Delirium

Galing kay InVivereVeritas

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„Also, nur damit wir uns beide richtig verstehen: Ich besorge deinem Vater den Job und als Gegenleistung gehö... Higit pa

1. Kapitel *
2. Kapitel
3. Kapitel *
IV
V
6. Kapitel *
7. Kapitel
VIII
IX
10. Kapitel
11. Kapitel *
XII
XIII
14. Kapitel
15. Kapitel *
XVI
XVII
18. Kapitel
19. Kapitel *
XX
XXI
22. Kapitel
23. Kapitel
XXIV
XXV
26. Kapitel
XXVIII
XXIX
30. Kapitel
31. Kapitel
XXXII
XXXIII
34. Kapitel
35. Kapitel
XXXVI
XXXVII
38. Kapitel
39. Kapitel
XL
XLI
42. Kapitel *
43. Kapitel *
XLIV
XLV
46. Kapitel
47. Kapitel
XLVIII
XLIX
50. Kapitel
51. Kapitel
LII
LIII
54. Kapitel
Danke

27. Kapitel

515 35 71
Galing kay InVivereVeritas

Obwohl ich schon eine halbe Stunde zu früh war, saß Ava bereits in der Bibliothek an dem selben Tisch wie beim letzten Mal. Über die Oberfläche lagen Bücher aufgeschlagen und Notizen lagen herum. Sie selbst war über einen Block gebeugt, die Beine unter dem Stuhl gekreuzt und tippte sich mit dem Stift gegen de Kopf. Ihre Haltung sprach von hoher Konzentration, während sie einen Text las und mit einem anderen verglich. Dann schrieb sie sich wieder etwas auf. Komisch das sie mich gar nicht bemerkte, denn ich war nicht wirklich leise hier reingekommen. Aber gut für mich, dann konnte ich sie in Ruhe dabei beobachtet. Nein, dass klang ja als wäre ich ein Stalker. Aber so wie ich hier gerade stand, war ich das auch. Also machten sich meine Füße auf dem Weg zu ihr und als ich ihr über die Schulter schaute, sah ich dass es sich um irgendwelche Paragraphen handelte. Na nu? „Hast du irgendetwas angestellt?", fragte ich nach.

„Wenn du dich weiterhin immer anschleichen möchtest werde ich einen Mord begehen, aber ansonsten habe ich im Gegensatz zu dir eine weiße Weste.", antwortete sie, während sie die Bücher zusammenklappte und auf einander stapelte. Schleppte sie eigentlich immer diese Bücher mit? Leicht sahen die auf jeden Fall nicht aus. Ich lachte leise und umrandete sie, bevor ich mich auf den Stuhl neben sie fallen ließ. Ava schloss ihren Block und legte sie mit auf den Buchhaufen, ehe sie das Biologie Buch herausholte. Meine Güte, wie viel passte in diese Tasche rein? „Also hast du dir die Zettel angeschaut?"

Ich bejahte und suchte nach meinen Ergebnissen. Tatsächlich fielen mir die Aufgaben nicht so schwer, denn vieles wurde vorher erklärt, sodass ich es verstehen konnte. Ava nahm mir die Zettel ab sobald ich sie gefunden hatte und überflog die Ergebnisse. Zeitweise schüttelte sie den Kopf, manchmal runzelte sie die Stirn und ich fragte mich, ob ich wirklich so daneben gelegen haben konnte. „Im Vergleich zu deinen sonstigen Antworten ganz gut, aber du hast die Phasen noch nicht ganz verstanden. Hier zum Beispiel" ich rückte näher um zu sehen worauf sie zeigte. „'In der Prophase findet eine Verdrehung statt, sprich die Chromosomen werden schraubig verkürzt und verdickt.' aber was müssen sie vorher machen, damit sie sich verdrehen können? Abgesehen davon heißt es Spiralisation und nicht Verdrehung." Verständnislos sah ich sie an, was dazu führte, dass sie die Augen verdrehte. „Kennst du die Nudeln die ineinander gedreht sind? Was wird vorher gemacht, damit sie gedreht werden können?"

Ich überlegte. „Na ja, die werden komprimiert."

Ava nickte und deutete auf eine andere Aussage. „Also müssen sie zu erst komprimiert werden, das ist die Prophase. Was du beschrieben hast, ist die Phase danach. Weißt du welche das war?"

„Die Anaphase?" Okay, das war ein Schuss ins Blaue, dass musste ich selbst zugeben.

„Nein, Metaphase heißt die. Ich pauke mich auch Tod: Interphase, Prophase, Metaphase, Anaphase und Telophase. Kannst du dir das so besser merken?" Begeistert nickte ich, denn den Satz konnte ich mir garantiert merken. Währenddessen knurrte Ava's Bauch, aber sie drückte nur mit den Arm dagegen.

„Hast du nicht gegessen?", erkundigte ich mich belustigt. Sie schüttelte mit dem Kopf und ich kramte in meiner Tasche nach meinem Brot. In der Schule gab es heute Pizza, also brauchte ich es eh nicht.

„Was soll ich damit?", fragte sie, als ich es ihr hinschob.

„Na essen natürlich." Misstrauisch packte sie das Brot aus und roch sogar dran. „Keine Sorge, ist nicht vergiftet." Sie kam wohl zu demselben Entschluss nachdem sie zaghaft probierte.

„Dankeschön. Also weiter, wenn sich die Chromosomen zusammenfügen, dann müssen sie sich auch wieder trennen. In welcher Phase macht das Sinn?"

„In der letzten, also der Telophase." Erstaunliches Gefühl, wenn man etwas wusste und es sogar logisch war. Ava hob den Daumen und innerlich tanzte ich.

„Gut, dann lies das hier und dann besprechen wir die Unterschiede zur Meiose." Sie blätterte die Zettel um und erschrocken stellte ich fest, dass die sogar eine Rückseite gehabt hatten. Aber beflügelt durch meinen ersten Lernerfolg, machte ich mich deutlich motivierter an die Sache, während sie eines ihrer Bücher wieder aufschlug und las.

„Ich denke das reicht für heute. Schau dir das zuhause noch einmal an und dann besprechen wir das Mittwoch würde ich sagen." Ava zwängte ihre Bücher in die Tasche, während sie sprach. Verblüfft sah ich auf die Uhr. Im Vergleich zu dem Unterricht, verging die Zeit mit ihr deutlich schneller. Schade, eigentlich war es doch ganz witzig gewesen, auch wenn sie sich dafür keine Mühe gab.

„Komm heute Abend vorbei.", platze es aus mir heraus und ich merkte wie sie zusammen zuckte. Hatte sie Angst? Aber warum das denn?

„Ich hab kein Auto.", weichte sie aus und mit einmal klang sie ganz anders. Ich wusste nicht wonach, aber es klang nicht gut.

„Dann hole ich dich ab." Kritisch beobachtete ich sie. „Ist alles in Ordnung?" Stumm nickte sie ohne mich anzusehen. Ava drückte ein Buch in ihre Tasche, was wohl nicht mehr herein passte, dann suchte sie sich mit zittrigen Händen die Stifte zusammen. Als sie mich ansah, war ihr Blick leer. 

„Ich kann ab 19 Uhr.", sagte sie, ehe sie sich den Rucksack über die Schulter zog und ohne weiteren Blickes Richtung Ausgang ging. Mit einem merkwürdigen Gefühl in der Brust blieb ich zurück und packte langsam meine Sachen zusammen. Ich hatte Samstag nicht den Eindruck gehabt, dass es ihr nicht gefallen hätte, im Gegenteil. Das machte ihre Reaktion aber noch komischer. Normalerweise sagte sie doch immer was sie störte. Gut vielleicht bin ich die Sache auch ein wenig naiv angegangen. Natürlich hätte ich mir denken können, dass es schwierig für sie ist mit jemanden ins Bett zu gehen, denn sie nicht mag und auch nicht wirklich kennt. Und okay, ich war im Auto vielleicht etwas forsch gewesen, das konnte wohl sein. Am besten versuchte ich später mit ihr darüber zu sprechen, vielleicht interpretierte ich auch nur zu viel in die ganze Sache.

*

Ich war zu früh. Mittlerweile nur noch fünfzehn Minuten, aber wer zählte schon die Minuten. Eine kleine Hand klopfte an mein Autofenster und erschrocken fuhr ich zusammen. Irritiert sah ich das blonde kleine Mädchen an, die mich neugierig musterte. Selbstverständlich öffnete sie die Tür, ohne das sich ihr musternder Blick sich änderte. „Wer bist du?", fragte sie interessiert und ich war von ihrem Selbstbewusstsein überrascht.

„Ähm, Liam und du?"

„Amber.", antwortete sie kurz angebunden. „Was machst du hier? Bist du ein Verbrecher? Dad sagt immer, dass die ihre Opfer vorher ausspionieren. Spionierst du uns aus?" Sie verengte ihre Augen und plötzlich konnte ich mir denken woher sie ihr Verhalten hatte. Interessant dass Ava nicht die einzige Hastings mit einer großen Klappe war. Nur hatte die kleine vor mir blonde Locken, aber sonst sahen sie sich doch recht ähnlich fand ich. 

„Nein Amber, ich bin ein Freund deiner Schwester. Du bist doch Ava's Schwester oder?" Anscheinend war sie auch nicht so leicht um den Finger zu wickeln, was ich mir bei der Familie eigentlich auch hätte denken können.

„Das glaube ich nicht. Dave erzählt immer, dass sie keine Freunde hat. Also war möchtest du von ihr?", sie legte ihren Kopf hin und ich musste schmunzeln. „Bist du ein Prinz? Wenn ja, dann kommst du aber reichlich spät." Kritisch beäugte sie wie ich den Schlüssel aus der Zündung nahm und mich abschnallte. „Hände wo ich sie sehen kann.", kommandierte sie streng, nachdem sie ihre Hände in ihre Hüfte stemmte.

„Nein ich bin kein Prinz befürchte ich. Darf ich aussteigen?" Enttäuscht ließ sie ihre Schultern sinken und nickte. Merkwürdigerweise war ich erleichtert, dass sie mich hier nicht zusammenfaltete, was mich nicht überrascht hätte. Ich stieg aus und umrundete mein Auto bis ich vor ihr stand und ihr die Hand reichte.

„Es freut mich dich kennen zu lernen.", sagte ich in friedvoller Absicht.

„Freut mich auch." Sie gab mir ihre kleine Hand. „Magst du Barbie? Jake mochte Barbie hat er gesagt." Wissend sah sie mich an. „Jake ist nämlich voll cool, er hat zwar kein Pferd, aber er hatte wenigstens Ahnung. Du siehst nicht danach aus." Schon wieder dieser Jake. Wie konnte er denn überall sein?

„Nein ich mag Barbie nicht so gerne.", antwortete ich ehrlich, doch anscheinend hatte ich damit einen Hundewelpen getötet, so wie sie mich ansah. Gott was wollte dieses Kind von mir?

„Wie kannst du nur?", fragte sie schockiert und ihre Augen glitzerten. Sie erinnerte mich an Kyles Schwester irgendwie, die hatte auch immer so reagiert wenn man ihre Puppen beleidigt hatte und wie bei ihr wurde ich auch jetzt schwach.

„Aber wir können ja sonst damit spielen wenn Ava noch nicht soweit ist?" Oh bitte lass dies nicht der Fall sein. Bitte bitte.

„Uh ja! Komm mit, wir fragen sie mal." Amber wartete gar nicht erst auf mich, sondern lief in das Haus und rief lautstark nach ihrer Schwester. Langsam folgte ich ihr und betrachtete interessiert das Innere des Hauses. Es war deutlich kleiner als bei uns und die Möbel wirkten schon reichlich abgenutzt, aber trotzdem, oder vielleicht deswegen, fühlte ich mich hier sofort wohl. Es war bei weitem nicht so steril und kühl wie bei uns zuhause. Hier lag Spielzeug rum, der Fernseher lief und ich konnte die ganze Etage von meinem Stand aus beobachten. Amber kam gerade die Treppe runter gelaufen, als ein älterer Mann aus der Küche trat und seine Hände an einem Tuch abtrocknete. Das musste Ava's Vater sein. Unschlüssig wie ich mich verhalten sollte, blieb ich erstmal stehen.

„Amber, wen hast du uns denn da mit ins Haus gebracht?", fragte er seine Tochter ohne den Blick von mir abzuwenden. Sein Blick war einschüchternd und ich musste schlucken.

„Das ist Liam, ein Freund von Ava. Wir wollen Barbie spielen. Wo ist Avalon?" Avalon? Gut, vermutlich war dies ein guter Zeitpunkt mich vorzustellen. Ich ging zu ihm und streckte meine Hand aus.

„Guten Abend Sir, ich bin Liam." Er sah mich kurz an, drückte dann meine Hand und wenn sie gebrochen wäre, wäre das keine Überraschung für mich gewesen.

„Das hat Amber ja bereits gesagt. Nun, du bist also ein Freund von Ava. Woher kennt ihr euch?"

„Aus der Schule, sie gibt mir Nachhilfe." Er nickte wissend und sah seine Tochter an. „Ava ist noch einkaufen, sie kommt aber gleich wieder. Ihr könnt ja so lange hier unten spielen und ich kann mich noch ein bisschen hier mit Ava's Freund unterhalten." Amber jauchzte erfreut auf, rannte zu mir und zog mich in die letzte Ecke des Raumes. Ihr Vater folgte uns mit verschränkten Armen und setzte sich auf einen Stuhl in unserer Nähe. Amber interessierte das gar nicht, sie drückte mich eine Puppe in die Hand und versuchte mir zu erklären, wer sie war, aber ich war viel zu sehr darauf bedacht nichts falsches zu machen, denn ihr Vater war sicherlich kein Mann der zögerte.

„Hier, dass kannst du ihr schon mal anziehen. Und dann muss Thea gleich zur Barbie zum Tee trinken." Sie beugte sich vor und senkte ihre Stimme als würde sie mir ein Geheimnis verraten. „Ken kommt wahrscheinlich auch, aber das darf Barbie nicht wissen." Ich nickte und gab ihr mein Ehrenwort nichts zu verraten.

„Nun Liam, was machst du in deiner Freizeit?", erkundigte sich Mr. Hastings.

„Ich spiele Football Sir." Damit hatte ich glaube ich ein gutes Thema angeschnitten, denn er machte nicht mehr ganz den Eindruck, dass er mich erschießen wollte und er begann mich über meine Position, meine Mannschaft und die Liga auszufragen. Ich fand raus das er ein Broncos Fan war, während er sich darüber beschwerte wie ich die Jets gut finden konnte. Wir vertieften uns in eine hitzige Diskussion über unsere Mannschaften und warum welche besser war, bis Amber uns mit einem Räuspern unterbrach. Verwirrt sah ich sie an und sie blickte Kopfschüttelnd auf meine immer noch nicht angezogene Puppe. Hastig machte ich mich an die Arbeit, vor der kleinen musste man aufpassen.

„Daddy, wenn du nichts zu tun hast dann kannst du auch mitmachen. Hier" Sie reichte ihn ein Pony. „Starshine muss hübsch aussehen, du kannst ihr die Haare striegeln." Ich hätte erwartet, dass er sie auslachen würde und dann ginge, aber er setzte sich seines Schicksals ergeben hin und nahm die kleine Minibürste um den Schweif zu striegeln. Amber beobachtete ihn kurz dabei, dann baute sie weiter das Tee trinken auf. Ein Vater der Barbie spielte? Verrückt.

„Früher hab ich auch gespielt, war der Running Back. Das ist aber auch schon viele Jahre her. Wann spielt ihr das nächste mal wieder hier? Dann komm ich mal mit Davie vorbei."

„In zwei Wochen Sir." Mr. Hastings nickte. Unser Tee trinken war ein voller Erfolg und Ken hatte Barbie einen Antrag gemacht, worauf hin wir alle höchst entzückt waren. Das Leben war schön.

„Bin wieder zuhause!", rief Ava von der Tür aus, als Barbie gerade auf Starshine weg reiten wollte. „Amber, räum gleich bitte auf und deine Hausaufgaben liegen auch noch hier rum, mach die bitte fertig. Dad, ich muss gleich weg, denkst du bitte an die Brote für morgen? Dave soll nachher auch noch seine Hausaufgaben machen, kontrollier das diesmal aber bitte auch, er hat letztes Mal schon einen Eintrag deswegen bekommen. Das Abendessen ist im Kühlschrank, ihr müsste es nur noch aufwärmen." Sie sah sich gar nicht zu uns um, sondern ging direkt mit zwei Einkaufstüten in die Küche.

„Wann wolltest du uns denn erzählen, dass du heute Abend weg bist?"

„Vorhin, aber" Sie kam aus der Küche und blieb wie angewurzelt stehen, als sie mich mit einer Barbie in der Hand sah. „Oh du bist schon da." Kluge Feststellung.

„Liam hat mit mir Barbie gespielt, aber du hast uns gestört!" Vorwurfsvoll stellte sich Amber vor uns und funkelte ihre Schwester an.

Völlig unbeeindruckt davon zeigte diese auf den Tisch mit den Hausaufgaben. „Soweit ich weiß darfst du erst spielen wenn du deine Hausaufgaben erledigt hast." Amber stampfte trotzig auf, ging aber dennoch zu ihren Aufgaben. Ava sah sie kurz an, dann fiel ihr Blick auf ihren Vater. „Dad, wolltest du das Chaos in der Küche auch noch beseitigen?" Pflichtschuldig senkte er den Kopf und murmelte etwas vor sich hin. Als er an ihr vorbeikam, küsste er sie kurz auf den Kopf und verschwand anschließend in die Küche. „Und nun zu dir, sollen wir als nächstes das Uhr lesen üben oder warum bist du zu früh?"

„Nun lass den Jungen doch in Ruhe und fahrt, das kann ja keiner aushalten hier.", kam es von ihrem Dad aus der Küche. Ava sah mich noch einmal kurz an, bevor sie ihrer Schwester einen Kuss gab und sich an den Türrahmen zur Küche lehnte. Erstaunlich wie anders ihre Familie im Gegensatz zu meiner war. Ich würde mich nie trauen so mit meinen Eltern zu reden, allerdings würden die sich eh nicht so lange mit mir unterhalten. Es war wirklich angenehm hier zu sein wie offen sie mit einander und auch mit mir umgingen! Bei uns würden  niemals Kritik äußern wenn Gäste anwesend waren, aber ihnen hier schien das total egal zu sein.

„Wenn was sein sollte, das Handy hab ich dabei. Gut, dann bis später.", verabschiedete sie sich, ehe sie nach ihrer Tasche griff und mich an der Hand nach draußen zog.
Als ich zurück schaute sah ich mich wie Mr. Hastings und Amber heimlich aus den Fenster uns beobachteten. Hier war wirklich niemand neugierig.

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