One Piece: Mein Leben, der St...

By RikkuWinchester

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In dieser FF, geht es darum das Ruffy durch einen geheimnisvollen Strudel in unsere Welt gerät. Dort trifft e... More

One Piece: Mein Leben, der Strohhut und ich
Der Fremde im Garten
DER Monkey D. Ruffy!
Mädchensache
Gute Nacht, Ruffy!
Badezimmertrauma
In der Schule
Blick in die Vergangenheit
"Papa, darf ich vorstellen? Das ist Ruffy!"
Dream a little Dream of me
Die Wahrsagerin
Auf zur Party!
"Es liegt ganz allein bei dir, Kay!"
Eine neue Welt
Eine Seefahrt die ist lustig, eine Seefahrt die ist schön...von wegen!
Die Winterinsel
Kamehameha?!
Renji's Stunde
Kampf auf der Sunny
Bis demnächst!
Epilog
Alternatives Ende: Kein Weg zurück
Boni 1 - Geheime Liebe
Boni 2 - Das erste Weihnachtsfest auf der Sunny

Immer Ärger mit den Männern

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By RikkuWinchester

Ich bezahlte den Eintritt für Ruffy und mich, dann gingen wir schleunigst zu den Umkleidekabinen. „Du gehst da rein und ziehst dir, diese Badehose an, ok?“, fragte ich den Piraten, während ich in der Tasche rumwühlte. Ich war froh, dass ich so gerne lange Badehosen für Männer mit Bikinioberteilen trug, so konnte ich ihm eine von mir abgeben, die hoffentlich passte. Sie war vorne rot und hinten schwarz. An den Seiten war dieses Hawaiimuster, mit Blumen und so. Ich dachte es würde ganz gut zu ihm passen. „Die drückte ich ihm erstmal in die Hand. „Wenn du fertig bist, wartest du hier draußen auf uns! Deine jetzigen Klamotten gibst du mir dann, wenn wir dich abholen. Und vergiss nicht, dass hier ist nur ein Freibad und kein Nacktbad, da gibt es Unterschiede!“, versuchte ich ihm einzuschärfen. Er fragte mich unterwegs, ob man sich denn Entkleiden dürfte. Weil er das ‚Frei’ so interpretiert hatte. Dieser Junge machte mich schwach. „Ja, ich warte dann!“, sagte er nickend und verschwand in der Kabine. Ich stand noch einen kurzen Moment einfach nur da, überlegte ob es eine gute Idee war, ihn hier einfach allein zu lassen. Dann aber, drehte ich mich auch um. Violetta wartete sicher schon. Als ich zu den Mädchenkabinen ging, drehte ich mich noch einmal, zur Sicherheit, zu Ruffy’s Kabine um. Es würde schon nichts schief gehen, hoffentlich! Dann beeilte ich mich. „Wo warst du denn?“, fragte Vio mich, als ich dann endlich bei ihr ankam. Wir teilten uns immer eine Kabine, die eigentlich für Familien gedacht war. So hatte jeder Platz, niemand musste alleine sein oder sich mit Selbstgesprächen begnügen. „Hab Ruffy eben noch gesagt, er soll vor seiner Kabine auf uns warten. Nicht das er los rennt und gleich stirbt, nur weil.. wir noch nicht bei ihm waren.“ Meine Freundin legte mir ihre Hand auf die Schulter: „Der stirbt nicht so schnell! Weißt du noch, als er gegen Arlong gekämpft hat? Da war er auch lange Unterwasser und hat’s überlebt!“  Ich nickte, irgendwie machte ich mir ja schon Sorgen um den Gummi-Jungen. Aber Violetta hatte Recht, so leicht konnte man ihn nicht umbringen und sterben, würde er eh nicht.

Nachdem wir uns umgezogen hatten, traten wir mit unseren Taschen vor die Kabine. Violetta trug einen lilafarbenen Bikini und ich eine schwarze lange Badehose und ein schwarzes Bikinitop, Badeanzüge hasste ich einfach, wie die Pest. Das waren Kleidungsstücke für Omis und kleine Mädchen. Ich betonte zwar nie gern, was ich habe, aber beim Baden musste es schon ein Bikinioberteil sein. Schnell schlüpfte ich noch in meine Flipflops und ging zu Ruffy. Vio folgte mir: „Soll ich uns schon mal einen Platz suchen?“ Im Waldbad war es heute voll, vielleicht sollte sie wirklich vorgehen. „Wenn du möchtest, kannst aber auch gern noch warten!“, sagte ich dann. Doch sie schüttelte nur energisch den Kopf: „Möchte noch gern ein schattiges Plätzchen erwischen!“ Ich grinste: „Na gut, dann lauf du schon mal vor!“ Und ich wartete derweil auf den Piraten. Und wartete.. wartete… und wartete. Seufzend stand ich da, die Sonne prallte auf mich herab und langsam aber sicher, begann ich zu schwitzen. Was tat er denn nur solange in der Umkleidekabine? Ich wollte jetzt auch nicht unbedingt anklopfen, was wenn er dort nackig drinnen stand? Aber andererseits wäre es ja einfach nur fair, mir gegenüber. Immerhin hatte er mich schon nackt gesehen, versuchte ich mich selbst zu rechtfertigen.  Also riss ich mich zusammen. Ich machte einen Schritt nach vorne, wollte gerade an der Tür anklopfen, als sie geöffnet wurde. Ich schreckte zurück. Vor mir stand kein grinsender Pirat, sondern ein alter, korpulenter – nett ausgedrückt- Mann. Dieser grinste schmierig: „Na, Kleine. Hast du auf mich gewartet?“ Mich durchfuhr ein eisiger Schauer und ich fühlte mich jetzt schon total angegrabscht. Man war mir das peinlich: „Ich .. ehm.. nein, Entschuldigung!“ Ich drehte mich sofort um,  lief dann los, um schnell von hier weg zu kommen. Verdammt, war der ekelig. Ich hörte ihn noch schleimig lachen. Ich schüttelte mich. „Maaan, wieso immer ich?“, fragte ich mich selbst, aber als der Schock verdaut war, tat sich mir eine andere Frage auf. „Wo zum Teufel steckt RUFFY?“, fragte ich wütend, als ich Violetta fand und sie mich ahnungslos ansah. „Das wollt ich dich auch gerade fragen!?“
Seufzend lies ich mich erstmal auf der Decke nieder. „Ich habe auf ihn gewartet, aber er kam einfach nicht raus und als ich dann an der Kabine anklopfen wollte, kam mir ein alter perverser Mann entgegen.“ Ich schüttelte mich noch mal, bei dem Gedanken an dem Kerl. „Kaum sind wir zehn Minuten hier, verschwindet er! Wollen wir bei den Becken nachsehen?“, fragte meine Freundin mich, nachdem sie tröstend eine Hand auf meine Schulter gelegt hatte. „Ja, lass uns schnell machen, bevor noch etwas passiert!“

Wir beeilten uns, wer weiß was dem Gummi-Depp wieder eingefallen war. Ich hatte auf jeden Fall ein ungutes Gefühl, in der Magengegend. Ich wollte mir gar nicht ausmalen, was passierte, wenn er in den Becken ertrinkt oder kurz davor wäre. Zuerst sahen wir uns beim Schwimmerbecken um, aber ich konnte weder einen Strohhut noch Ruffy entdecken. „Siehst du ihn?“, fragte ich Vio hoffnungsvoll, doch sie schüttelte nur ihren Kopf. „Sorry..“  Also gingen wir weiter. Auf einer Bank, in der nähe des Nichtschwimmerbeckens, lagen Klamotten und ein Hut. Ich bin erst dran vorbei gelaufen, doch als ich mich noch mal umgedreht hatte, erkannte ich den Strohhut. „Hey, da liegen seine Klamotten!“, sagte ich laut, ergriff Violettas Arm und zog sie zurück. „Dann kann er ja noch nicht weit sein.“ Schnell nahm ich seine Klamotten in die Arme und wir suchten weiter. Als wir dann auf eine Grünfläche kamen, entdeckte ich einen Haufen voller Jugendlicher und Lukas. „Vielleicht ist er dort drüben?“, fragte Vio und deutete auf die Masse. Ich nickte: „Lass uns einfach mal nachgucken!“ Als wir näher dran waren, rief Vio Lukas Namen laut, welcher sich sofort zu uns umdrehte.
„Kay, Vio dachte ich mir doch, dass ihr auch hier seid!“, begrüßte er uns begeistert. „Ruffy habe ich schon getroffen, habe ihn gleich mit her genommen, weil er so verloren aussah!“ Ich war sowieso schon die ganze Zeit wütend oder krank vor Sorge, aber Lukas machte mich jetzt noch wütender. Wie konnte er es sich nur erlauben, Ruffy einfach mitzunehmen? Aber ich versuchte mich zu beruhigen, ballte meine Hände zu Fäusten und öffnete sie wieder.  Das war nicht nut gut für meine Konzentration, sondern konnte ich mich damit wunderbar wieder beruhigen. „Wo ist er? Wir haben ihn überall gesucht!“, sagte ich mit zusammen gebissenen Zähnen. Lukas deutete hinter sich. „Er spielt Armdrücken mit ein paar Jungs, aber bisher hat er alle abgezogen! Man, die Mädchen liegen ihm zu Füßen, aber das lässt den voll kalt. Du hast echt ’nen coolen Cousin!“, schwärmte unser Kumpel. Und tatsächlich, dort saß er und lieferte sich einen ‚Fight’ nach dem nächsten und die Weiber, pah, die saßen um ihn herum und feuerten Ruffy an. „So ein Idiot!“, knurrte ich, meine Wut war wieder da. „Geht er einfach weg, ohne uns bescheid zu sagen!“ Vio versuchte mich zu beruhigen: „Er hat sogar seinen Hut liegen lassen. Aber Kay, wir haben ihn gefunden. Ist doch alles wieder gut, oder?“ Ich beobachtete ihn beim gewinnen und wie sich diese eine, Jessie –Obertussi-, sich immer wieder versuchte an ihn ran zu schmeißen. Es machte mich sauer, was erlaubte sie sich? „Ruffy?“, sagte ich dann laut, sodass er uns endlich mal regestrierte. Suchend sah er sich um, bis seine Augen mich fanden. „Kay!“, rief er fröhlich, sprang auch gleich auf. „Ich hab schon 10-mal gewonnen, in Folge!“
„Schön für dich! Habe ich dich nicht gebeten auf uns zu warten?“, ich verschränkte die Arme vor meine Brust. Diese Jessie stand nun ebenfalls auf und lehnte sich an Ruffy’s Schulter an. „Woher kennst du denn die? Und wieso behandelt sie dich wie ein Kind?“, fragte die Tussi dann, was mich noch wütender machte. Zum Glück ging Ruffy nicht auf sie ein: „Tut mir Leid, aber ich hab Lukas getroffen.. Der hat mich mitgenommen! Er sagte, ihr würdet mich sicherlich schon finden!“ Er kratzte sich am Hinterkopf, es schien ihm wirklich leid zutun. „Das nächste Mal, wartest du ok? Wir haben uns Sorgen gemacht!“
Dann machte er einen Satz auf mich zu und schloss mich in seine Arme. Er fühlte sich warm an, was vermutlich daran lag, das sich seine Haut in der Sonne schon reichlich aufgewärmt hatte. „Ich tu es nie wieder!“, sagte Ruffy dann leise. Jessie kam derweil ins straucheln, da sich unser Pirat einfach von ihr weg bewegt hatte. Das brachte mich zum kichern und es beruhigte mich wieder, aber trotzdem war ich verdammt rot im Gesicht. Hoffentlich hatte das keiner mitbekommen, ich löste mich schnell aus der Umarmung. „Wollen wir erstmal zu unserem Platz gehen?“, fragte Vio dann, nachdem sie versucht hatte die Todesblicke der Tussi zurück zuschleudern. Und ich nickte: „Gute Idee! Wir sehen uns sicher später noch Lukas!“ „Jo, aber lasst uns nicht zu lang warten, ich möchte eine Revanche gegen Ruffy!“

Nachdem wir dann wieder an unserem kleinen gemütlichen Platz, der halb in der Sonne und halb im Schatten lag, ankamen, setzten wir uns. Ruffy’s Klamotten hatte ich immer noch in meinen Armen. „Die lege ich solange in unsere Tasche, ok?“ Er nickte nur Gedankenverloren. „Was hast du?“
„Es riecht hier soo gut!“, schwärmte er vor sich hin.
„Das liegt wohl an dem Kiosk!“, meinte Vio und ich lies den Kopf hängen. „Wollt ihr euch etwas zum essen holen?“ Natürlich nickten beide. „Das du mir gut auf den Gummi-Depp aufpasst, ja!“, sagte ich noch zu Violetta, als ich Ruffy sein Geld in die Hände drückte. „Wird gemacht, Chef!“, sagte sie spaßeshalber und dann gingen beide los. Am Kiosk war es immer rappelvoll. Sie würden sicher einige Zeit brauchen, solange würde ich mich in die Sonne legen. Ich setzte mir meine Sonnenbrille auf und legte mich auf die sonnige Seite der Decke. Ich lies mich braten und wartete. Dann erschien, nach einer Weile, ein Schatten über mir. „Geh mir aus der Sonne!“, murrte ich genervt, aber nichts tat sich. Ich richtete mich etwas auf, setzte die Brille ab und wünschte mir gleich, ich hätte es nicht getan. Ich starrte in ein grinsendes Gesicht. Er hatte kurze schwarze Haare und eine Sonnenbrille verdeckten seine grünen Augen. „Michael..“, sagte ich leise. „Was willst du?“
„Violetta hatte mich nicht mehr zurück gerufen, da dachte ich mir, geh ich doch’ne Runde schwimmen und wen trifft man dann hier? Natürlich, meine geliebte Kaylee!“
„Deine? Pah, das ich nicht lache! Lass mich in Ruhe, ich will nichts mehr von dir!“
„Das redest du dir doch nur ein! Außerdem habe ich mich verändert, bin reifer geworden! Und wenn ich mir, dich so ansehe.. bin ich ja wohl nicht der einzige, hm?“
Das war mir zu viel, ich stand auf und wollte ihm eine knallen, doch er fing nur meine Hand ab und zog mich in seine Arme. „Ein wildes kleines Kätzchen, wie immer hm?“
„Lass mich los, verdammt!“, ich versuchte gegen ihn anzukommen, aber musste trainiert haben. Sein Griff war einfach viel zu fest. „Man, du tust mir weh! Lass mich los!“ „So hab ich es doch gern!“, schnurrte er in mein Ohr, mir wurde schlecht. Plötzlich lies er sich auf die Decke fallen. Mich riss er mit, so dass ich zwischen seinen Beinen saß. Seine Hände strichen über meinen Bauch. „Lass es, oder ich schreie!“ „Ach Kay, lass dich gehen. Ich weiß das du es auch willst!“ Ich fragte mich nur, warum keiner der Gäste mir zu Hilfe kam. Vermutlich dachten sie alle nur, es wäre ein Spiel. Was es für den Perversen sicher auch war. „Ich will das bestimmt nicht!“, knurrte ich aggressiv, schnappte mir seinen Arm und verankerte meine Zähne darin. Aber er riss sich los, sein Griff wurde noch fester und Michael lachte.  Ich wurde noch wütender, aber wehren brachte nichts. Gerade als ich anfangen wollte zu schreien, da sich seine Hände bedrohlich nah meiner Brüste befanden, tickte ihm jemand auf die Schulter. Er drehte sich um und ich mich auch. Dort stand mein Ritter in der Not. Ruffy sah verärgert aus. „Ich glaube, sie möchte das nicht!“, sagte er kalt.
„Und ich glaube, du Vogel, hast hier nichts zu melden!“, dann fasste er meine Brust an und ich biss noch mal vor Wut in seinen Arm, den er schmerzerfüllt wieder weg riss. Mir stiegen Tränen in die Augen.
„Lass sie los!“, kam es wieder von Ruffy. „Ich wiederhole mich nur ungern..“ So ernst hatte ich ihn noch nie erlebt. „Pff, du kannst mich mal!“
Und genau in diesen Moment landete die Faust von meinem Retter, in dem Gesicht meines Ex-Freundes. Dieser verlor sofort das Bewusstsein. Ich hingegen sprang sofort auf und verkroch mich in Ruffy’s Armen. Ich schluchzte leise. „Danke!“, flüsterte ich leise, in seine Brust hinein. „Wer war das?“, wollte er nur wissen, legte aber trotzdem eine Hand auf meine Schulter und strich sanft darüber. „Mein Ex-Freund..“

Als wir den Typen von unserer Decke weg geschafft hatten und er aufwachte, hat sich Michael tausendmal bei mir entschuldigt. Er würde es ja nie wieder tun und mich für immer in Ruhe lassen. Ich hoffte es. Wie ein reumütiger Hund, saß er auf allen vieren vor uns. Ich sah Ruffy an, im Manga kannte ich ihn ernst, aber hier bei uns, habe ich ihn wirklich noch nie so erlebt. Mir hatte er auch etwas Angst eingejagt. Aber ich wich nicht von seiner Seite. „Du wirst es nicht noch einmal wagen!“, knurrte der Pirat, danach hatte mein Ex das weite gesucht. Mittlerweile saßen wir wieder auf unserer Decke. Alle hatten sich beruhigt, nur hatte ich jetzt etwas Angst mich hier allein zu bewegen. Wir waren nicht einmal im Wasser gewesen und schon ist soviel Geschehen. Ich seufzte, klaute mir heimlich eine Pommes von Violettas Haufen und betrachtete die Beiden. Sie schwiegen. „Wollen wir gleich baden gehen?“, fragte ich in die Runde. Sie nickten, dann kramte ich noch schnell in der Tasche rum. Schnell hatte ich die Schwimmflügel in der Hand. „Willst du die wirklich nicht haben, Ruffy?“, fragte ich grinsend. Er betrachtete sie lange und eingehend, bis er schließlich nickte. „Vielleicht kann man ja doch damit fliegen!“, flüsterte der Pirat heimlich, aber ich hatte ihn gehört. Daher kicherte ich, wie naiv er doch war. Nachdem ich die Flügel dann aufgeblasen hatte, gingen wir zu den Becken. „Ob er damit auch in das Schwimmerbecken kann?“, fragte Vio Gedanken verloren. „Ich glaube nicht, lass uns lieber erstmal das Nichtschwimmerbecken ausprobieren!“, antwortete ich. Und als wir davor standen, Ruffy das ganze lachen der Kinder hörte und den Spaß sah, war er nicht mehr zu halten. In Nullkommanichts war er im Wasser. Vio und ich mussten hinter her hetzen, aber wir hatten Spaß.

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