Annabeth's Sicht :
Eric ist jetzt schon seit einer Stunde weg, naja es ist auch nicht gerade sehr einfach sich bei diesem Wetter Umständen zu bewegen. Der Schneefall wurde immer stärker und ich hofte nur das ihm nichts passiert war.
Von minute zu minute hatte ich einfach nur Angst dass ihm etwas passiert war. Selbst vor der Dunkelheit hatte ich mittlerweile Angst.
Jedoch waren dies nicht die einzigen Ängste. Überall wo ich hinging, sah ich immer Jackson grinsend an der Wand stehen oder sogar im Türrahmen lehnent. Je öfter ich ihn sah, desto näher kam er mir.
..........
Vor wenigen Minuten sah ich Jackson im Mädchentragt. Er lächelte mich dreckig an, stieß sich von der Wand ab, und kam mit schnellen Schritte auf mich zu. Ich drehte mich um und rannte.
Er machte mir Angst, ich war so hilflos ohne Eric und ohne Mara Schmiedt. Ja wir Mädchen durften unsere Begleitperson beim Namen nennen.
Ich kam in einer Sackgasse an. Ja selbst das Waisenhaus hat Ecken an denen es nicht weiter geht. Ich ofte nur das ich Jackson wenigstens etwas abhängen konnte.
Eric's Sicht ;
,,Sir, hier ist ein Bote von Waisenhaus " unterbrach die kleine Dame die mir die Türe geöffnet hatte.
,, Danke Erika" bedankte sich Herr Wittgenstein.
Die kleine Frau verschwand und ließ mich mit Herrn Wittgenstein allein.
,, setzt dich kleiner" baht er mir an und zeigte auf den Sessel der ihm gegenüber stand.
Ich setzte mich und ließ die Tasche neben mich fallen.
,, Mara hat also dich geschickt"
,, Mit Mara meinen sie Frau Schmidt, oder "
,, ja, meine reizende kleine Schwester hat also beschlossen es endlich mir zu überlassen"
,, Sie sind Mara's Bruder? "
Mir klappte vor erstaunen die Kinnlage herunter.
,, Wie ich sehe wusstest du es nicht" lachte er
,, Endschuldigen Sie Herr ..."
,, Du kannst mich ruhig Jash nennen" unterbrach er mich.
,, ehm .... ok " entgegnete ich, weil ich befürchtete dass er jeden moment über mich lachen würde.