As long as you are with me (...

By Eriksheart_37

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Medina ist ein gebrochenes 16 Jähriges Mädchen. Erik ist ein berühmtere Fußballspieler. Wird er ihr helfen... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21 Special ❤️
Kapitel 22
Kapitel 23 (Advent 2❤️)
Kapitel 24 (Advent 3❤️)
Kapitel 25 (advent 4❤️)
Kapitel 26 (advent 5❤️)
Kapitel 27 (Advent 6❤️)
Kapitel 28 (Advent 7❤️)
Kapitel 29 (Advent 8❤️)
Kapitel 30 (Advent 9❤️)
Kapitel 31 (Advent 10❤️)
Kapitel 32 (Advent 11❤️)
Kapitel 33 (Advent 12❤️)
Kapitel 34 (Advent 13❤️)
Kapitel 35 (Advent 14❤️)
Kapitel 36 (Advent 15❤️)
Kapitel 37 (Advent 16 ❤️)
Kapitel 38 (Advent 17❤️)
Kapitel 39 (Advent 18❤️)
Kapitel 40 (Advent 19❤️)
Kapitel 41 (Advent 20❤️)
Kapitel 42 (Advent 21❤️)
Kapitel 43 (Advent 22❤️)
Kapitel 44 (Advent 23❤️)
Kapitel 45 WEIHNACHTEN
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55 und eine frage ❤️
✖️Special✖️ ❤️
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Muslime
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Kapitel 93
Kapitel 94
Kapitel 95
Kapitel 96
Kapitel 97
Kapitel 98
Kapitel 99
Kapitel 100
Kapitel 101
Überrarschung für euch
Kapitel 102
Kapitel 103
Kapitel 104
Kapitel 105
Hazels buch
Kapitel 106
Kapitel 107
Kapitel 108

Kapitel 109

389 19 3
By Eriksheart_37

OMG WIR SIND 65TAUSEND GOSH LEUTE ICH LIEBE EUCH SO SEHR 😭😭😍😍😍








"Medina schätzchen! Wie geht es dir?" Christine nahm mich in den Arm und drückte mich. "Gut und dir ?" Fragte ich sie während wir in die Küche liefen, ich bot ihr ein Stück Schokoladenkuchen an, was sie lächelnd annahm. "BRYAN! OMA IST DA!" Schrie Erik die Treppen hoch, "möchtest du auch ein Stück, Liebster ?" Fragte ich ihn, er gab mir einen Kuss auf die Wange und nickte. 

Tyler und Bryan kamen in die Küche und setzten sich an den Tisch "können wir auch ein Stück haben?" Ich nickte und gab jedem ein Stück Kuchen und etwas zu Trinken.

Als Christine mit Bryan los fuhr nahm Erik mich in den Arm und drückte mich ganz feste, "ich liebe dich so sehr, mein Engel" er gab mir einen Kuss auf den Kopf ehe ich meinen Kopf hob um ihm einen Kuss auf die Lippen zu geben.

"Was machen wir heute?" fragte ich meinen Mann gelangweilt als ich mich auf seinen Schoß setzte während er sich ein Spiel anschaute, er ignorierte mich und sah an mir vorbei. Leise seufzte ich und sah ihn durchdringlich an, "Babe? Könntest du bitte aufhören mich so anzuschauen ?" Fragte er mich, blickte aber nicht einmal zu mir. Nach weiteren 10 Minute schaltete er den Fernseher aus und sah seufzend zu mir. "Warum bekommst du immer das was du willst, Engel?" Grinsend beugte ich mich vor und küsste ihn, "Weil ich deine Frau bin, die du über alles liebst?" Erik zog mich näher zu sich und vergrub den Kopf in meiner Halsbeuge.

"Sind wir alleine ?" Fragte er mich während er mit seinen Händen unter mein Oberteil fuhr. Gänsehaut breitete sich auf meinem Körper aus, "Tyler und Hazel könnten jeden Moment wieder Heim kommen, Liebster" keuchte ich als er anfing an meinem Hals zu knabbern, "Das schaffen wir, Babe" Hektisch zog er seine Hose aus, "Gott, du siehst so heiß aus, Baby " sagte er außer Atem als ich ihm sein T-shirt auszog. Leicht lächelnd küsste ich seinen Oberkörper runter, "Bitte, mach was" keuchte er als ich auf seinem Schritt hin und her rutschte, er strich mir die Locken aus dem Gesicht und küsste mich auf die Stirn. Sanft zog ich ihm seine Boxershort runter und schaute auf seinen Steifen Penis, ich leckte mir über die Lippe und sah zu ihm rauf. "Engel, bitte" stotterte er mit halb geschlossenen Augen, ich stieg von der Couch und kniete mich zwischen seine Beine. "Oh Gott" stöhnte er während ich seine Spitze küsste, lächelnd sah ich zu meinem Mann der mit geschlossenen Augen und halb geöffneten Mund darauf wartete das ich weiter machte. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und saugte Sanft, geschockt löste ich mich von ihm als ich die Tür aufgehen hörte. Erik schnaubte genervt, zog mich zu sich hoch auf seinen Schoß und legte eine Decke über uns. "Tu so als ob du schläfst, meine Schöne" flüsterte er in mein Ohr und ich schloss die Augen. 

"Boah, Tyler, lass das!" Hörte ich die Stimme von Hazel und Tyler's Lachen, "Psst! Eure Mutter schläft!" Sagte Erik als die beiden das Wohnzimmer betraten. "Ist sie Krank ?" Fragte Tyler seinen Vater und legte seine Hand auf meine Stirn. Erik's Griff um mich wurde immer stärker als ich mit dem Daumen über seine Spitze strich, gespielt gähnend öffnete ich meine Augen ein Stück und sah meinem Sohn direkt in die Augen "geht es dir gut, Mama ?" Ich nickte und schloss die Augen wieder. "Ich gehe gleich raus und Hazel wird wahrscheinlich zu Dylan gehen" teilte mir Tyler mit und ich nickte leicht, er gab mir einen Kuss auf die Wange und verließ das Wohnzimmer.

Erik's Arme schlang sich um meinen Hals und drückte leicht zu, ich keuchte erregt und öffnete die Augen. "Hatten wir nicht letztens geklärt, dass ich die Zügel in der Hand habe ?" Raunte er in mein Ohr, ich wollte ihm widersprechen um ihn zu ärgern doch aus meinem Mund kam kein einziger Ton.
"Wir sind weeeg!" Schrieen Hazel und Tyler ehe sie das Haus verließen, Erik legte mich aufs Sofa und beugte sich über mich. "Ich liebe dich, mein Engel" hauchte er und küsste sich meinen Hals herab.

Erschöpft schloss ich die Augen und zog die Decke über meinen Körper. Erik zog sich seine Boxer wieder an und hob mich hoch, ich schmiegte meinen Kopf an seine Brust und lächelte zufrieden. Er legte mich ins Bett und küsste mich sanft, "du bist wunderschön, mein Engel" er strich mir eine Strähne hinters Ohr und lächelte mich liebevoll an. Ich grinste breit und setzte mich auf "und was machen wir jetzt ?" Fragte ich ihn, gerade war ich noch total müde aber jetzt bin ich schon wieder total munter. Seufzend strich er sich durchs Gesicht, "was möchtest du denn machen, meine Schöne ?" Ich zuckte mit den Schultern, kletterte aus dem Bett und zog mir etwas an. "Wie wäre es, wenn wir die Leute im Supermarkt ärgern ?" Aufgeregt sah ich zu meinem Mann der nur lachend den Kopf schüttelte, "ich bin müde, mein Engel" gähnend drehte er mir den Rücken zu und zog die Decke über sich. Traurig ließ ich die Schultern sinken, was sollte ich jetzt machen ? Das Haus war geputzt, die Kinder waren nicht da. Alleine im Pool schwimmen ist langweilig und Müde war ich auch noch nicht. Kichernd zog ich Erik die Decke weg woraufhin er sich genervt zu mir drehte. "Ich bin mit Bibi draußen, warte nicht auf mich" lächelnd küsste ich Erik zum Abschied und hüpfte dann die Treppen herunter um mich auf den Weg zu Bibi zu machen.
Aufgeregt klingelte ich bei Bibi und Zayn und hoffte darauf, dass sie mit mir was trinkt und Leute im Supermarkt nervt. Sie öffnete die Tür und sah mich glücklich an "Trinken und Supermarkt?" Fragte sie als könnte sie meine Gedanken lesen und ich nickte grinsend. "Ist Zayn nicht da ?" Ich ging an ihr vorbei in die Küche und holte 2 Gläser aus dem Schrank. "Nö, er ist arbeiten. Es ist so langweilig" beklagte sie sich bei mir und füllte die Gläser mit Alkohol, lachend sah ich zu ihr. "Erik schläft und die Kinder sind nicht zu Hause, es ist so langweilig" klagte ich nun auch ich.

Nach dem 4 Glas sah ich erschrocken zu Bibi "wie kommen wir nun zum Supermarkt ?" Nuschelte ich während ich taumelnd durch den Flur lief. "Mit dem Auto ?" Gab sie zurück und zog sich ihre Schuhe an. Ich tat es ihr gleich und hüpfte kichernd zum Wagen, "ich fahre" rief ich und Bibi warf mir lachend die Schlüssel zu.
So konzentriert wie möglich fuhr ich zum Supermarkt, laut lachend liefen wir in die Spielabteilung und schossen die Bälle durch den Laden. Aus versehen schoss Bibi einen Mann mit dem Ball ab, lachend lagen wir auf dem Boden als sich plötzlich jemand über mich stellte.

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