》When We Meet Again《

By black_vaporeon

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Fortsetzung 》I wouldn't mind《 Zwei Jahre sind seit der Tragödie, die sich in der Einallregion zugetragen hat... More

Kapitel 1
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Kapitel 93
Kapitel 94
Kapitel 95
Kapitel 96
Kapitel 97
Kapitel 98
Kapitel 99
Kapitel 100
Kapitel 101
Kapitel 102
Kapitel 103
Kapitel 104
Kapitel 105
Kapitel 106
Kapitel 107
Kapitel 108
Kapitel 109
Kapitel 110
Kapitel 111
Kapitel 112
Kapitel 113
Kapitel 114
Kapitel 115
Kapitel 116
Kapitel 117
Kapitel 118
Kapitel 119
Kapitel 120
Kapitel 121
Kapitel 122
Epilog

Kapitel 2

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By black_vaporeon

"WAS IST DENN HIER PASSIERT?" Touya lachte.
"Mama? Alles in Ordnung?"
Ayumi drehte sich um, Mehl im Gesicht und überall verteilt.
"Naja... ich glaub der Mixer ist durchgebrannt. Und die Schüssel ist kaputt."
Touko schlug bei dem Versuch nicht zu kichern fehl und halt ihrer Mutter die Scherben aufzusammeln.

Einige Zeit verging. Die junge Trainerin griff ihre Tasche und lief in den Garten, wo Washakwil bereits auf sie wartete.
"Pass auf dich auf, Kleines!"
"Ja! Tschüss!"

Lilia und Bell warteten bereits am Treffpunkt.
"Da seid ihr ja endlich!"
Gemeinsam liefen die Freunde in Richtung des Bahnhofes.
"Wohin geht es?"
"Keine Ahnung. Ich wähle jetzt spontan irgendeine Station und ziehe die Tickets." murmelte die blondhaarige Trainerin und tippte auf dem Automaten herum.

Touko sah sich um. Der sanfte Wind wehte ihr eine Haarsträhne ins Auge. Als sie begann, sie zu reiben, sah sie auf dem gegenüberliegenden Bahnsteig eine bekannte Person, die jedoch verschwand, nachdem der anfahrende Zug hielt.
"Was zum..? Werde ich jetzt schon wahnsinnig? Ich brauche wirklich einmal eine Pause von allem..."
"Ehm, Touko! Kommst du jetzt mal?! Der Zug fährt gleich! Selbstgespräche kannst du nachher immer noch führen!" zischte Lilia trocken.
"Oh, stimmt!"
Das kann nicht wirklich gewesen sein... das ist unmöglich! Arceus, verdamm' mich. Ich kann das einfach nicht hinter mir lassen!
"HEY! HÖR AUF ZU GRÜBELN!" fauchte Bell Touko an. "Du sollst abschalten können! Deshalb machen wir das hier alles! Wenn du nicht mitmachen willst, können wir es uns auch gleich klemmen!"
"Ja, ja..."

Die Sonne ging bereits unter, als die Freunde in Stratos City im Zentrum herum trödelten.
Lucario streckte sich müde.
'Touko, bist du micht müde? Lass uns irgendwo eine Bleibe suchen...'
"Gut. Komm mit. In der Sinelallee war ein Hotel."

Donner grollte, Blitze zuckten und der strömende Regen fiel peitschend zu Boden.
Hier ist alles so leer... kein Vogelpokemon singt, die Sesokitz tollen nicht mehr, die Kronjuwild sind weiter gezogen... der ganze Wald scheint wie ausgestorben! Die Bäume sind verkohlt und drohen zu brechen... dazu diese unbeschreibliche Kälte, das Unwetter. Am meisten beunruhigt mich dieses Gefühl, trotz völliger Leere beobachtet zu werden. Ich traue mich nicht hinter mich zu sehen oder weiter zu gehen...
Hinter mir steht die Angst, vor mir warten die Erinnerungen, die Schuld, die unschuldigen, vergangenen Seelen. Ich höre sie nach mir schreien. Ihre gequälten Rufe. Ich höre das sachte Atmen, spüre den kalten Atem der Sehnsucht in meinem Nachen.
Ihre Finger umklammern mich, nein, sie bohren sich in mich hinein. Die Rufe werden lauter, die Lichtung brennt wieder. Meine Füße sind schwer wie Blei, ich kann mich nicht bewegen... die Flammen kommen immer näher...
Plötzlich wird alles schwarz... ich kann nicht mehr atmen!
Die junge Trainerin krallte sich im Boden fest. Als sie den Kopf hob um nach Luft zu schnappen, erkannte sie ein vertrautes Gesicht.
"Lang ist's her. Hast du mich vergessen? Weißt du, wer ich bin? Wer ich war...? Keine Angst, du wirst mein Schicksal nicht teilen. Nicht jetzt."
"Wie-... träume ich? Sag mir, dass ich mir das alles einbilde! Du kannst nicht real sein! Aber warum fühlt es sich dann so an?" keuchte sie schwach.
Plötzlich wurde Touko von der nassen Zunge von Rima geweckt.
"Huch?"
'Guten Morgen, Schlafmütze! Gut geschlafen?'
"Wie man's nimmt..." die junge Trainerin atmete schwer.
Das war nur ein Traum... das war alles nicht existent. Ich bin in Sicherheit...
Das Mädchen versuchte sich zu beruhigen.

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