Melis' Traum:
Ich stand vor einem großen Gebäude. Ich sah mich (im Traum kann man sich ja immer irgendwie sehen 😂)
Ich hatte das an:
(Ich sah in meinem Traum genau so aus und hatte auch blonde Haare)
Ich stand vor der Tür eines riesigen Gebäudes. Die Tür öffnete sich und automatisch lief ich rein.
Es war ein Hochzeitssaal. Alle tanzten und waren glücklich. Vorne tanzte das Brautpaar. Ich sah die Braut, sie hatte ein schlichtes weißen Kleid an aber ihr Gesicht war verdeckt, sie trug eine Maske:
Ich sah den Bräutigam an, es war emre. Er hatte eine aufgemalte Träne unter seinem Auge.
Er tanzte auch. An seinen Klamotten hingen Fäden, die bis nach oben führten. Er war eine Marionette.
Ich fing an zu weinen. Emre drehte sich zu mir und sagte:"das alles wäre nicht passiert, wenn du dich nicht verändert hättest."
Ich sah mir nochmal die Braut an. Ich konnte ihre Augen erkennen.
Sie war die Schwester von meinem Verlobten, das war Emily, die Schwester von Sammy.
(Ich sah, wie in ihr Auge reingezoomt wurde, so weit, dass man nur ihr Auge sah. Dann wurde wieder rausgezoomt)
Nun stand ich genau gegenüber der Person, die die selben Augen wie Emily hatte. Es war sammy, mein Verlobter. Ich sah mich wieder. Diesmal war ich die Braut. Ich hatte das Kleid an:
Meine Augen waren so geschminkt:
Und meine Nägel sahen so aus:
Das war nun meine Hochzeit auf der ich tanzte und nun war ich die Marionette. Sammy sagte zu mir:"das wäre nicht passiert, hättest du dich verändert"
Ich drehte mich um, ich sah, wie mein verstorbener Bruder Marcel mit offenen Armen zu mir rannte, plötzlich verschwand er. Da wo er vorher noch stand ist jetzt eine riesige Blutpfütze.
Ich sah meine Hände an, sie waren voller Blut. Meine beste Freundin stand nun vor mir, sie hielt eine Pistole in der Hand und sagte:" das wäre nicht passiert, hättest du dich nicht verändert."
Sie drückte ab und die Kugel traf mich mitten ins Herz. Ich sah, wie das ganze Blut aus mir raus floss. Ich lebte jedoch weiter. Jetzt konnte ich meine Eltern sehen. Sie schossen jeden Gast ab, die Toten Gäste verwandelten sich dann in Bargeld, welches meine Eltern einsammelten. Da stand nun mein Bruder und sagte zu mir:"das wäre nicht passiert, hättest du dich nicht verändert."
Das konnte so nicht weiter gehen. Meine Eltern erschossen jeden nach der Reihe. Als letzter Stand emre an der Reihe. Ich konnte meine Beine jedoch nicht bewegen.
Mein Bruder sagte:"du hast Marcel umgebracht, jetzt bringe ich dich um!"
Er hatte ein langes Messer in der Hand, dass er in meine Richtung warf. Auch das Messer traf mein Herz. Es kam aus der anderen Seite wieder raus, doch blieb der Griff des Messers in meiner vorderen Brust stecken. Ich sah, dass emre anfing zu weinen.
Ich konnte es nicht ertragen mein Baby so weinen zu sehen. Ich zog das Messer aus meiner Brust und schnitt die Fäden die an meinem Körper waren ab. Ich war keine Marionette mehr. Ich rannte zu emre und nahm seine Hand. Ich sah nur noch schwarz. Als ich wieder was erkennen konnte hatte ich riesige Schmerzen am Bauch und Po.
Ich sah, dass ich in einem Krankenhaus war. Emre hielt meine Hand.
Der Doktor:"pressen, sie haben es gleich geschafft."
Schwester:"Herr Doktor, sie verliert zu viel Blut!"
Doktor:"sie dürfen nicht aufgeben, sie haben es gleich geschafft!"
Das Kind war fast da, ich fing an zu heulen und zu schreien
Das Kind war auf der Welt. Emre hielt es in seinen Händen und sagte:" das wäre passiert, hättest du dich nicht verändert."
Das Kind und emre verschwanden. Alle anderen auch. Ich war nicht mehr im Krankenhaus, sondern auf einem Friedhof.
Ich sah so aus:
Ich war eine schwarze Ballerina. Ich saß gerade auf einem Grab auf dem EMRE MOR stand.
Ich fing an zu weinen. In meinem Traum kamen aus den Gräbern Hände die mich schüttelten und sagten:" Melis, du bist in Sicherheit, ich bin bei dir, du brauchst keine Angst zu haben."
Der Traum ist vorbei
Emre lag neben mir, inzwischen saß er und schüttelte mich, ich stand auf und bemerkte, das alles nur ein Traum war. Ich fing an zu heulen.
Emre:"Mel, alles ist in Ordnung, das war nur ein Traum. Ich liebe dich. Ich bin bei dir."
Er umarmte mich. Ich drückte ihm so fest wie ich nur konnte an mich.
Ich erzählte emre meinen kompletten Traum, jedes einzelne Detail.
Danach redeten wir noch ein bisschen. Ich war so müde, dass ich Gähnen musste. Emre lag sich wieder hin und legte mich auf ihn.
Wir redeten weiter, bis wir beide einschliefen.
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Hi, Sry, dass heute nur der Teil rauskam, der eigentlich schon gestern Abend rauskommen sollte.
❤️-A.