Area 15

Autorstwa blackkaviar

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[Erstellungszeitraum: 2015-2017] Als ich das erste mal von Area 15 hörte lief mir ein kalter Schauer über den... Więcej

Chapter 1
Chapter 2
Chapter 3
Chapter 4
Chapter 5
Chapter 6
Chapter 7
Chapter 8
Chapter 9
Chapter 10
Chapter 11
Chapter 12
Chapter 13
Chapter 14
Chapter 15
Chapter 16
Chapter 17
Chapter 18
Chapter 19
Chapter 20
Chapter 21
Chapter 22
Chapter 23
Chapter 24
Chapter 25
Chapter 26
Chapter 27
Chapter 28
Chapter 29
Chapter 30
Chapter 31
Chapter 32
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Chapter 38
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Chapter 41
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Chapter 66
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Chapter 68
Chapter 69
Chapter 70
Chapter 71
Chapter 72
Chapter 73
Chapter 74
Chapter 75
Buch 2
Chapter 1
Chapter 2
Chapter 3
Chapter 4
Chapter 5
Chapter 6
Chapter 7
Chapter 8
Chapter 9
Chapter 10
Chapter 11
Chapter 12
Chapter 13
Chapter 14
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Chapter 16
Chapter 17
Chapter 18
Chapter 19
Chapter 20
Chapter 21
Chapter 22
Chapter 23
Chapter 24
Chapter 25
Chapter 26
Chapter 27
Chapter 28
Chapter 29 -the final chapter

Chapter 61

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Autorstwa blackkaviar

Zwei Tage später passieren wir das Mittelgebirge, das, wie der Name schon sagt, direkt in der Mitte von Area 15 lag.
Wir alle sind angespannt, denn Latrius hatte uns vorgewarnt.
Die engen Schluchten und dunklen Winkel der Berge, waren der perfekte Aufenthaltsort für gewaltbereite Gruppierungen von Gefangenen.
Einer von denen würden wir 100 prozentig begegnen. Es führt also auch kein Weg um einen Kampf herum.
Wir hielten vor einer tiefen großen Schlucht, in die kaum Tageslicht viel.
"Das ist der schnellste, aber auch gefährlichste Weg durch das Gebirge."
informiert uns Milan.
"Haltet die Augen auf und seit kampfbereit!"
Wir nickten und unsere Gruppe setzte sich wieder in Bewegung.

Wir sind etwa zehn Minuten weitergeritten, als ich einen Schatten bemerke, der in einer der kleineren Nebenschluchten, die von der Großen, wie Adern abwichen, vorbeihuscht.
Ich tippe Davisc, der neben mir reitet an die Schulter, er blickt zu mir "Sie kommen." zische ich und er gibt das Zeichen weiter.
Milan, Saw, Davisc, Scar und ihre Truppe ziehen ihre Schwerter, Fiore nimmt ihren Bogen von Rücken und spannt einen Pfeil ein.
Ich lege meine Hand auf eins der Wurfmesser, jederzeit bereit es heraus zu ziehen und und auf jemanden zu schleudern.

Sie lassen uns eine gewisse Zeit zappeln, dann lassen sie sich von oben in die Schlucht hinab.
Fiore richtet den Bogen auf eine der schwarz gekleideten Personen, fokussiert sie ein Moment und lässt die Sehne dann los.
Die Person, die kurz darauf leblos auf den sandigen Boden neben uns fällt, dient als Startschuss, der Rest der Gruppe greift an.
Ich ziehe meine Wurfmesser und schleudere es einem, der sich von der Steinwand abgedrückt hat und auf mich zu springt direkt in den Bauch.
Er fällt wie ein Sack zu Boden und bleibt liegen.
Ich habe keine Zeit mich umzublicken, als jemand von hinten auf meinen Rücken springt und mir mir ein Messer vor den Hals hält.
Ein Moment betrachte ich das Messer, das sich wie in Zeitlupe meinem Hals nähert und überlege fieberhaft, was ich tun soll, schließlich packe ich im letzten Moment den Arm, drücke ihn von mir weg, gebe meinem Pferd die Sporen und klammere mich am Sattel fest. Das Tier macht einen Galoppsprung nach vorne und die Person hinter mir verliert den Halt und fällt.
Ich zerre eine Person von Fiores Rücken und ramme demjenigen dabei eines meiner Messer in den Rücken.
Aufeinmal beginnt die Erde zubeben, alle halten in ihren Bewegungen inne und blicken in die Richtung aus der wir gekommen sind.
"Scheiße!" ruft einer der Angreifer und gibt das Zeichen zum Rückzug, geschwind klettert die Gruppe die senkrechten Felswände wieder nach oben.
Sawyer hat sich von uns als erster wieder gefasst.
"Los!" brüllt er "Schnell!"
Wir alle werden aus einer Art Trance gerissen und treiben unsere Pferde an, bis wir hintereinander im halsbrecherischen Tempo durch die Schlucht jagen.
Verfolgt von einer gelben Flüssigkeit, die wie eine Flutwelle durch die Schluchten rauscht.
Silicium.

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