Kapitel 2

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Als ich am nächsten Morgen aufwachte brauchte ich einige Zeit, bis mir klar wurde das ich auf dem Fensterbrett geschlafen hatte. Ich setzte mich auf und wuschelte mir einwenig durch die Haare. Dann sprang ich
auf den Boden der leicht unter mir vibrierte als ich aufkam. Dann zog ich mich an und
ging hinunter zum Speisesaal, wo meine Zimmergenossen auch schon an der Wand lehnent auf mich warteten.

" Morgen " brüllten sie
und lachten in den ich mit einstimmte.

..........

Nach dem Essen half ich noch schnell in der Küche beim sauber machen. Ich weiß es hört sich komisch an wenn ein Junge wie ich mit 17 Jahren freiwillig in der Küche mithilft. Danach ging ich in den Garten, naja also eher gesagt soetwas wie ein Spielplatz. Ich wollte gerade zu Jackson als ein Mädchen mit braunen langen Haaren die ihr fast bis zu Po reichten auf mich zu kam.
" Ehm... Eric, richtig? " fragte mich das Mädchen.

" Ja ... sorry. Ehm darf ich wissen wer du bist ?" fragte ich sie.

" Oh, ja richtig. Ich bin Annabeth. Die Erzieherin dort " sie zeigte auf Frau Schmidt eine sehr strenge Erzieherin " hat mich gebeten dir etwas naja eigendlich Jemanden zu zeigen."
Annabeth wirkte etwas nervös in meiner Gegenwart, ob das an meinem Körperbau lag? Aber ich nickte dennoch und folgte ihr.

♡♡♡

Wir blieben vor einer Tür stehen. Als Annabeth sie öff-
nete knarrte sie etwas, verstummte aber. Annabeth trat als erste ein und deutete mir ihr zu folgen.
Wir gingen durch den dunklen Raum. In meinem Kopf bildeten so viele Fragen, die ich ihr gerne stellen möchte. Mittlerweile standen wir vor einem kleinem Bett. Annabeth bückte sich hinunter und nahm das Baby vorsichtig auf den Arm. Ich sah in ihren grünen Augen das sie sich weggeträumt hatte. Ob sie vielleicht selber mal Kinder haben möchte?
Verdammt .... wieso dachte ich über sowas nach!?

,, Weist du Eric es ist nicht einfach seinen Weg zu gehen den man glaubt gehen zu müssen'' sagte Annabeth

,, Von was redest du ?" fragte ich sie

,,Ich rede von ihr." sagte sie und zeigte auf das kleine Baby, das sie auf dem Arm hatte.

,, Ehm..." war das einzige was mir dazu einfiel.

,, Eric? Du musst ihr einen Namen geben." forderte sie mich auf.

,, Ich glaub nicht, das es eine gute idee wäre es mir zu überlassen" versuchte ich mich heraus zu reden

,, Eric sie ist deine Schwester, glaubst du nicht das es angebracht wäre die wahl des Namens dir zu überlassen" entgegnete sie

,, Und wie wollen wir sie nennen? '' fragte ich und schlug mir sofort innerlich an die Stirn

,, Wie? '' fragte Annabeth

,, Ja, naja ich mein ... " doch schon fällt sie mir ins Wort

,, Was hälst du von Mia? Wenn ich nicht hier leben würde. Sondern irgendwo dort draußen in London würde ich meine spätere Tochter auch Mia nennen." erklärte sie mir

My Freedom For NothingWo Geschichten leben. Entdecke jetzt