Forever Mine♡ (FF mit Joshua...

By FcBayern_Kimmich

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Die 19-Jährige Isabella Wolf, genannt auch Isa, lebte in Stuttgart. Doch sie zieht nach München und wird dort... More

Einleitung
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
UPDATE!!!
Kapitel 50
Kapitel 51

Kapitel 26

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By FcBayern_Kimmich

1 Monat später

*Isabella's Sicht*

Nun ist schon 1 Monat vergangen als Bayern den DFB Pokal gewonnen hat.
Das krasse ist, Bayern hatte das Triple geschafft!
Ich konnte das echt nicht glauben das war einfach perfekt!
Josh war auch überglücklich darüber. Er war erst die erste Saison bei Bayern und schon gewann er die Bundesliga, den DFB Pokal und dann noch die Champions League.
Er konnte das selber eine Weile lang nicht glauben. Jedes Mal als er aufstand fragte er mich ob er wirklich mit dem Fc Bayern das Triple geschafft hat. Das war schon ziemlich lustig.

Heute zog ich zu Josh in sein Haus.
Wir haben uns endlich dazu entschieden zusammen zu ziehen.
Ich hab Mii gesagt sie könnte in meiner Wohnung bleiben, da sie ja keine eigene hatte.
Sie hatte sich wirklich richtig gefreut.
Natürlich konnte sie es am Anfang gar nicht annehmen aber ich hab darauf bestanden.

Nun packten Mii, Josh und ich meine Sachen.
Josh packte meine Bücher in die Kartons. Ich packte mit Mii meine Klamotten zusammen.
"Das ist so süß das du mit Josh zusammen ziehst!" Quietschte Mii.
Ich stimmte zu.
"Ich werde dich aber schon vermissen." Sagte sie bisschen traurig.
"Ich dich auch. Aber wir können uns ganz oft treffen." Sagte ich.
"Jaaaa!" Schrie sie.
"Was ist denn bei euch los?!" Rief Josh aus dem Wohnzimmer.
"Gar nichts Joshilein!" Rief ich zurück.
Mii musste lachen.
Nun hatten wir endlich alles zusammen gepackt.

Josh und ich fuhren beide in einem Auto, weil ich ihn heute abgeholt hatte.
Wir packten alles ein. Wow es passte wirklich alles ins Auto.
"Also dann bis dann Mii. Wir schreiben ja dann ok?" Sagte ich.
"Ja aufjeden Fall. Sollen wir morgen Kaffee trinken gehen?" Fragte Mii mich.
"Ja können wir. Aber ich kann erst so Nachmittags weil ich noch arbeiten muss." Gab ich leicht genervt zurück.
Mii musste lachen. "Ja ok schreib mir dann einfach wann du Zeit hast. Willst du vielleicht mitkommen Joshilein?" Fragte sie und betonte dabei ganz besonders Joshilein.
Ich musste lachen.
"Ach komm. Jetzt nenn du mich nicht auch noch Joshilein." Lachte Josh.
"Hä wieso?" Fragte Mii.
"Ich nenn ihn schon seit ner Weile Joshilein." Lachte ich nun.

Ich umarmte Mii noch. Josh umarmte Mii ebenfalls.
Nun stiegen Josh und ich ins Auto ein.
"Ich freu mich so das wir nun endlich zusammen ziehen." Sagte Josh glücklich.
"Ja ich freu mich auch schon so. Dann bin ich jeden Tag bei dir." Schwärmte ich.
"Ja das wird so toll mit dir." Gab Josh zurück.
"Ja mein süßer Joshilein." Lachte ich.
"Och Schatz. Wieso nennst du mich so?" Fragte er.
"Also erstens finde ich süß wie du dich darüber aufregst und zweitens finde ich den Spitznamen süß." Antwortete ich.
"Naja ok. Dann darfst du mich halt so nennen. Aber nur weil du es bist." Sagte er und lächelte.

Nun waren wir bei Josh angekommen.
Wir trugen nun die Kartons rein.
Also packten wir nun alles aus und stellten es an einen Platz.
Jetzt packten wir meine Klamotten aus und hingen sie in den Schrank.
"Alter Isa wie viele Klamotten hast du denn?" Fragte Josh und lachte.
"Sorry. Du willst doch aber auch das ich gut aussehe oder? Und das ich was schönes an hab?" Fragte ich.
"Du bist auch so wunderschön. Und du musst von mir aus auch gar nichts anhaben." Grinste er.
"Ach Josh." Lachte ich und boxte ihm leicht auf die Schulter.

Nachdem wir alles verstaut hatten, setzten wir uns auf den Balkon.
Josh holte sein Handy raus und küsste mich dann. Dabei machte er ein Bild von uns beiden.

Ich wusste nicht was er machte, bis er mir sein Handy zeigte.
Ich schaute drauf und sah das er das Bild auf Instagram hochgeladen hatte.

Endlich mit meiner wundervollen Freundin zusammen gezogen❤ Ich liebe dich mein Schatz❤ Forever Mine😍❤

Das schrieb er unter das Bild.
Oh mein Gott das war so unglaublich süß von ihm.
"Schatz das ist ja mal unglaublich süß von dir! Du bist einfach so wundervoll." Sagte ich und gab küsste ihn.
"Danke. Aber du. Du bist einfach perfekt. Du bist einfach so wunderschön. Dein Charakter ist einfach so toll. Du bist einfach perfekt. Ich liebe dich meine Prinzessin." Gab er zurück und nahm mich in seine Arme.
"Ich liebe dich auch." Flüsterte ich zurück.

Wir lagen den ganzen Nachmittag noch so da.
"Ich wollte noch Mii schreiben warte kurz." Sagte ich und stand auf.
Ich lief hin und her und suchte überall mein Handy, doch ich fand es einfach nicht.
Dann erinnerte ich mich, dass ich mein Handy bei Mii gelassen hatte.
"Schatz ich fahr kurz zu Mii. Ich hab mein Handy da glaub vergessen. Ich bin gleich wieder da." Sagte ich und gab ihm noch einen Kuss.
"Ja ok. Aber fahr vorsichtig." Gab er unsicher zurück.
"Ja natürlich Schatz."

Also ich stieg in mein Auto und fuhr zu Mii. Ich klingelte. Sie machte auf und ich sagte: "Hey Mii. Sorry das ich nochmal da bin aber ich hab mein Handy hier vergessen."
Sie nickte und ich ging rein und holte mein Handy.
Ich verabschiedete mich von ihr und schrieb noch Josh eine Nachricht, das ich auf dem Heimweg bin.
Ich stieg in mein Auto und fuhr los.
Ich fuhr ganz normal wie immer, doch dann ein LKW!
Ich versuchte auszuweichen oder so aber es hatte keinen Sinn.
Er krachte frontal in mein Auto rein.
Es wurde sofort schwarz um mich.

Ich hörte nur noch wie jemand rief: "Hilfe! Wir brauchen einen Arzt! Schnell! Ruft einen Krankenwagen!"
Danach war alles schwarz.

Nun hörte ich nur noch Sirenen.
"Hallo? Können Sie mich hören?" Fragte jemand. Ich vermutete es war der Arzt.
"Ja." Gab ich nur leise von mir.
"Sie hatten einen sehr schweren Unfall. Sie müssen jetzt ins Krankenhaus gebracht werden." Sagte der Arzt.
Ich nickte.
Man mir tat wirklich alles weh.
"Bitte rufen Sie meinen Freund an. Die Nummer ist in meinem Handy. Mein Passwort ist: jk32" Sagte ich immer leiser. Das war das Letzte was ich sagen konnte.
Das Letzte was ich hörte war das der Arzt den Sanitätern sagte, dass sie Josh anrufen sollten.
Jetzt hörte ich nichts mehr und sah nichts mehr.
Alles war nun schwarz.

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