Kapitel 11

2 0 0
                                    

Jackson's Sicht :

Ich folgte Annabeth überall hin und kam ihr jedes mal näher.
Nun rannte ich ihr hinterher, wie ein Fuchs der einen Hasen jagt. Diesmal entkommt sie mir nicht.
Letztes mal hat Eric sie beschützt und mich vor Alex und Brenden bloßgestellt. Aber jetzt schlage ich zurück. Ich blieb stehen, ich war in meinen Gedanken versunken und merkte nicht wie sie mir entkam.
Wenn einer der Jungs sie vor mir gerettet hat, dann kann es eigendlich nur Eric sein. Halt stop, er ist doch auf den Weg zu Herr Wittgenstein.
Ich stampfte wütend auf und kerte um.

Annabeth's Sicht :

Ich schaute mich um, um einen Weg zu finden der mich vor ihm rettet.
Nirgends war eine Rettung zu sehen. Ich erschrak als mich jemand am Arm zur Seite zog. Gerade noch rechtzeitig, sonst wäre ich Jackson ausgeliefert gewesen.
Ich hörte wie Jackson aufstampfte und dann wieder auf den Absatz kert machte.
Ich tastete neben mich wo ich geglaubt habe eine Person stehen zu haben.
Doch da war nichts. Ich stand hier und versteckte mich aus Angst, und mein Retter oder meine Retterin war weg.

♡♡♡

Sorry dass dieses Kapitel so kurz ist. Ich hab nämlich momentan blackout.

Hat jemand Ideen für mich?

My Freedom For NothingWhere stories live. Discover now