Mein Leben als Werwolf

By AnneFelix1904

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Das letzte Schuljahr für Aaliyah beginnt und damit geht auch wieder die Hölle los. Sie sieht ihre Feinde und... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46 (Aussehen)
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapiel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Kapitel 93
Kapitel 94
Kapitel 95
Kapitel 96
Kapitel 97
Kapitel 98
Kapitel 99
Kapitel 100
Kapitel 101
Kapitel 102
Kapitel 103
Kapitel 104
Kapitel 105
Kapitel 106
Kapitel 107
Kapitel 108
Kapitel 109
Kapitel 110
Kapitel 111 (Ende)

Kapitel 62

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By AnneFelix1904


Aaliyah (P.o.v)

Ich stieg von Ben ab und ging vor den ich ahne was los ist. "Du warst das?" fragte Ben. Ich schüttelte den Kopf. "Ich weiß nicht was du meinst." sagte ich und ging weiter. "Du hast mich gerettet!" "Über was redest du?" probierte ich auszuweichen. "Jetzt tu doch nicht so! Wieso hast du mich überhaupt gerettet wenn du es garnicht zu geben willst?" fragte er. Was hat das den damit zu tun? Ich liebe dich! Deswegen habe ich dich gerettet! Ich muss aber auf blöd tun den es darf einfach keiner Wissen das ich an dem Tag draussen war. Ich muss ihn da raus halten. "Ben ich war zu Hause!" "Tu nicht so Dumm!  Du hast dich vorhin verraten!" knurrte er. Wie blöd kann ich eigentlich sein? "Haha Ben komm mal klar. Ich war an dem Abend zu Hause und habe gezockt!" sagte ich genervt. "Wer hat den einen Abend erwähnt?" fragte er. Boah Ly pass gefälligst mit der Wort wahl auf! "Naja ich habe geraten.." sagte ich. "Wieso Verheimlichst du mir das? Ich meine du hast mich doch gerettet. Was ist so schlimm daran?" knurrte er. Schlimm daran ist nichts. Nur es darf keiner Wissen das ich draussen war. Wissen ist Macht und das besitze ich beides. Ich kann seit den Unfall meine Augenfarbe auch in Schwarz ändern. Meistens leider ungewollt. Manchmal gewollt und manchmal nicht. Ich habe herausgefunden das es bist jetzt nur einen Werwolf gab der seine Augenfarbe in Schwarz wechseln konnte und dieser wollte die Menschheit ausrotten. Schwarze Augenfarbe bedeutet das man ein schwarzer Engel ist, dass kann man jetzt gut oder schlecht sehen. Würde das irgendwer herausfinden wäre ich geliefert. Es darf einfach keiner Wissen. Erst recht darf mich keiner so Sehen. Deswegen war ich ja auch an den Tag draussen. Meine Eltern durften mich so nicht sehen und erst recht dürfen sie nicht wissen das ich draussen war obwohl ich mich nicht komplett unter Kontrolle hatte. Ich weiß nur das der Werwolf sofort ausgerottet wurden war. Er wusste alles, er hatte Macht. Er hätte alles tun können was er wollte. Keiner hätte ihn aufhalten können. Deswegen schlossen sich alle Werwölfe zusammen und stellten ihn eine Falle, er fiel darauf rein und wurde getötet. Allein der Gedanke machte mich schon verrückt. "Es geht dich einen Scheiß Dreck an!" zischte ich. "Es geht mir sehr wohl was an!" knurrte er. Ben wieso lässt du es nicht einfach sein? "Knurre mich nicht an!" knurrte ich. "Sag mir einfach was los ist!" "Was ist dein Problem?!" fauchte ich. Plötzlich wurde ich zu Boden gerissen. Ben stand über mir und hatte seine eine Pfote genau auf mein Herz gelegt. Er drückte mich in das Gras. "Sag mir einfach was passiert ist! Wieso warst du an den Tag draussen?" knurrte er und fletschte seine Zähne. "Ben du überschreitest hier Grenzen gehe runter von mir sonst gibt es Ärger!" knurrte ich. "Sag.mir.die.Wahrheit." knurrte er. "Ben es reicht. Hör auf!" sagte Ryan. Er hat sich nicht mehr unter Kontrolle. Toll, sowas kann nur mir passieren! "Ben beruhige dich!" sagte ich ganz normal. "Halt die Klappe und sag das was ich wissen will!" knurrte er. "Ben runter von ihr!" mischte sich nun auch Herr Over ein. Ben aber denkt erst garnicht daran und will mich beissen. "Woha Ben komm mal klar!" zischte ich. Zum Glück konnte ich ausweichen! Ben schlug mit der einen Pfote auf meinen Arm was ich aber geschickt abwehrte leider hatte ich den zweiten Schlag nicht kommen sehen. Seine Rechte Pfote sauste genau auf meiner linken Gesichtshälfte herab. Ich merkte wie seine Krallen sich einen Weg durch mein Fleisch suchten. Schmerzlich. Ich könnte jetzt jeden nach einander Umbringen! "Fuck!" sagte ich. Boah tat das weh. "Sag mir jetzt was los ist!" knurrte er. Wieso hat er sich nicht unter Kontrolle? "Wissen ist Macht du Arschloch. Es gibt Dinge im Leben die muss keiner Erfahren!" knurrte ich und schupte ihn von mir runter. Er flog einige Meter weit und ich war nur ein Mensch. Ich muss doch Richtig entstellt aussehen! Ich merke zwar das es heilt aber es braucht lange. Er hat sogar die Knochen getroffen! Ich stand auf und sah an mir herab überall Blut. Mein eigenes Blut. Ich merkte wie meine Augenfarbe zu Schwarz wechselte. Verdammt ich muss hier weg. "Ly geht es dir gut?" "Soll ich dich nach Hause fahren oder ins Krankenhaus?" "Soll ich dich zur Schulschwester bringen?" "Ben hatte sich nicht unter Kontrolle, wenn er wieder klar wird. Wird er es sich niemals verzeihen können." Überall diese Fragen und Sätze. Alle sprachen auf mich ein. Verdammt ich muss hier weg. "Es ist alles ok!" sagte ich und verdeckte so gut es geht meine Augen. Ich drückte mich durch die Menge und lief zur Sporthalle dort schnappte ich mir schnell meine Tasche und den rannte ich in den Wald. Dort Verwandelte ich mich und sprintete zum See. Bitte las dort keinen sein. Zu meinen Glück war dort auch keiner. Ich ging nah an den See heran und blickte in mein Spiegelbild. Ich hatte schwarze Augen, sie verleihen mir einen Wilden Eindruck. Ich sehe Wild aus. Ich bin Wild. Das wurde mir klar. Ich war kein kuschel Wölfchen mit schwarzen Augen. Ich war ein schwarzer Engel der jeden töten könnte. Keiner würde es herausfinden. Ich war ein Engel, ein Engel der alles haben könnte was er wollte. Der alles töten würde. Der alles Wissen der Macht hatte. Diese schwarzen Augen sind nicht Lieb oder Treu, sie strahlen purer Gefahr aus. Das wurde mir alles klar als ich in mein Spiegelbild schaute. Ich konnte mich aber kontrollieren. Ich weiß das ich das schaffen kann. Ich werde keinen Töten mit schwarzen Augen. Das bleibt alles ein Geheimnis. Keiner wird wissen das ich eine Killermaschine bin. Ich werde meine schwarzen Augen verstecken. Ich werde sie nur noch Kontrolliert herauskommen lassen. Ich bin kein Ungeheuer. Mein Gesicht war wieder normal abgesehen von der Augenfarbe. Das schwarz gefiel mir. "Es tut mir so Leid" sagte Ben und setzte sich neben mich. Ich drehte meine Kopf nach Links. Nach kurzer Zeit merkte ich das ich wieder meine goldenen Augen hatte. "Du hast es vermasselt Ben!" sagte ich und ging.



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