just like a bad joke *** paus...

By jessikaroesch

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Mir ist da mal so eine Idee gekommen... Wie wäre es wenn es mal jemanden geben würde der keine Angst vor dem... More

Kapitel1
Kapitel 2
Kapitel3
Kapitel4
Kapitel6
Kapitel7
Kapitel8
Kapitel9
Kapitel10
Kapitel11
Kapitel12
Kapitel13
Kapitel14
Kapitel15
Kapitel16
Kapitel17
Kapitel18
Kapitel19
Kapitel20
Kapitel21
Kapitel22
Kapitel23
Kapitel24
Kapitel25
Kapitel26
Kapitel27
Info:)
Kapitel28
Kapitel29
Kapitel30
Kapitel31
Kapitel32
Kapitel33 + Erklärung&Frage
Kapitel34
Kapitel35
Kapitel 36

Kapitel5

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By jessikaroesch

Jarlett

Jarlett deckte die schlafende Leonie mit einer braunen Decke zu und strich dem Mädchen liebevoll über die bleichen Wangen.
"Keine Sorge Lana, ich werde auf sie aufpassen!" Flüsterte sie liebevoll. Leonie war so erschöpft gewesen, dass sie direkt zu Sonnenaufgang eingeschlafen war.
Jarlett ging raus auf ihren Balkon und sah der aufgehenden Sonne zu, bis sie selbst sich schlafen legte.

Am nächsten Abend wurde Leonie unsanft geweckt, verschlafen blinzelte sie. "Jarlett?" Brummte sie müde. "Los aufstehen Kind, deine Kräfte werden bald wieder erwachen und dann musst du lernen sie zu kontrollieren!" Antwortete Jarlett motiviert, etwas zu motiviert für Leonies Geschmack.
Mühsam schählte sie sich aus dem Sofa und trottete der alten Frau hinterher. Diese führte Leonie auf das Dach, " hier sind wir ungestört." Erklärte sie.

***Zeitsprung***

Leonie war jetzt schon seid fast einem Monat bei Jarlett und musste jeden Tag trainieren. Nicht nur wie sie ihre Fähigkeiten sinnvoll nutzen konnte, sondern auch wie man sich verteidigte. Denn Jarlett wusste, dass man nach dem Mädchen suchte, denn sie hatte Leonie ja nur auf die andere Seite gebracht damit sie sicher aufwachsen konnte. Denn jetzt kam all ihre Kraft und sie würde bald mächtig genug sein sich mit ihrer Kraft, als auch mit Waffen, zu verteidigen.
Doch bis es soweit war hatten diese Leute, die Jagt auf Leonie machten, noch die Gelegenheit die junge Hexe zu fangen.
Deshalb musste Leonie viel trainieren, auch wenn sie anfangs die viele Energie nicht annähernd unter Kontrolle hatte.
Denn sie hatte sie Fähigkeit mit der puren Vorstellung, zum Beispiel Gegenstände, Sachen zu erschaffen, verschrieben oder verschwinden zu lassen. Dies hörte sich anfangs nicht gerade gefährlich an, " haben die Angst das ich ihre Häuser aus Langeweile verschieben könnte, oder was?!" Hatte Leonie belustigt gefragt. Zugegeben, die Vorstellung von einem reichen Minister-Arschloch die Villa irgendwo auf ein Hochhaus zu verschieben wäre schon lustig. Aber deshalb so einen Aufwand machen? Etwas übertrieben fand Leonie.
"Nun ja, du könntest mit dieser Gabe die Weltherrschaft für dich beanspruchen und viel Schaden anrichten. Du könntest vermutlich ganz Gotham City und weitaus mehr, in Schutt und Asche legen. Außerdem haben sich die Menschen schon immer vor Hexen gefürchtet, so ist es eben.." hatte Jarlett ihr erklärt.

Mittlerweile war Leonie sogar schon in der Lage einfache Gegenstände entstehen zu lassen. Kämpfen konnte sie erstaunlich gut, besonders der Umgang mit Messern lag ihr gut. Aber ihre Schätze waren ihre beiden Pistolen die edel verziert waren. Sie trug diese immer um die Oberschenkel geschnallt und dahinter waren an jeder Seite ein Kampfmesser befestigt.
Aber auch der Kampf ohne Waffen nur mit dem Körper war wichtig, deshalb trainierte Jarlett sie ohne erbarmen.
Sie hatte für wieder ihre junge Erscheinung angenommen und Leonie fand sie sah ihr ziemlich ähnlich.
"Das weibliche Gen unserer Familie ist sehr dominant..." Leonie hatte die Augen aufgerissen, "wir sind verwandt?!"
Jarlett hatte nur gelacht, "ich habe mich dazu entscheiden die Familie zu beschützen, nachem ich meine eigene nicht schützen konnte." Leonie hatte verständnisvoll mit dem Kopf genickt, " Wieso hast du sie eigentlich verloren, also deine Familie?" Jarlett hatte sich weg gedreht und in die Ferne gesehen, jetzt drehte sie den Kopf wieder zu Leonie. "Weil meine Tochter die gleiche Gabe wie du hatte und ich sie damals nicht vor den Menschen beschützen hatte können. -Genauso wenig wie meinen Mann, er wollte unsere Tochter wieder zurück holen und wurde dabei getötet." Betroffen hatte Leonie den Kopf gesenkt, jetzt verstand sie weshalb sie Jarlett so besonders am Herzen lag.

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