The Way you look at me ... (O...

By Cherrycake1

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Lou's Leben, ist ein einziger Scherbenhaufen! Ihre Familie ist tot, sie hat einen miesen Job bei dem sie kaum... More

Hi :)
1. Kapitel
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FORSETZUNG

32. Kapitel

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By Cherrycake1

DER COUNTDOWN LÄUFT!!!!!

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Harry P.o.V

Am Flughafen, fanden wir ein riesigen Menschengetümmel vor, durch das wir, nur schwer mit Hilfe von einer Armee von Security Leuten, kamen.

Aber irgendwie, schafften wir es dann doch. Nur Niall brauchte auf seinen Krücken, etwas länger als wir anderen.

Er sah immer noch so blass und schwach aus, das ich mich fragte, wieso sie ihn schon aus dem Krankenhaus entlassen hatten.

Simon war dabei bestimmt nicht unbeteiligt gewesen, denn hätte Niall noch länger im Krankenhaus gelegen, müssten wir später zu unserer Tour starten. Das würde unmengen von Geld kosten.

Für den Flug nach Paris, hatten wir einen Privatjet bekommen, der jetzt schon auf dem Rollfeld wartete.

Eigentlich, sollte ich mich auf Paris freuen, doch ich tat es irgendwie nicht.

Denn die Distanz, ziwschen mir und Lou, würde sich vergrößern. Obwohl ich nicht wusste, wo sie sich im Moment genau aufhielt, war ich mir zu mindest sicher, das sie sich noch in England befand.

Wenn ich in einem Jahr zurück nach England kommen würde, würde sie mich sicher vergessen haben.

Wir stiegen also alle in das Flugzeug, ich half Niall die steilen Stufen vor dem Jet hinauf zu steigen und drinnen, ließ ich mich auf einen Sitz fallen.

Kurz bevor wir abhoben, klingelte Louis Handy.

Louis P.o.V

Die Nummer auf dem Display, kam mir bekannt vor, aber erst als ich abnahm, wusste ich wer mich hier anrufte.

"Hallo, Louis?", drang es vom anderen Ende zu mir durch.

Das war Lou.

Dezent warf ich einen Blick, rüber zu Harry.

Er war in seinen Gedanken versunken und starrte dabei aus dem Fenster. Ich konnte mir denken, das er gerade von Lou träumte.

"Ja, ich bin's, warte mal kurz", flüsterte ich und sprang nochmal vom Sitz auf.

Die Jungs beobachteten mich aufmerksam, als ich durch den Gang huschte, vorbei an der verwunderten Stewardess, die gerade die Sicherheitsansagen machen wollte und verbarrikadierte mich in der Toilette.

"Okay, jetzt können wir reden", flüsterte ich.

Ich hörte, wie Lou durchatmete. "I-ich weiß gar nicht wie ich anfangen soll, es ist so viel passiert", erzählte sie aufgeregt.

Noch ein paar mal atmete sie durch, bevor sie wieder anfing zu sprechen: "Ich war bei eurem Manager Simon Cowell".

"Und? Was ist passiert?", fragte ich nun gespannt. 

Sie lachte erstmal. "Also, das ist eine witzige Geschichte ... zuerst wollte diese Rezeptionistin, mich gar nicht zu ihm durch lassen und da musste ich mich reinschleichen. Übrigens, ist euer Manager, ziemlich stur. Er wollte gar nicht mit mir reden und da hab ich eben seine Einrichtung demoliert und ganz plötzlich, sagt er, das ich Biss hab und da stellt er mich als eure Eventmanagerin ein ... verrückt nicht?"

Sie klang auch so, als hätte sie das noch gar nicht realisiert. 

"Und was heißt das jetzt?", fragte ich. 

"Nun ja, im konkreten bedeutet das, ich dafür bezahlt werde, das ich Veranstaltern die Hölle heiß mache. Oh und ich darf mit euch auf Tour und ich darf wieder mit Harry zusammen sein", erzählte sie und ich konnte mir gut vorstellen, das sie gerade grinste.

"Das ist ja super!", rief ich euphorisch und viel zu laut.

Die Jungs hatten das bestimmt gehört.

"...da gibt es nur einen Haken", unterbrach sie mich.

Meine Freude fand Dämpfung.

"Die Beziehung zwischen Harry und mir muss geheim bleiben ... das heißt wir dürfen uns in der Öffentlichkeit, nicht zusammen sehen lassen, so weit ... Harry noch etwas mit mir zu tun haben will, nach allem was passiert ist".

Ich zuckte mit den Schultern, das konnte sie aber nicht sehen. "Lou, da musst du dir überhaupt keine Sorgen machen. Er liebt dich noch glaub mir!"

Jemand klopfte gegen die Tür und ich erschrak so arg, das ich zurück wich und mit dem Kopf an die Wand knallte.

"Louis! Wir müssen losfliegen, komm da raus!", brüllte Liam.

"Hör zu Lou, du gehst ja mit uns auf Tour. Wir treffen uns heute Abend auf dem Eifelturm. Ich locke Harry irgendwie da hin. Das ist wirklich der Romantischste Ort wo ihr euch wieder versöhnen könnt", erklärte ich kurz den Plan, den ich aus dem Stehgreif geholt hatte.

"A-aber Louis, auf dem Eifelturm, sind wir bestimmt nicht alleine. Das ist viel zu Öffentlich", warf sie ein.

Das war ein wichtiger Punkt.

"Ich sorge dafür, das ihr alleine seit, komm einfach heute Abend, so gegen neun auf den Eifelturm. Ich muss jetzt Schluss machen, tschüss", sagte ich schnell, wartete bis Lou sich auch verabschiedet hatte und legte dann auf.

Liam wartete ungedulgig vor der Tür.

"Mit wem hast du denn da gesprochen?", fragte er interessiert.

Die Frage war aber überflüssig, als er das Handy in meiner Hand entdeckte.

Vorsichtig warf ich einen Blick den Gang entlang, bis hin zu Harry, der immer noch völlig Gedankenverloren aus dem Fenster starrte. Er merkte nichtmal, das Niall die Schüssel mit den Gummibärchen, die die Stewardess kurz zuvor auf Harrys Tisch abgestellt hatte, völlig leer fraß.

Ich konnte wirklich nicht mehr lange zusehen, wie Harry sich innerlich selbst zerstörte. Zum Glück, war ja alles gut gelaufen und er konnte Lou bald wieder in die Arme schließen.

Nun widmete ich mich wieder Liam, der immer noch mit verschränkten Armen vor mir stand. "Ich erzähls dir, wenn Harry nicht in Hörweite ist", flüsterte ich.

Liam nickte und gemeinsam gingen wir zurück zu unseren Sitzen, wo Niall immer noch damit beschäftigt war Harrys Gummibärchen zu verschlingen und Zayn bereits in aller Ruhe schlief, währendessen die Stewardess verzweifelt versuchte uns ihre Sicherheitshinweise einzutrichtern.

Harry rührte sich kein bisschen, nichtmal als die unbeachtete Stewardess ihm wütend eine Papierkugel an den Kopf warf, damit er ihr doch endlich zuhörte wie sie versuchte uns einzuweisen.

Irgendwann gab sie auf und verschwand ins Cocpit.

Kurze Zeit später hob das Flugzeug ab.

Lou P.o.V

"Ja ich komm nach Paris. Ich weiß das ist etwas kurzfristig und du musst ja bald wieder zurück nach London, aber könnte ich vielleicht eine Nacht bei dir schlafen? Nur so lange ich noch keine Unterkunft hab", bettelte ich in den Hörer.

Piper, die ich, gleich nach dem ich das Gespräch mit Louis beendet hatte, angerufen hatte überlegte nicht lange.

"Natürlich darfst du bei mir wohnen. Aber ich muss dich warnen meine WG ist voll. Wir schlafen schon zu dritt in den einen Schlafzimmer und das Sofa ist auch schon belegt. Es muss sogar jemand in der Küche schlafen, also wird es etwas eng", sagte sie.

Erleichtert atmete ich aus. ich würde auch auf dem Dachboden schlafen. Hauptsache ich war nicht obdachlos. Ich hatte in dem Hotel angerufen, in dem One Direction einquatiert worden war, doch die konnten mir erst für morgen ein Zimmer anbieten.

Hektisch warf ich meine Anziehsachen in meinen Koffer und zog den Reischverschluss zu. Gerade wollte ich mit samt dem Gepäck das Zimmer verlassen, als mir der kleine Knopf, auf dem Nachttisch ins Auge fiel.

Den durfte ich auf keinen Fall vergessen. Schnell eilte ich zu dem kleinen, bronzefarben Knopf, mit dem grünen Stein darin und ließ ihn in meine Hosentasche fallen.

Dann griff ich meinen Koffer und polterte die Treppe runter. Wieder stockte ich, bevot ich nach draußen Stürmen konnte.

Denn am Küchentisch, saßen Emi und Stella. Sie waren immer noch total anhnungslos.

"Wohin gehst du?", fragte Emi und legte ihren Kopf leicht schief.

Langsam kam ich auf die beiden zu. "Nun ja ... ich flieg nach Paris", sprach ich dann.

Emi und Stella, wechselten ein paar Blicke untereinander.

"Wieso gehst du? Gefällt es dir bei uns nicht?", fragte nun Stella. Diese Frage zeriss mir das Herz.

Sofort stürmte ich auf beide zu und nahm sie dann nacheinander in die Arme. "Sag doch nicht sowas! Mir gefällt es bei euch und ich werd euch sicher sehr vermissen", schluchzte ich.

Stella rieb sich verstohlen über die Augen und auch Emi war sichtlich kurz vorm heulen.

"W-wann wirst du zurück kommen?", flüsterte Emi.

"Die Tour der Jungs, dauert ein Jahr ... also sehen wir uns dann wieder", erzählte ich.

Nun sprangen die beiden auf. Stella sprach als erstes: "Die Jungs? Meinst du ... One Direction?"

Vorsichtig nickte ich.

Emi fiel mir in die Arme. "Darfst du etwa wieder mit Harry zusammen sein?", sprudelte es aus ihr heraus.

Wieder nickte ich bloß. Ich hatte mein Glück selbst noch nicht so ganz realisiert.

"Auf Wiedersehen. Zeig's der Welt", sagten sie und schoben mich aus der Tür. Denn mein Flug würde nicht auf mich warten.

Natürlich, würde ich die beiden vermissen.

Sie waren meine besten Freundinnen und in gewissermaßen, hatten sie mich vom Boden zurück geholt, als Harry das nicht mehr konnte.

Ich würde sie nie vergessen.

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so, das ist das neue kapitel :D ich hoffe es gefällt euch :D ich freu mich immer über kommis, auch wenn ihr kritik habt und auch über votes :D

und nuuuun zum gewinnnspiel:

die richtige antwort war: One way or another

und die erste, die mir die richtige antwort geschrieben hat, war JWEARL

vielen dank das du mitgemacht hast. wie versprochen ist das kapitel an dich gewidmet.

auch einen großen dank an:

Fia_Pusteblume

harrysspecialcat

Helloves1D

DesireeKreiskott

michi1967

und

HeyLeuteIchBins

viehieeelen dank das ihr mitgemacht habt :D

und das neue gewinnspiel lautet:

Wer saß in der Jury von der einen Folge X-Factor in der One Direction entstand?

das ist glaub ich ganz leicht :D

wer mir als erstes die richtige antwort schreibt, bekommt für das nächste kapitel eine widmung :D alle anderen werden namentlich erwähnt :D

ich würde mich freuen, wenn ihr mitmacht :D

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