As long as you are with me (Erik Durm ff)

Kapitel 54

Erzähler's Sicht:
Erik hatte Medina sehr weh getan und das wusste er auch. Während er sie die ganze Zeit Betrogen hatte, hatte er immer Angst davor Medina davon zu berichten. Er wollte es ihr so oft sagen und das mit Laura beenden doch er tat dies nicht. Er selber wusste nicht warum und jetzt sitzt er zuhause alleine und einsam auf seinem Sofa.

Medina schaute sich einen liebes Film nach den anderen an. War sie nicht gut genug für Erik? Hat der ihn genervt? Er war alles für sie und sie kann sich einfach nicht vorstellen jetzt ohne ihn zu leben. Er hatte so vieles für sie getan und trotzdem verletzte er sie so. War er nur mit ihr zusammen damit sie sich nicht einsam fühlt ? Hatte er überhaupt Gefühle für sie?

Während Medina und Erik an die Vergangenheit dachten, überlegten sich deren Freunde wie sie die beiden wieder zusammen bekommen können. Aber könnte Medina Erik wieder vertrauen?

Jonas klingelte bei seinem Besten Freund doch dieser lies sich ganz schön viel Zeit diese zu öffnen. "Hey Bro" begrüßte Jonas Erik und ging an ihm vorbei ins Haus. "Klar komm doch rein" sagte Erik zu seinem Besten Freund und schloss die Tür.

"Willst du dein Mädchen wieder haben?" Fragte Jonas, Erik doch er kannte die Antwort darauf schon. "Natürlich will ich das! Sonst würde ich doch nicht hier sitzen und weinen!" Sagte Erik genervt und schaute auf das Bild in seiner Hand von ihm und Medina. "Du musst um sie kämpfen junge. Du hast genug geweint du musst dir was überlegen um sie wieder zu bekommen!" Jonas schaute Erik an und wartete auf eine Antwort "du hast recht" sprach dieser schlussendlich und sprang auf.

Medina schaute ihren Hund an und sprach zu ihr. "Wenn Erik mich wirklich lieben würde, würde er doch um mich kämpfen oder? Aber wahrscheinlich liebt er Laura und ist bei ihr. Es tut zwar weh aber solange er glücklich ist bin ich es auch immerhin liebe ich ihn immer noch . Egal wie weh er mir getan hat. Er war und bleibt meine große Liebe auch wenn es bei ihm nicht so war" Tränen tropften auf Sissi und die kleine schaute hoch zu ihrer Besitzerin. Traurig jaulte Sissi und schleckte Medina durchs Gesicht um ihr zu zeigen das sie da für sie ist...