Faces |Vkook|

By ElenaChoi

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«Ich habe in meinem Leben viele Menschen getroffen, jedoch war keiner so aussergewöhnlich und vielseitig wie... More

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By ElenaChoi

Taehyung Pov

Zuerst nur zögernd und langsam bewege ich meine Lippen auf seinen, konzentriere mich darauf alles richtig zu machen und ja nichts zu überstürzen aus Angst ich könnte ihn damit verschrecken, aber als er seine Lippen ebenfalls bewegt, mein Gesicht fordernd packt und mir sogar auf die Unterlippe beißt, kann ich nicht anders als gieriger zu werden. Das hier ist das erste mal für mich, dass ich jemandem so nah komme und doch fühlt es sich so natürlich mit Jungkook an, als hätten wir nie etwas anderes gemacht.

Ich öffne bereitwillig den Mund und mein ganzer Körper spannt sich an als ich seine Zunge darin spüre, die mit meiner eigenen spielt und mich zusammen mit seinen Berührungen in den Wahnsinn treibt. Seine Hände wandern langsam meinen Körper entlang, aber es fühlt sich an als wären sie überall zur gleichen Zeit und als würden sie ein Feuer auf meiner Haut hinterlassen, das man niemals wieder löschen kann.

Jungkook weiß was er tut und spätestens jetzt merke ich, dass er deutlich mehr Erfahrung als ich hat und auch wenn mich der Gedanke, dass er jemand anderen auf genau die gleiche Weise berührt hat, für einen kurzen Moment in den Wahnsinn treibt, ist das schnell vergessen als ich mich daran erinnere was er gesagt hat. Das hier ist das erste mal das er so etwas empfindet, er hat mir gesagt das ich ihm was bedeute und das ist mehr als genug. Gerade jetzt ist er bei mir, bei niemand anderem und dieser Gedanke reicht um mich zu beruhigen und meine Konzentration wieder auf ihn zu lenken.

Seine Hände stoppen die Entdeckungsreise als er bei meinem Hintern ankommt und verweilen dort. Ich lächle in den Kuss hinein und fange an mich auf seinem Schoß zu bewegen. Jetzt ist er es, der deutlich auf meine Aktionen reagiert und sich anspannt. In kreisenden Bewegungen bewege ich mich auf seinem Schoß und spüre wie die Beule unter seiner Hose immer größer wird während er sich kaum mehr auf das Küssen konzentrieren kann.

Lange kann ich mein Spiel allerdings nicht mit ihm spielen, denn er merkt was ich vorhabe und schlägt zurück indem er anfängt mit seiner Hand meinen eigenen Schritt zu massieren, wo die Vorfreude auch schon deutlich zu spüren ist. Kaum zu glauben, dass ich nur durch das Küssen und die Tatsache, dass er so erregt ist, selber einen Steifen bekomme, aber ich kann nicht anders. Mein Körper reagiert nun einmal heftig auf Jungkook, seine Nähe und seine Berührungen.

Er lässt seine Hand über meine Länge gleiten, nimmt sie dann durch den Stoff in die Hand und fängt tatsächlich an sie zu massieren. Sein Griff ist fest, aber nicht zu fest und seine Bewegungen langsam, fast quälend und genau das scheint auch sein Ziel zu sein. Er möchte mich ärgern, mir zeigen wer von uns beiden der überlegene ist, genau das was ich nur kurz zuvor auch machen wollte.

Neben seiner Hand auf meiner Hose befindet sich auch eine hinten an meinem Hintern, den er weiterhin massiert während er sein deutlich steifes Glied daran reibt. Ich versuche es auszuhalten, versuche nicht darauf zu reagieren und meine Fassung zu behalten, aber ich kann nicht mehr und löse mich schwer atmend von ihm.

"Hör auf damit und nimm mich endlich", sage ich und komme nicht umhin den hitzigen Blick in seinen Augen zu bemerken, der einem zufriedenen Blitzen weicht.

Er legt beide Hände auf meinen Rücken als er mich herum wirbelt und mich kraftvoll auf den Boden drückt. Seine Lippen finden wieder ihren Weg auf meine, seine Hände hingegen wandern meine Seiten entlang, helfen mir erfolgreich aus dem plötzlich so lästigen Shirt heraus, das unbeachtet auf dem Boden landet bevor sich nur kurze Zeit später auch seines dazu gesellt. 

Auch ich bin mittlerweile am Ende meiner Geduld, genau wie mein Körper, der anfängt sich wie von alleine zu bewegen. Mit meinen Fingern streiche ich Jungkooks trainierten Oberkörper bis nach unten zu seinen Hüften entlang und schiebe sie unter den Hosenbund. Ich fummle daran herum und ziehe sie zusammen mit seiner Boxer herunter, bis er sie sich alleine von den Knöcheln treten muss.

Ich schlucke die Spucke herunter, die sich in meinem Mund bei dem Anblick seines Gliedes ansammelt und spüre wie der Platz in meiner eigenen Hose noch knapper wird als er ohnehin bereits war. Obwohl ich nervös bin, kann ich mir ein leicht triumphierendes Grinsen nicht verkneifen als ich zu ihm hoch schaue und meine Finger um sein pochendes Glied lege.

Mit dem Daumen streiche ich über die Spitze und fange an meine eine Hand auf und ab zu bewegen, während ich mir der anderen seinen trainierten Rücken bis zu seinem Nacken entlang streiche und ihn nach unten ziehe um ihn in einen Kuss zu verwickeln, auf den er sich nur schwer konzentrieren kann.

Immer wieder entflieht ihm ein Stöhnen, was mich aber nicht stört, ganz im Gegenteil. Es macht mich nervös, aber auch ganz aufgeregt zu wissen, dass ich es bin, der ihm diese Geräusche entlockt und ihm diese Lust bereitet. Jungkooks Stimme ist in meinen Ohren himmlisch, nichts lausche ich lieber als ihr und sein Stöhnen wirkt auf mich hypnotisierend.

Er löst sich von mir und lehnt seine Stirn gegen meine während ich mir auf die Unterlippe beißen muss um nicht sofort wieder über ihn herzufallen. "Das reicht." Er packt mich am Handgelenk, zieht meine Hand von seinem Glied weg und hilft mir den Rest meiner eigenen Klamotten loszuwerden, bis ich vollkommen nackt unter ihm liege. Das hier ist mir peinlich, immerhin hat mich noch nie jemand in so einer Situation so entblößt gesehen, aber es ist auch schön zu wissen, was ich gleich mit ihm tun werde.

Ich stöhne überrascht auf als er seine Hand nun um mein Glied legt, dass sich ihm ja quasi flehend entgegen streckt und anfängt sie zu bewegen. Im Gegensatz zu meinen langsamen Bewegungen gerade eben sind seine schnell, präzise und trotzdem nicht weniger quälend. Er weiß, dass es mir gefällt und dieses Wissen stachelt ihn nur weiter an. Alleine das Gefühl seiner eigenen Erektion direkt an meinem Hintern bringt mich fast zum Höhepunkt.

"Jungkook, ich komme, also mach endlich." Ich lege die Hände auf mein Gesicht um den erbärmlichen und mit Sicherheit nicht sehr attraktive Ausdruck darin zu verdecken, aber Jungkook hört auf mich, stoppt sein tun und nimmt meine Hände stattdessen in seine, sodass er mich jetzt doch ansehen kann.

Trotz meines recht durchschnittlichen aussehens bin ich ziemlich Selbstbewusst, aber im Moment fühle ich mich unglaublich hässlich, so verschwitzt und mit dem wirren Ausdruck. Normalerweise würde ich alles dafür geben mich irgendwo zu verstecken wo er mich nicht so sehen muss, aber ich bleibe einfach liegen, denn der Blick mit dem er mich bedenkt, so liebevoll, macht alles wieder wett.

"Nimm sie in den Mund." Er hält mir drei Finger seiner rechten Hand an die Lippen und presst sie sacht dagegen. Gehorsam öffne ich den Mund, umspiele sie erst einmal kurz mit der Zunge bevor ich sie ganz in den Mund nehme und die Lippen darum schließe. Jungkook wendet für keinen Augenblick seinen Blick von mir ab, ganz im Gegenteil. Er scheint an mir zu kleben und plötzlich fühle ich mich auch gar nicht mehr hässlich, ich fühle mich gut.

Nach einer Weile zieht er seine Finger wieder raus und verweilt mit dem ersten kurz vor meinem Eingang bevor er ihn langsam und so behutsam wie es nur geht einführt. Bis vor kurzem dachte ich noch ich wäre hetero, eigentlich glaube ich das immer noch, Jungkook ist nur eine riesen Ausnahme für mich, dementsprechend hat auch noch nichts seinen Weg da unten rein gefunden, bis jetzt. Deswegen ist dieses komische, fast schon unangenehme Gefühl zu Anfang nicht wirklich überraschend.

Ich versuche mich daran zu gewöhnen, etwas da drin zu haben, aber je mehr ich mich zu überwinden versuche, desto schwieriger wird es für mich, also lasse ich mich einfach komplett gehen und bemerke kaum, dass das ganze sich irgendwann in eine Lust auf mehr wandelt. Umso überraschter keuche ich auf als dem ersten Finger auch schon der zweite folgt.

Im Vergleich zum ersten ist es nicht mehr wirklich unangenehm, dafür ist der Schmerz dieses mal größer, aber im Gegensatz zum dritten Finger noch zu ertragen. Erst da fange ich an mich zu winden und kneife sogar die Augen zusammen um das ertragen zu können, aber während Jungkook Küsse auf meinem Gesicht und meinem gesamten Körper verteilt verwandelt sich auch dieser Schmerz in etwas fantastisches bis ich ihn quasi anflehe seine Finger mit etwas anderem zu tauschen.

Nur wenige Sekunden später zieht er sie auch wirklich heraus und bevor ich mich über die plötzliche Kälte und leere beschweren kann, spüre ich die Spitze seines Gliedes an meinen Eingang. Er streicht mir die Haare aus dem Gesicht und stützt sich mit seinen Händen links und rechts neben meinem Kopf ab bevor er langsam in mich gleitet.

Ich bin mir sicher, dass die Vorbereitung mit seinen Fingern nicht vollkommen umsonst war, aber ihn in mir drin zu haben ist etwas vollkommen anderes. Es ist so viel schmerzvoller, aber zur gleichen Zeit auch überwältigender.

"Jungkook~", bringe ich mühsam zustande als er sich quälend langsam anfängt zu bewegen. Meine Fingernägel bohren sich in sein Fleisch, aber er beschwert sich nicht, stattdessen fährt er mit seiner Zunge meinen Hals entlang und saugt sich an bestimmten Stellen fest um sicherzugehen das er ein paar Male hinterlässt während er sich immer schneller bewegt.

Ich drehe meinen Kopf zur Seite und gebe ihm so die Möglichkeit, noch mehr von meiner Haut damit zu bedecken, werfe ihn im nächsten Moment allerdings nach hinten in den Nacken als er meinen Punkt trifft und ihn nicht mehr verfehlt. Seine Stöße werden schneller, härter, bis meine Beine um seine Hüften herum anfangen zu zittern, mein Stöhnen nicht länger zurückzuhalten ist und ihm damit zeigt, dass ich meinem Höhepunkt immer näher komme.

Das Gefühl alleine ist bereits genug um mich mehr als nur einmal kommen zu lassen, aber als ich kurz die Augen öffne und an mir herunter sehe, bis hin zu Jungkooks Glied das in mir steckt, erreiche ich das Ende meiner Geduld. Ich vergrabe mein Gesicht an seiner Schulter und kralle mich noch fester in seinen Rücken als ich tatsächlich laut stöhnend komme. Jungkook stößt noch ein paar Male in mich bevor auch er laut stöhnend seinen Höhepunkt erreicht.

"Fuck", flucht er, zieht sich aus mir heraus und versucht aufzustehen, aber seine Beine geben augenblicklich unter ihm nach, sodass er wieder auf dem Boden landet. Lachend lege ich mich auf ihn, gebe ihm nicht die Chance erneut zu versuchen aufzustehen und Schlinge meine Beine um seine, auch wenn meine Hüften anfangs dagegen protestieren.

Keiner von uns sagt etwas, wir beide lauschen nur den abgehackten Atemzügen des jeweils anderen und ich konzentriere mich auf das schlagende Herz Jungkooks unter seiner Brust, auf der ich meinen Kopf gebettet habe. Wenn ich jemals einen Beweis für seine erst eben gestandene Liebe hätte haben wollen, dann wäre es dieser hier, denn niemandes Herz würde so laut für jemanden schlagen, wenn keine Gefühle im Spiel wären.

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