As long as you are with me (...

By Eriksheart_37

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Medina ist ein gebrochenes 16 Jähriges Mädchen. Erik ist ein berühmtere Fußballspieler. Wird er ihr helfen... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21 Special ❤️
Kapitel 22
Kapitel 23 (Advent 2❤️)
Kapitel 24 (Advent 3❤️)
Kapitel 25 (advent 4❤️)
Kapitel 26 (advent 5❤️)
Kapitel 27 (Advent 6❤️)
Kapitel 28 (Advent 7❤️)
Kapitel 29 (Advent 8❤️)
Kapitel 30 (Advent 9❤️)
Kapitel 31 (Advent 10❤️)
Kapitel 32 (Advent 11❤️)
Kapitel 33 (Advent 12❤️)
Kapitel 34 (Advent 13❤️)
Kapitel 35 (Advent 14❤️)
Kapitel 36 (Advent 15❤️)
Kapitel 37 (Advent 16 ❤️)
Kapitel 38 (Advent 17❤️)
Kapitel 39 (Advent 18❤️)
Kapitel 40 (Advent 19❤️)
Kapitel 41 (Advent 20❤️)
Kapitel 42 (Advent 21❤️)
Kapitel 43 (Advent 22❤️)
Kapitel 44 (Advent 23❤️)
Kapitel 45 WEIHNACHTEN
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55 und eine frage ❤️
✖️Special✖️ ❤️
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Muslime
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Kapitel 93
Kapitel 94
Kapitel 95
Kapitel 96
Kapitel 97
Kapitel 98
Kapitel 99
Kapitel 100
Kapitel 101
Überrarschung für euch
Kapitel 102
Kapitel 103
Kapitel 104
Kapitel 105
Hazels buch
Kapitel 106
Kapitel 107
Kapitel 108
Kapitel 109

Kapitel 75

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By Eriksheart_37

"Wie bitte was?" Langsam kam er auf mich zu und ich schluckte. "Nur als Aushilfe in einem Café oder so. Bitte Erik" flehte ich. Mit zusammengezogener Stirn mustertet er mein Gesicht. "Ich weiß nicht..." Unentschlossen sah er mich an. "Liebster, bitte. Ich konzentrier mich dann auch weiterhin auf die Schule" mit großen Augen sah ich ihn an und schob meine Unterlippe vor. "Mach dich fertig ich hab da glaube ich was für dich" ich sah auf meine Füße und dachte nach. Eigentlich wollte ich das alleine in die Hand nehmen. Nur weil ich einen reichen Freund habe heißt es nicht das ich mir alles von ihm ermöglichen lassen will, ich möchte selbst etwas hin bekommen. Ohne Erik's Hilfe oder Einflüsse.

"Schatz" ich holte tief Luft und sah starr in seine Augen. "Ich möchte etwas machen ohne deine Hilfe. Ich liebe es das du hinter mir stehst und mich auch in vielen Sachen 'leitest'. Mich beschützt und immer für mich da bist. Aber ich muss auch einmal etwas selber erledigen. Ich muss auch einmal etwas alleine machen ohne deinen Einfluss oder sonst irgendwas" während ich sprach sah er mir in die Augen doch als ich fertig war ging er wieder an seinen alten Platz und nippte an seinen Kaffee. "Das heißt du willst meine Hilfe nicht!" Stellte er fest. "Was? Nein! Liebster so meinte ich das nicht-" er hob seine Hand. "Ist schon okay. Mach dein Ding, ich muss jetzt zu Jonas" Erik machte sich auf den Weg ins Schlafzimmer um sich an zu ziehen. "Erik, übertreib doch jetzt mal nicht. Es war nicht so gemeint, verdammt!" Schrie ich als ich ihm hinter her rannte. "Ist doch okay, Medina" rief er zurück und ich schnaubte. "Warum nennst du mich dann, Medina? Du nennst mich fast nie so!" Zickte ich, Erik fuhr wütend herum und ich zuckte Zusammen. "Ich habe gesagt es ist okay! Wir belassen es jetzt dabei!"

Die Haustür knallte zu und er war weg. Genervt darüber das er jetzt so ein Aufstand macht fing  ich an zu putzen. Nach dem das Haus in jeder Ecke strahlte suchte ich Sissi. "Sissi" schrie ich doch sie kam nicht. Ich suchte in jedem Raum nach ihr aber fand sie nirgends. Erik müsste sie wohl mit genommen haben. Ich rief Erik an aber er hob nicht ab. Immer wieder versuchte ich es bis er endlich ran ging. "Erik es tut mir leid, ich wollte das nicht wirklich. Du hast es nur falsch verstanden. Ich liebe dich und bitte komm nach Hause" ich redete so schnell das ich nach Luft Ringen musste. "Uhm.. Erik ist auf der Toilette" kam es von einer Frauen stimme. Wütend zog ich eine Augenbraue hoch. "Wer bist du denn jetzt?" Hab ich zickig aber auch traurig zurück. Ich dachte er ist bei Jonas und nicht bei irgendeiner Frau. "Eine Freundin von Erik" gab sie zurück und ich verdrehte meine Augen. Ja klar nur eine Freundin. "Aha. Kannst du ihm sagen das seine Verlobte angerufen hat?" Fragte ich mit einer gewissen Ironie in meiner Stimme. "Natürlich" ohne ein weiteres Wort legte ich auf.

Immer wieder spielte sich die Szene von damals vor meinen Augen ab. Wie er ihren Namen stöhnte. Sie seinen Namen stöhnte. Währenddessen hat er keine einzige Sekunde an mich gedacht. Er hatte die ganzen 4 Monaten in denen er es mit ihr tat nicht an mich gedacht. Tränen liefen über meine Wangen und ich schmiss das Handy auf das Sofa. Ich wollte nur arbeiten gehen und jetzt haben wir einen großen unnötigen Streit. Es hätte nie soweit kommen müssen wenn er es nicht so aufgegriffen hätte als ob ich seine Hilfe nicht annehmen will.

Ich machte mich auf den Weg zu Bibi da ich nicht zu Hause sein wollte wenn Erik kommt. Ich hab alles gegeben um ihn zu vertrauen. Aber es geht nicht so wie ich es mir erhofft hatte. "Kann ich hier schlafen?" Fragte ich sie und Bibi nickte und nahm mich in den Arm. "Was ist passiert?" Fragten sie und Julian als wir zu dritt im Bett saßen. Weinend erzählte ich den beiden alles. "Warum müsst ihr beide so stur sein?" Fragte Bibi mitleidig, ich zuckte mit den Schultern. "Glaubst du wirklich er ist bei einer anderen?" Fragte sie und ich nickte "sie hat doch mit mir geredet!" Murmelte ich und Julian hielt mir sein Handy vor die Augen. "Kann es sein das es Jonas Frau war mit der du gesprochen hast?" Fragt er lächelnd. "Warum sollte er das machen?" Bibi zog mich näher an sich, strich mir durch die Haare. "Ist es wirklich okay wenn ich hier schlafe? Ich will nicht stören" meinte ich und sah zu Julian. "Natürlich, Medinchen. Du bist meine beste Freundin!" Lächelnd sah sie mich an. "Ich geh jetzt schlafen." Sagte ich und legte mich im Wohnzimmer aufs Sofa.

Bibi's Sicht:

"Alles okay, Schatz?" Fragte mich Julian der sein Arm um mich gelegt hatte. "Ich will Erik so gerne schlagen! Warum macht er eine so große Sache daraus?" Seufzend sah er mich an. "Er möchte Medina für sich haben und die Kontrolle über sie haben. Vielleicht hat er Angst sie weniger zu sehen wenn sie zur Schule geht und dann arbeiten?" Ich nickte. Erik wollte immer alles über Medina wissen und die Macht haben. Manchmal war es witzig wenn die beiden sich über etwas belangloses stritten und sich danach wieder lieb hatten. Mein Handy klingelte und Erik's Name erschien auf dem Display. "Ist Medina bei dir?" Schrie er hysterisch in den Hörer. "Wer war das Mädchen bei dir, Erik? Ich hab gesagt ich helfe dir sie wieder zu bekommen wenn du sie danach gut behandelst und sie nicht wieder verarscht!" Beruhigend  strich mir Julian über den Arm. "Es war Jonas Frau. Was soll der ganze Streit überhaupt?! Ich wollte ihr nur einen Job in einem Restaurant klar machen und sie meint zu meinen keine Hilfe von mir zu brauchen" brummte er in den Hörer und ich verdrehte die Augen. "Komm hier hin und klär das mit ihr" seufzte ich und legte auf.

Leise tapste ich ins Wohnzimmer und strich ihr zärtlich über die Wange "Erik?" Nuschelte sie und ich lachte. Selbst im Schlaf dachte sie nur an ihn. "Medina, Erik kommt" Ihre Augen öffneten sich sofort und sie setzte sich hin. "War er bei einer anderen?" Es brach mir das Herz sie so verzweifelt zu sehen. Als sie mir im Schwimmbad erzählte warum sie die Schule gewechselt hat, hatte ich so eine Wut auf diesen Marcel. Ich wollte ihm hinterher aber Julian hat mich aufgehalten.

Es klingelte. "Weint sie wegen dir, Erik kommst du hier nicht ohne schmerzen raus" meinte ich und ließ ihn ins Wohnzimmer zu seiner Verlobten da ich den Schmerz in seinen Augen sah. Normal verbrachten die beiden jede Sekunde zusammen wenn Erik nicht auf einem Auswärtsspiel ist.

Als ich nach einer halben Stunde das Geschrei anhielt und nichts mehr von den beiden kam sah ich mit großen Augen zu Julian. Ich wartete noch 10 Minuten und ging dann runter zu den beiden. Erik lag auf dem Sofa und Medina auf ihm. Fest umarmten sich die beiden. Zwei Arme Schlangen sich um mich und ich sah rauf zu Julian der hinter mir stand. "Sie sind so süß." Hauchte ich und er nickte zustimmend. "Wir sollten Sie schlafen lassen" meinte er und drückte mir seine Lippen auf meine. Bevor ich ins Bett ging schoss ich noch ein Foto von den beiden. Schnell rannte ich hoch in mein Bett und schmiegte mich an meinen Freund der seine Arme um mich schlang....

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