Das Treffen das mein Leben ve...

By killthekitten05

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Die 17-Jährige Skylar muss mit ihrer Schwester auf ein Konzert von Shawn Mendes.Sie kennt ihn nicht.Nicht sei... More

Steckbriefe der Hauptpersonen
Kapitel 1-Übernachtung
Kapitel 2-Mein Retter
Kapitel 3-Cameron
Kapitel 4-Der Flug
Kapitel 5-Neues Zuhause
Kapitel 7-Überraschender Besuch
Kapitel 8-Pizza nach Sport?Perfekt!
Kapitel 9-Das Kennenlernen
Kapitel 10-Filmmarathon
Kapitel 11-Tränen werden vergossen
Kapitel 12-Erzähl- Stunde
Kapitel 13- Besondere Jungs
Kapitel 14-Verbundenheit des Tanzes
Kapitel 15-Unerwarteter Auftritt
Kapitel 16- Glühwein Wanderung
Kapitel 17- Mich wird er nicht mehr los!
Kapitel 18- Definitiv,komisch!
Kapitel 19- Roadtrip
Kapitel 20- Schau mich an!
Kapitel 21- San Francisco
Kapitel 22- "Jetzt bist du also auch noch Menschenscheu?"
Kapitel 23-"Lass uns Muffins essen gehen!"
Kapitel 24- Schlafstörer
Kapitel 25- "Hallo?"
Kapitel 26- Fehler begangen
Kapitel 27- Pflichten vernachlässigt
Kapitel 28- Ihre Liebe würde nicht schwinden.
Kapitel 29- Nächtliches Joggen
Kapitel 30- Verzweifelt
Bin nicht tot lol

Kapitel 6-Erinnerungsfoto

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By killthekitten05

Der Taxi-Fahrer brauchte ewig bis er da war.In der Zeit hatten wir viel quatsch gemacht.Und ich meine wirklich VIEL quatsch.Ich könnte mir vorstellen ,das man wirklich viel Spaß mit ihm haben kann.

Als das Taxi dann da war hatte ich nicht wirklich Lust einzusteigen.Wenn ich an das Ereigniss dachte was vor Jahren passiert ist bekomme ich Panik.Etwas nasses lief meine Backe hinunter.Ich hatte garnicht mitbekommen dass ich,anfing zu weinen.Ich wischte mir schnell die Tränen weg,in der Hoffnung Cameron hätte dies nicht gesehen.Doch zu früh gefreut.Er bekam es mit und zog mich in seine Arme."Sky?Was ist los?",fragte er mitfühlend.Ich schüttelte nur den Kopf und drückte meinen Kopf gegen seinen Oberkörper.Sein Geruch beruhigte mich.Das der Taxifahrer auf mich wartete war mir egal.Cameron fragte:"Sollen wir zu mir laufen,wir trinken eine heiße Schokolade und du erzählst mir was los ist?",er wollte schon weiter reden aber ich sagte:"Können wir bitte zu dir?"Mit einem Nicken legte er einen Arm auf meine Schulter und zog mich mit."Jetzt bin ich hier her gefahren und bekomme noch nichtmal Geld fürs hinfahren.",sagte der Taxi-Fahrer.

Ich glaube er wollte Mitleid denn er aber nicht von uns bekommen würde.Wir liefen einfach weiter zu Cameron nachhause.Auf dem Weg der nicht sehr lange war schwiegten wir.Es war ein angenehmes,beruhigendes schweigen.Als wir ankamen sagte Cameron mit einem Lachen:"Ich weiß ehrlich gesagt nicht ob bei mir Zuhause aufgeräumt ist also bitte verklag mich nicht." "Ist doch voll kommen ok.Komm in paar Tagen zu mir dann wirst du sehen dass es bei mir nicht anders ist.",mit diesen Satz stimmte ich in sein Lachen ein."Da bin ich aber froh!"sagte er immer noch lachend.Er holte seinen Schlüssel heraus und schloss auf.

Mir kam leckerer Geruch entgegen..."MUFFINS!Wo sind sie wo hast du sie versteckt?Cameron WO?",ich zeigte drohend mit dem Finger auf ihn.Hat er wirklich er kann Muffins vor mir verstecken?Lachend sagte Cameron:"Ich wusste dass, das dich glücklich macht.Ich hatte vorhin meine Mutter gebeten mir Muffins zu machen, da ich wusste dies würde dich aufmuntern.Ich hoffe sie werden dir schmecken!" "Muffins können nur schmecken.Merk dir das Cameron!Jetzt gib sie mir schon.BITTE!" lachend ging er in einen Raum und kam wieder mit einem Blech zurück.

Ich schnappte mir direkt einen vom Blech und biss hinein."Gosh..Boah....Alter der ist mega.Kann man bei deiner Mutter Muffins bestellen?"fragte ich schwärmend nach."Nicht dass ich wüsste aber ich kann sie mal fragen ob sie dir mal wieder ein Blech machen kann.Aber es freut mich dass er dir schmeckt.",antwortete Cameron schmunzelnd.  "Cameron kann ich ein Foto mit dir und den leckeren Muffins machen?Ich brauche eine Erinnerung an diesen geilen Muffin und diesen lustigen Tag mit dir." "Natürlich da brauchst du doch nicht fragen."Also machten wir ein Foto.Ich hatte vor das Foto dann an meine Fotowand zu hängen.

Mittlerweile saßen wir auf der Couch und schauten eine Komödie doch Cameron fragte dann nach einer Zeit:"Skylar....Was war vorhin los?Du musst es mir nicht erzählen!Es würde mich nur interessieren da du plötzlich so aufgelöst warst!"Also fing ich an die Geschichte zu erzählen..

Flashback:

Wir hatten es mitten in der Nacht.Meine damals Beste Freundin und Ich waren unterwegs.Da wir müde waren wollten wir nachhause,da wir aber am anderen Ende der Stadt waren riefen wir uns ein Taxi.Das Taxi brauchte gefühlte ewigkeiten.Als es dann endlich da war stiegen wir ein.Im Taxi hatte es nach Alkohol gerochen.Wir dachten uns nichts dabei da es warscheinlich nur eine Person gewesen sein die hier im Auto saß.Doch leider war dies nicht der Fall.Der Fahrer war stock betrunken.Er fuhr in eine Hauswand hinein.Als er austieg kam er zu uns hinter und öffnete die Tür, auf der Seite meiner Freundin.Wir saßen geschockt im Auto und konnten uns nicht bewegen.Aus seiner Jackentasche holte er ein kleines Messer.Der Taxi-Fahrer wollte mit einem Messer auf uns ein stechen.Zum Glück hatte jemand es mitbekommen und die Polizei gerufen.Die Polizei nahm ihn fest.Meine Freundin kam in die Klinik weil sie Physich wurde.Wir verloren den Kontakt.Ich kam nicht mehr aus meinem Zimmer heraus,ich ging nur raus für die Schule oder um zu essen.Als es mir dann wieder besser ging war ich im Cafe 'Am Markt' und traf Vio.Sie konnte mich aufmuntern und dank ihr bin ich wieder die glückliche,verrückte Skylar.Alles wurde wie früher bis auf meine Angst vor Taxi-Fahrern.


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Ich lag mal wieder mit verheultem Gesicht in Camerons Armen.Er flüsterte mir beruhigende Worte zu und streichelte mir über den Kopf bis ich aufhörte zu weinen.Wir schauten den Film weiter bis er schließlich zu Ende war.Die Komödie hatte echt geholfen dann nochmal zu lachen.Ich fühlte mich befreit es jemanden zu erzählen.Früher wusste es nur Vio und jetzt auch Cameron.Was ich schön finde ist das ich und Cameron uns so gut verstehen.Ich habe ihm nachdem 1-Tag direkt mein größtes Geheimniss erzählt und dies tue ich nur wenn ich die Person wirklich gern habe.Ich war froh das ich auf dem Konzert im Gang fest saß, sonst hätte ich nämlich ihn warscheinlich niemals getroffen.Ich war froh das meine Mutter arbeiten musste,sonst wäre ich nicht auf dem Konzert gewesen.

Wir redeten noch etwas aber da es spät war,fuhr mich Cameron nachhause und ich fiel müde ins Bett.

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Hallöchen!Es lesen diese Geschichte jetzt schon 100 Leute und darauf bin ich echt stolz.Deswegen wollte ich nur mal kurz danke sagen.DANKE,bis zum nächsten Kapitel!

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