. Ich trug immer weitere Hosen, Hoodies, weite Shirts und selbst zum Sport hatte ich etwas langärmliges an.

Nach Erdkunde machte ich mich nach  Hause. Zu meinem Pech nahm Leonard den gleichen Bus und ich musste seine dummen Sprüche erneut ertragen. Aber mir konnte es egal sein. In weniger als vier Stunden, konnte ich wieder ich selbst sein.

Mom war heute mal nicht Zuhause als ich Heim kam. Wahrscheinlich war sie bei ihrem neuen Freund Michael. Ich hatte noch Zeit bis ich los musste. Diese nutzte ich und packte meine Tasche für Morgen. Da ich noch keine Hausaufgaben auf hatte, verbrachte ich die Zeit mit Social Media und YouTube. Irgendwann musste ich mich aber dennoch auf den Weg machen. Da Mom immer noch nicht Zuhause war, schrieb ich ihr nur einen Zettel in dem ich schrieb, dass ich noch nicht genau wüsste wie lange ich heute arbeiten müsste.

Am Club angekommen, wurde ich am Eingang wieder von Steve begrüßt. "Hey Clara. Du heute da? Ich dachte du wärst erst Mittwoch wieder dran. ""Hab meine Schicht getauscht", meinte ich nur kurz angebunden, drückte ihn kurz zur Begrüßung und betrat dann den Club. Schnell schlüpfte ich meine Klamotten und schminke mich. Dann konnte es auch schon los gehen.

Auf der großen Bühne stand ich heute nicht. Ich befand mich im Hauptsaal auf einem kleinen Podest und tanze dort an der Stange ein wenig vor mich hin. Auch hier saßen, obwohl es erst ca 7 Uhr abends war, schon einige Männer herum und geierten mich an. Einen der Männer, welchen ich schon vom sehen kannte, steckte mir gerade einen 5€ Schein in den Slip, als er sich weiter zu mir vor beugte und ich mich nach einem privaten Tanz fragte.

Ich lächelte nur verführerisch, kam von dem Podest runter und zog ihn in einen der privaten Räume. Dort angekommen schickte ich ihn rein und meinte ich würde gleich nach kommen. Schnell sagte ich Mark Bescheid, welcher nun kurz in den Raum ging und das mit dem Geld klärte. Als er wieder kam meinte er noch viel Spaß und ich betrat den Raum.

Der Mann, ca 35 Jahre, gut gebaut, blonde Haare, einen drei Tage Bart und blaue Augen, saß bereits auf der Couch. Ich hatte ihn schon einmal bei einem Privaten Tanz gehabt. Er war nicht zu fordernd oder aufdringlich und er wusste schon wie das ganze funktionierte. Das mochte ich. Aufreizend ging ich an die Stange und  ließ mich ein wenig an ihr herum gleiten. Dann machte ich mich zu ihm auf und ließ seine Hände über meinen Körper gleiten.

"Wie kann eine Frau nur so wunderschön aussehen." Seine Augen strahlten. "Danke schön für das Kompliment," "Robert", schob er ein. Ich lächelte. "Robert. Irgendwelche Vorlieben heute?" Fragte ich. "Nein nichts. Ich lass dich heute mal machen." Das gefiel mir. Nicht wieder extra viel Anfassen oder dergleichen. Also hatte ich freie Wahl. Ich stand vor ihm und tanzte ein wenig vor mich hin. Ich drehte mich mal, streckte ihm mal meinen Po entgegen und irgendwann ließ ich mich auch auf seinen Schoß sinken. Ich nahm seine Hände und ließ ich wieder meinen Körper Nachfahren. 

"Kann man dich eigentlich auch für Zuhause buchen oder einen Termin ausmachen? Oder trifft man dich einfach nur zufällig, wenn du Schicht hier hast?" "Klar kann man einen Termin ausmachen. Jedoch tanze ich nur hier im Club. Ich mache keine 'Hausbesuche'." "Na das freut mich. Du bist nämlich meine liebste Tänzerin hier." Hauchte er mir in den Nacken. Das war mir zu viel. Ich stand von seinem Schoß auf und begab mich wieder an die Stange.

"Ich glaube meinem Neffen würdest du auch gefallen. Er wird bald 18 musst du wissen. Da denke ich habe ich gerade das perfekte Geschenk für ihn gefunden." Ich nickte nur. Meine Show führte ich fort. Ließ nach und nach meine Klamotten fallen und spielte mit ihm. Ich begab mich noch einmal zu ihm. Ließ ein letztes Mal meine Hüften kreisen und führte ihn dann aus dem Raum.

"Danke Clay! Du machst mich wahnsinnig. Ich werde ganz bestimmt wieder kommen." Er zwinkerte mir zu, zog mich nochmal kurz an sich heran, fuhr mir über die Seite und reichte mir dann mein Trinkgeld. Nachdem ich mein Trinkgeld verstaut hatte, begab ich mich wieder auf mein kleines Podest und tanzte dort weiter. Ein kurzer Blick auf die Uhr veriet mir, nur noch zwei Stunden, dann hatte ich Feierabend.

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