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By Candycherry

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Traumprinzen gibt es nicht. Dieser Meinung ist Bine, die vor kurzem von ihrem Freund abserviert wurde. Per SM... More

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Komplimente & ein Ex

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By Candycherry

Ich chatte schon eine ganze Weile mit Jasper und bekomme immer wieder Lachanfälle, weil er mich zum Lachen bringt. Es tut gut mit ihm zu reden und ihn auch dabei zu sehen. Es ist fast so als wäre er wirklich in meinem Zimmer und nicht nur auf dem Laptopbildschirm. Er sieht ein wenig verschlafen aus. Das Gel, dass er sonst in seinen Haaren trägt, ist so gut wie nicht vorhanden, weshalb seine dunkelbraunen Haare wirr vom Kopf abstehen. Dieses Aussehen macht ihn umso mehr attraktiver. Es gibt nicht viele Jungs, die den Schlafzimmerlook so perfektionieren, wie er.

Außerdem trägt er ein T-Shirt auf dem ein Micky Maus Logo zu sehen ist.

„Weißt du, mit dir zu reden, lässt mich all meine Sorgen vergessen. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich mit jemanden über alles reden konnte, den ich kurz zuvor erst kennen gelernt habe.", lächle ich in die Kamera und verstecke sofort meinen Kopf in meinen Händen. Ich kann nicht glauben, dass mir das gerade aus dem Mund gerutscht ist und ich will es sofort wieder zurück nehmen. Ich fühle wie mir die Hitze in die Wangen schießt und hoffe, dass Jasper die Rotfärbung nicht sieht.

„Bine... du brauchst dich nicht zu verstecken.", sagt er mit sanfter Stimme und ich luge zwischen meinen Fingern hindurch. Er lächelt mich an und fährt sich dann durch die Haare.

„Ich muss jetzt zwar meine Coolness ablegen, und klinge wie ein Weichei aber mir geht es genauso. Du hast mich von der ersten Sekunde an umgehauen. Ich meine, wie könnte man nicht diesen wundervollen blauen Augen verfallen.", sagt er schließlich und sieht mir direkt in die Augen, sodass ich glaube, zu schmelzen. Hat er das gerade ernst gemeint? Ich meine, er muss mich verwechseln denn warum sollte er genauso fühlen wie ich? Wir sehen uns einen Moment lang nur an und grinsen beide wie zwei Idioten. Jaspers Lächeln beschert mir einen Schauer, der durch meinen ganzen Körper fährt und schließlich räuspere ich mich. Kurz zuvor gingen mir noch so viele Sachen durch den Kopf. Jetzt scheinen sie wie weggeblasen und es schwirrt nur noch eine Frage in meinem Gehirn. Ganz leise und unsicher klingt meine Stimme.

„Warum schreibst und skypst du mit mir? Warum gerade ich?" Sein Lächeln verschwindet und er sieht mich ernst an.

„Weiß ich auch nicht. Ich hab das Gefühl, dass ich dich irgendwie schon ewig kenne, nur noch nicht gefunden hatte..." Dabei zuckt er mit den Schultern und setzt dann wieder ein Lächeln auf.

„Das hast du jetzt aber schön gesagt. Übrigens deine Augen sehen auch nicht so schlecht aus.", necke ich ihn obwohl das glatt gelogen ist. Seine Augen sehen fabelhaft aus. Das muss er jedoch nicht wissen.

„Ach, auch nicht so schlecht. Mir wurde einmal gesagt, dass ich die wunderschönsten Augen im ganzen Land besitze.", erzählt er stolz und schlägt sich auf die Brust. Dabei muss ich kichern. Ich könnte mir da schon vorstellen, wer das zu ihm gesagt haben soll.

„War das deine Mutter?", rate ich und er sieht mich geschockt an. Damit hätte er wohl nicht gerechnet. Jasper scheint ertappt. Er flucht leise und zeigt dann mit dem Finger deutlich in die Kamera auf mich. Dabei sieht er mich durchschauend an.

„Du hast mich durchschaut. Wie machst du das bloß?" Dann muss ich plötzlich laut loslachen und hoffe, dass ich nicht allzu sehr wie ein sterbendes Walross klinge. Einmal habe ich so herzhaft gelacht, dass mir Randy gesagt hat, ich solle aufhören, weil es peinlich für ihn wäre. Daraufhin habe ich nie wieder so laut gelacht und immer versucht, dass es akzeptabel klingt. Wenn ich jetzt daran zurückdenke, muss ich umso mehr lachen.

Ich merke gar nicht wie Jasper seine Kamera zückt und sie aufdreht.

„Warte, kannst du genauso bleiben?", fragt er mich und ich sehe ihn schließlich an. Er hält seine Kamera auf mich und drückt an ein paar Knöpfen herum. Ich frage mich was er wohl machen will.

„Was? Wieso?", frage ich dumm, versuche aber mein Lächeln und meine ganze Position so gut wie möglich zu halten. Das ist echt schwierig. Dabei fällt mir ein, dass Mama das Shooting für mich schon gebucht hat und bei dem Gedanken daran, für dämliche Fotos zu posen, gefällt mir gar nicht. Wer will schon bei dem Wetter in einem Studio stehen und sich mit Blitzen bewerfen lassen?

„Schöne Dinge sollte man festhalten, das ist eines meiner Mottos.", sagt er schließlich und drückt den Auslöser. Nachdem er das Foto geschossen hat, packt er die Kamera wieder weg und wendet sich wieder mir zu. Ich fühle mich geschmeichelt.

„Hübsch verpackt, das Kompliment, Jasper."

„Danke. Danke vielmals. Ich meine das aber ernst. Wenn du lächelst dann strahlst du so als könnte dir niemand was anhaben. Du solltest öfter lachen."

„Ich lach doch öfter.", verteidige ich mich und lege meinen Kopf nach hinten an die Wand. Er kennt mich doch noch nicht so gut.

„Auf dem Foto da nicht." Er dreht seinen Bildschirm etwas und zeigt hinter sich, direkt auf ein großes Poster. Jasper hat es also wirklich getan. Er hat das Foto mit der Maske ausgedruckt und es sich auf die Wand gehängt. Das ist mir so peinlich und ich würde ihn am liebsten erwürgen, nachdem ich im Boden versunken bin. Ich werde wütend und überlege mir was ich ihm an den Kopf werfen kann, damit er das Poster sofort von der Wand nimmt und verbrennt.

„Du... wenn du jetzt nicht so weit von mir entfernt wärst, dann...", drohe ich mit erhobenem Finger, stocke jedoch. Wieso kann ich so etwas nicht? Jasper lacht mich ein wenig aus.

„Dann was, Bine?", fragt er belustigt und ich beginne leicht zu lächeln obwohl ich gar nicht will.

„Dann..."

„Dir fällt nichts Grausames ein, oder?" Er hat mich durchschaut und das nervt mich total.

„Deswegen heißt es nicht, dass ich es dir nicht heimzahlen würde.", sage ich schließlich und sehe ihn feindselig an. Doch Jasper nimmt einen Schluck von seinem Wasser und wechselt abrupt das Thema.

„Weißt du noch als wir letztes Mal gechatted haben?"

„Ja, das weiß ich noch."

„Jetzt bist du dran mit raten. Wie schätzt du mich ein?" Ich überlege kurz. Wie schätze ich Jasper Black ein? Gutaussehend, total lustig, nett zu Kindern? Nein, ich hab etwas Besseres.

„Du gehst nachts nach draußen um den Mond anzuheulen."

Jasper zieht eine Augenbraue nach oben und überlegt kurz.

„Gar nicht so schlecht geraten. Ich geh nachts nach draußen um Leute umzubringen. Aber deine Art zu denken, gefällt mir.", sagt er lächelnd.

****

„Was machst du vor meiner Haustür?", frage ich etwas entsetzt weil es für mich vollkommen unerwartet kommt. Ich habe eigentlich nie wieder damit gerechnet, dass er vor meiner Tür aufkreuzt. Ich bin sauer auf ihn und am besten sollte er mir gar nicht erst zu nahe kommen.

„Ich weiß, dass es ein wenig merkwürdig wirkt aber ich wollte mal so nachfragen, wie es dir geht.", sagt er und schenkt mir dann eines seiner Herzensbrecherlächeln. Auf die falle ich leider nicht mehr herein, da hat er Pech gehabt. Sein Gesicht, ruft in mir eher einen Würgereiz hervor.

Auf seine dumme Frage habe ich keine Antwort. Deshalb sehe ich ihn einfach nur an und warte was er noch so zu sagen hat. Natürlich ziehe ich dabei eine Augenbraue nach oben, wie es Mom immer macht denn das sieht bei ihr immer so abschreckend aus.

„Du, ich hab dich in dem Video gesehen, das von Jasper Black und da dachte ich..." Ich unterbreche ihn sofort. „Da dachtest du, du könntest wieder zu mir zurückgekrochen kommen?" „Nein, eigentlich wollte ich fragen ob du vielleicht ein Autogramm besorgen könntest. Ich meine vielleicht schickt er dir ja eins weil er dich in einem Video hatte... Und vielleicht hast du ja Lust mal wieder mit mir ins Kin..."

„Ernsthaft? Das ist das Allerletzte. Ich hoffe du verreckst in der Hölle.", schreie ich ihn an und schlage ihm die Tür vor der Nase zu. Meine Wut hat soeben die höchste Skala erreicht. Wenn es dafür überhaupt eine Skala gibt. Mein Magen zieht sich krampfhaft zusammen. Ich habe mir geschworen, nicht wieder zu heulen und das mache ich definitiv nicht. Nicht jetzt. Ich weiß einfach nicht mehr, was aus Randy geworden ist. Ich mache die Tür schnell wieder auf. „Es reicht nicht, sie dir nur einmal vor der Nase zuzuschlagen." , sage ich kühl zu ihm und sehe noch wie er seinen Mund aufreißt, wie ein nach Luft schnappender Fisch. Wieder knalle ich die Tür zu und lehne mich direkt mit dem Rücken an sie. Ich kann nicht fassen, dass ich das gerade getan habe. Dieses neu gewonnene Selbstvertrauen gefällt mir gut und ich muss lächeln.

„Kannst du bitte nächstes Mal die Tür leiser zuknallen?" Ich schrecke hoch, da ich gar nicht bemerkt habe, dass Mom vor mir steht. „Du weißt schon, dass das Wort zuknallen auch zuknallen bedeutet? Mit einem Knall...?", frage ich sie und verdrehe die Augen.

„Ja, Schätzchen, nur mach es ein wenig leiser."

„Mom? Bist du verrückt geworden?"

„Nein. Na gut, vielleicht ein bisschen. Komm gib Mami einen Knuddler. Ich finde es toll, wie du mit miesen Ex-Freunden umgehst. Ich finde es toll, dass du ein Star wirst und Geld nach Hause bringst und ich finde es toll, dass... mir fällt nichts mehr ein."

*****

Carolin: Wir haben das Spiel gewonnen und deshalb, können wir mit zum nächsten Auswärtsspiel fahren. Treffpunkt: Montag- 9:00 Uhr an der alten Eiche beim Bus. Es wird ein 3 Tages Trip also packt alles ein was ihr brauchen könntet. Outfits nicht vergessen!

Über die Tatsache, dass wir uns sowieso gleich sehen, mache ich mir mal keine Sorgen. Carolin ist ein kleiner Controllfreak und besteht auf Ordnung. Somit kann niemand sagen, dass sie etwas vergessen haben oder nicht gehört haben. Dalia, die manchmal (oder auch ziemlich oft) ein Schussel ist, hat sich vor ein paar Wochen erlaubt, eine Cheeleaderprobe zu vergessen, da sie einen Jungen aus einer Stufe unter uns stalken wollte. Die Geschichte ist eigentlich ganz witzig. Der Neue wechselte gerade auf unsere Schule und musste mal wieder total dem Cliché von den üblichen Teenagerfilmchen entsprechen. Groß, gebräunt, ein Hingucker und ein unheimlich süßer Akzent (nicht, dass ich auch auf ihn scharf gewesen wäre, er entspricht nunmal einer allgemeinen Wunschvorstellung, die ich mit allen Mädels teile). 

Der Akzent stammt daher, dass er aus Frankreich, um genau zu sein, aus Paris (der Stadt der Liebe) kommt und da wurden Dalias grüne Augen mit einer rosaroten Brille bedeckt. So schön, kann die Liebe sein. Schließlich hat sie sich dann entschlossen ihm an den Fersen zu kleben und alles über ihn herauszufinden. Herausgefunden hat sie einiges, aber nicht das was sie sich eigentlich vorgestellt hatte. Luke, so heißt er, hat nämlich eine Freundin (jetzt kommt der Bomber) und einen Freund. Mir hat es auch den Atem verschlagen, als ich aus Dalias Mund gehört habe, dass er eine Dreiecksbeziehung führt. Eine ganz seltsame auch noch dazu. Scheinbar hält er diese aber vor der ganzen Schule geheim und da ich kein böser Mensch bin, bleibt das auch so. Caroline hat Dalia  mächtig zusammengestaucht, dass sie nicht beim Training aufgetaucht ist obwohl sie die Treffzeit zwei Mal per SMS geschickt hat. Manchmal kann ich mir nicht erklären warum Meli unser Captain ist obwohl Carolin alle herumkommandiert und eigentlich fast alles regelt.

Ich umrunde den kleinen Springbrunnen am Innenhof der Schule und begebe mich auf unseren heißgeliebten Trainingsplatz. Das Tolle daran ist, dass der Platz zur Hälfte im Schatten und zur Hälfte in der Sonne liegt und wir somit nicht die ganze Zeit in der prallen Hitze herumturnen müssen. Einige der Mädels sind schon beim Aufwärmen und Carolin versucht ihre Flick Flacks zu perfektionieren. Obwohl sie für mich so ziemlich perfekt aussehen, murmelt sie immer wieder komische Worte und fängt von vorne an. Ihre schwarzen Haare hat sie zu einem Dutt zusammengebunden, der jeden Moment droht auseinander zu fallen.

„Hey Carolin! Sieht total super aus.", bekräftige ich sie in ihrem Tun und sie fängt an zu lächeln. Zwischen zwei Sprüngen schreit sie mir zu. „Meinst du echt? ... Ich glaub der Fuß müsste noch ausgestreckter... sein." Wie immer kann sie es nicht lassen.

„Der sitzt perfekt. Ich seh dir schon ne Weile zu und du machst es jedes Mal wie ein Profi.", höre ich Nicole sagen, die gerade ihr Bein hinter ihr Ohr klemmt. Manchmal wünschte ich, dass ich das auch machen könnte aber es gelingt mir nie. Carolin lässt sich außer Atem zu Boden fallen und ich kann erkennen, dass sie eine Pause braucht also werfe ich ihr, ihre Wasserflasche auf den Bauch (der übrigens nicht mit Kleidung bedeckt ist, weshalb sie auszuckt wie ein Einhorn auf Droge). „Kalt, kalt, kalt.... Bine!", schreit sie und sieht mich mit einem Killerblick an. Nicole und Abby beginnen zu lachen und ich kann mich einfach nicht halten. „Ups." Ich sehe sie entschuldigend an, kann aber meine kleinen Lacher nicht unterdrücken. Ich kann nichts dafür, dass sie immer ihre Flasche vorher in den Gefrierschrank legt, bevor sie zum Training kommt. Gott sei Dank ist Carolin gerade zu ausgepowert um mich umzubringen. Hab ich wieder mal ein Glück.

„Ach ja, Bine. Aufwärmen- 20 Liegestütze, 20 Kniebeugen, 20 Hampelmänner.", befiehlt sie mir mit einem sadistischen Grinsen und nimmt dann einen Schluck von ihrer Wasserflasche. Das ist so gemein von ihr, sie weiß, dass ich solche Übungen hasse.

„Was? Aber...", stottere ich sprachlos. Abby und Nicole lachen jetzt mich aus.

„Keine Wiederrede. Wer ist der Teamleader hier?" Ihr Gesicht verheißt nichts Gutes. „Meli.", sage ich „Und wer ist Captain wenn Meli noch nicht da ist?", fragt sie.

„Du?", frage ich mich ergebend und lege mich schon mal auf den Boden für die Liegestütze. „Natürlich bin ich das." Ich weiß ja, dass sie es nicht böse meint aber manchmal frage mich wo sie dieses Selbstvertrauen hernimmt.

„Danke, dass ihr mich verteidigt.", sage ich noch verärgert zu den anderen, die mich blöd angrinsen. „Gern geschehen, Bine." „Jap, nur für dich."

Gut, dass die Jungs heute nicht Fußball trainieren, denn die hätte ich heute nicht mehr ausgehalten. Ich kann es nicht ausstehen, dass sie ständig zu uns rüber glotzen und ihre Augen unsere Körper förmlich auffressen. Gott sei Dank, habe ich nur noch ein Jahr Schule auszuhalten und das klingt wie Schokolade in meinen Ohren. Kaum zu glauben, dass die Sommerferien bald schon wieder um sind.

****

Mehr Lesestoff für euch ;)

Ich hoffe wie immer, dass es euch gefallen hat und dass ihr mir Votes dalasst.

PS: Hört euch unbedingt den Song von Shawn Mendes: Stitches an. Der geht sofort ins Ohr und ich liebe ihn. <3

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