Believe (Justin Bieber Fanfic...

By MelJelieber

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Wie jeder Belieber wünscht sich Melodie nichts mehr als ihr Idol, Justin Bieber, zu treffen. Sie will ihm sag... More

1. Believe (Justin Bieber Fanfic)
2. Überraschung
3. Aufgeregt?
4. M&G
5. "Ich werde mich darum kümmern"
6. eine neue DM
7. Paparazzo Drama
8. "Also was willst du?"
9. Wertvoll
10. 'Eine neue Anfrage'
11.Klasse vor Schlampigkeit
12. "Genau wie sie"
13. Kontaktabbruch
14.Was ist los?
15."ich will dich kennen lernen"
16. Beste Freundin
17. Wer war das?
18. Wer bist du?
19.'herablassend'
20.Ein Auf und Ab
21.Schon wieder
22. Er braucht dich
23. Raum 718
24.Was will die denn hier?
25."Du bist nicht nur ein Fan"
26. Wahre Freunde
27.Beste Freunde
28. misteriöse Unbekannte
29.Who cares?
30.'Jussy'
31.'ein dreier? Eww'
32.Block & Stift
33.gegenseitiges Helfen
34.Neuer Tag - neues Glück?
35.Wer bist du denn?
36.Wie solls weitergehen?
37.Beschützer<Lifesaver
38.Aufregung
39.Billboard Awards
I'm back
40.Armselig?!
41.Gefährlich?
42.Chaos
43.wegen mir
44.angst ihn zu verlieren
45.Be Alright
46.Geborgenheit
47. Deal
48.live cam
49.'so bin ich halt
50.Herzensbrecher
51.'ich hasse dich'
52.Sterne
53.eingestehen
54.Bedeutung?
55.'datest du jmd?'
56. fake Story
57. "ALLES"
58. Schlampe
59. Neuer Vorsatz
60. wie geht's?
62.widerlich
63. Sorry
64.Halloween
65. mein Mädchen
66.komische Luft
67. keine Freunde mehr
68.Traum
Info
69. Brunch
70. Believe
ENDE = DANKE

61. Abschlussball

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By MelJelieber

Heey sweeties
Also ich würde sagen das warten hat sich gelohnt denn ihr bekommt ein doppelt so langes Kapitelwie sonst.
2186 Wörter in denen wirklich viel Arbeit und Zeit steckt. Ich hoffe ihr schätzt das und kommentiert und votet so viel wie noch nie

Viel Spaß ❤
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~Nach ein paar Tagen ~

Justin's POV :
Heute war das letzte Konzert der Believe Tour. 157 Konzerte weltweit, es hat Spaß gemacht. Aber ich bin jetzt auch froh ne Auszeit zu haben. Heute wollen wir noch einmal, mit der ganzen Crew, ausgelassen feiern, bevor jeder seinen eigenen Weg geht. Ich werde erstmal auf Hawaii Urlaub machen.
Wir hatten extra eine Villa, etwas Abseits von der Stadt, für die Party gemietet. Unser Wagen bog in eine Einfahrt ein.  Zusammen mit Za stieg ich aus'm Auto und ging zur Eingangstür, die uns schon aufgehalten wurde. Alle waren schon am tanzen und es herrschte eine gute Stimmung. Als erstes hielt ich Ausschau nach Scooter, den ich neben dem DJ Pult fand. Ich bahnte mir meinen Weg durch die Menge zu Scooter und wir begrüßten uns. Er hielt mir einen roten Plastikbecher hin, den ich auf ex runter schluckte. Scooter klopfte mir auf die Schulter und sagte : "Mach die Ansage und lass uns danach schön feiern. Das haben wir uns, und vor allem du, nach der anstrengenden Tour verdient." Ich nickte nur und stieg dann auf den Podest. Der DJ reichte mir ein Mikro und drehte die Musik leiser.
"Hey alle zusammen!" , und schon waren alle auf mich konzentriert. "Ich freue mich endlich sagen zu können, dass wir es geschafft haben. Wir haben 157 Konzerte zusammen gerockt. Ohne euch wäre das nicht möglich gewesen. Ich weiß wie viel Schweiß und Blut ihr investieren musstet. Dafür bin ich jedem einzelnen von euch sehr dankbar. Ich hoffe unsere Wege werden sich noch einmal kreuzen, bis dahin wünsche ich euch alles Gute für eure Zukunft. Und jetzt feiern wir was das Zeug hält, denn das ist unsere Nacht!" , beendete ich meine Rede und ging mit Beifall und Jubel runter. Der DJ drehte die Musik wieder auf. Paar aus der Crew klopften mir auf die Schulter, klatschten ein und bedankten sich ebenfalls. Bis Chantel sich ihren Weg zu mir bahnte. Sie nahm meine Hand und zog mich nach draußen auf die Terasse. Chantel lehnte sich gegen die Hauswand und zog mich zu sich.
"Ich habe gehört nach der Party fliegst du nach Hawaii?" , ich antwortete nicht und wartete worauf sie hinaus will.
"Wir hatten viel Spaß die letzten Wochen. Wie wärs, wenn ich mitkomme und wir da weiter machen?" , fuhr sie fort.
Ha, war ja klar die Bitch wollte einfach nur ein Urlaub umsonst. Plus das sie in den Schlagzeilen bleibt.
Mein Handy fing an zu klingeln, und rettete mich davor ihr eine Antwort zu geben. Ich schaute auf mein Display, welches mir eine unbekannte Nummer anzeigte. Alle aus der Crew waren hier und meine Familie und Freunde hatte ich eingespeichert. Wer könnte das dann sein? Ich drückte den Anruf einfach weg. Chantel schien es nicht gestört zu haben. Sie zog mich wieder zu sich und gab mir einen feuchten Kuss, dann fragte sie : "Und? Was sagst du dazu?"
"Ehmm.. Lass uns doch erstmal heute feiern und Spaß haben, danach schauen wir weiter."
"Ach komm schon Jussy. Sonst werden wir heute nicht so viel Spaß haben" , sagte sie und zwinkerte. Gerade als sie weiter sprechen wollte , klingelte mein Handy erneut. Wieder die unbekannte Nummer. Dieses mal ging ich aber dran. "Ja?"
"Na endlich Bieber!" , sagte der Typ an dem anderen Ende der Leitung.
" 'schuldigung aber wer's da?", fragte ich.
"Ach Biebs, nach diesem Telefonat wirst du meine Stimme nie wieder aus deinem Kopf bekommen" , er legte eine kurze Pause ein. Dann beantwortete er endlich meine Frage : "Ich bins Claus, der dir deine kleine Freundin erfolgreich weggeschnappt hat. Erinnerst du dich?" , ich konnte genau sein dreckiges Grinsen raus hören.
"Mir doch scheiß egal. Ich will nichts über eine wissen die hinter meinem Rücken was mit dir hatte" , entgegnete ich ihm.
"Du bist ja wirklich Strohdumm. Ich dachte es wäre schwieriger und würde mehr Spaß machen."
"Wovon redest du? Und was willst du?" , fragte ich genervt.
"Melodie hatte nie was mit mir. Sie War immer voll auf dich fixiert. Und als ich sie zu dir gebracht habe, musste ich diese Situation natürlich ausnutzen. Ich wusste, dass du auf komische Gedanken kommst, wenn du uns im Hotelflur siehst. Also habe ich es so aussehen lassen als ob ich Melodie küssen würde." Ich spürte wie die Wut in mir aufstieg.
"Hätte zwar nicht gedacht, dass du so ausrastest, aber War ja nur zu meinem Vorteil. Jetzt hasst Melodie dich und will nicht mal deinen Namen hören." , sprach der Wixxer weiter.
"Du kleiner ******"
"Hey Biebs, keine Beschimpfungen! Wir quatschen doch nur. Das war aber eigentlich auch nicht das was ich dir erzählen wollte. Weswegen ich eigentlich angerufen habe ist, ich wollte dir als erster verkünden, dass wir heute nach dem Abchlussball zusammen kommen werden. Ich habe für uns ein schönes Hotelzimmer herrichten lassen. Melodie wird nach heut' Nacht ganz mein sein, in allen Definitionen. Wenn du verstehst was ich meine ;) Deine Chance ist damit entgültig vorbei. Sie ist fertig mit dir Biebs!" , sagte er, lachte dreckig und legte dann einfach auf.

Melodie's POV :
Ich hörte die Klingel läuten, doch bevor ich runter ging betrachtete ich mich noch ein letztes Mal im Spiegel. [Bild]
Meine Harre hatte der Friseur in großen Locken über meine Schultern hängen lassen. Dazu hatten sie mich noch dezent geschminkt und roten Lippenstift aufgetragen. Ich ließ meinen Blick weiter auf meinem Spiegelbild runter gleiten. Mein Ballkleid war in einem dunkel Violett. Das bodenlange Kleid hatte einen schönen Ausschnitt, nicht zu viel, aber genug. An der Taille war es etwas gerafft, sodass es meinen Po gut zur Geltung brachte. Ein goldener Armreif schmückte mein Handgelenk. Zudem hatte ich noch ein goldenen Ring. Jep ich war fertig. Ich nahm meine Clutch und ging vorsichtig die Treppen runter.
Unten vor der Tür stand Claus mit meinen Eltern. Als sie das klackern meiner Pumps auf der Treppe hörten, schauten alle zu mir. Ich konnte in Claus' Blick die Begeisterung sehen. Er scannte mich von oben bis unten genau durch. Er selber hatte einen schwarzen Anzug, ein weißes Hemd und eine violette Krawatte, in dem gleichen Ton wie mein Kleid, an. Seine Ansteckblume war auch in lila und war an seinem Anzug, überhalb der Brust befestigt. Als ich unten angekommen war sagte er: "Du siehst wunderschön aus!"
"Danke Claus"
"Du siehst wirklich bezaubernd aus meine Kleine" , sagte mein Dad und umarmte mich.
"Melodie, stell dich doch mal zu Nikolaus. Ich mach ein Foto!" , sagte meine Mom. Wir posierten für ein paar Fotos bis ich sagte: "Wollen wir jetzt los?"
"Klar" ,antwortete Claus, drehte sich aber nochmal zu meinen Eltern. "Was sagen sie jetzt eigentlich dazu?"
"Also-" , meine Mutter ließ meinen Dad gar nicht aussprechen. "Ja klar. Habt Spaß und amüsiert euch gut mein Sohn"
Ich verabschiedete mich von meinen Eltern und zusammen mit Claus gingen wir raus. Draußen hielt er mir die Tür von seinem Audi auf. "Was hast du meine Eltern eigentlich gefragt?"
"Ob du nach der Feier bei uns bleiben kannst." ,antwortete er und schlug sanft die Tür zu, lief ums Auto und stieg auf der Fahrerseite ein.
"Naja, danach ist es schon so spät. Deswegen dachte ich mir es wäre logischer."
"Ehm du hättest mich auch mal fragen können. Und außerdem hab ich jetzt keine Wechselklamotten mit." , protestierte ich.
"Die wirst du auch nicht brauchen" ,sagte Claus und fügte schnell hinzu : "Also Beka wird dir schon was leihen."

~Eine Weile später~
Die Musik dröhnte aus allen Ecken, die meisten waren schon gut angetrunken und auf der Tanzfläche herrschte Chaos. Claus und ich waren die einzigen die an unserem Tisch saßen. Beka war mit Lucas am tanzen und Katie mit Jake. Ich beobachtete sie auf der Tanzfläche, sie schienen viel Spaß zu haben, genau wie die anderen. Alle Mädchen waren total aufgetackelt und ganz besonders Blair. Sie hatte ein Neon-pinkes enges Kleid an, was an vielen Stellen Löcher hatte und Einblicke gewähren ließ. Sie tanzte aufreizend mit einem Kerl aus dem Footballteam rum. Claus ging meinem Blick nach und sagte dann zu mir: "Wenn sie dieses Jahr schon so viel gibt will ich gar nicht wissen was sie bei ihrem eigenen Abschlussball macht" , lachte er und brachte mich auch zum lachen.
"Ach hör bloß auf, ich wünschte ich wäre jetzt auch fertig und müsste nicht noch ein Jahr mit der Irren" , wir redeten noch eine Weile bis Claus fragte: "Kann ich um diesen Tanz bitten?"
Ich nickte und zusammen gingen wir auf die Tanzfläche. Er legte seine Hände an meine Hüften, während ich meine Hände auf seine Schultern legte. Viele Blicke waren auf uns gerichtet. Und ich bekam schon den ganzen Abend Todesblicke zu geworfen. Da viele Mädchen gerne Claus als Begleitung gehabt hätten, aber er nun mit "der komischen, die sogar eine Stufe unter ihm ist" geht.
Naja ich wollte Claus seinen Abend nicht versauen, also versuchte ich gar nicht darauf zu achten. Wir tanzten eine Weile bis ich eine Hand auf meiner Schulter spürte. Ich drehte mich um und glaubte meinen Augen nicht.
"Za? Was machst du denn hier?"
"Du musst eben mit mir mitkommen" , sagte er.
"Spinnst du? Ich kann hier jetzt nicht weg"
"Justin muss unbedingt mit dir reden. Bitte komm mit"
"Ha, dafür komm ich erst recht nicht mit. Bitte geh jetzt Za" , forderte ich ihn auf. Jetzt kam auch Claus dazu und fragte : "Gibt's ein Problem Süße?"
"Nein alles gut, er wollte gerade gehen" , antwortete ich und drehte mich zu Claus. Ich legte meine Arme um Claus' Schultern und wir tanzten weiter. Mit meinen Augen jedoch verfolgte ich Za. "Wer war das?" , fragte Claus.
"Ach nicht so wichtig."
"Dachte er, er kann dich mir wegschnappen?" Claus zog mich an meiner Hüfte näher zu sich und flüsterte in mein Ohr : "Du bist ganz allein Mein!"
Genau in diesem Moment sah ich, dass Za am Eingang bei einem Typen stehen geblieben war. Beide beobachteten uns. Der andere musste nicht mal seine Sonnenbrille runter nehmen, ich konnte schon so sein Blick spüren. Er brannte vor Wut. Ich werde dir zeigen was es heißt mir weh zu tun! Ich schaute Claus direkt in die Augen als ich befahl : "Küss mich jetzt!"
Während Claus ohne eine Sekunde zu zögern seine Lippen auf meine presste, schaute ich zu ihm....
Er ballte seine Fäuste und seine Brust hebte und senkte sich immer schneller und heftiger. Mit einem Ruck zog er seine Sonnenbrille und Mütze aus, sodass alle ihn erkennen konnten. Direkt fingen ein paar Mädchen an zu kreischen, was bald die ganze Halle aufforderte dort hin zu schauen. Die Leute hinter uns fingen auf einmal an zu drücken und zu quetschen. Claus hatte ihn auch schon entdeckt. Als Justin dies bemerkte fing er an zu grinsen.
Er wollte mir das also versauen? Nein Bieber, dein Herz wird mehr brechen als meins!
Alle fingen an zu schreien dass er auf die Bühne soll, was er auch schließlich tat. Er schloss sein Handy bei dem DJ an und ging dann an das Mikro.
"Hey Leute! Als erstes will ich euch gratulieren und ich wünschte euch noch viel Spaß. Aber ich bin hier eigentlich aus einem ganz anderen Grund. Ich bin extra aus Südamerika für ein besonderes Mädchen angereist. Da ich herausgefunden habe, dass ich ihr unrecht getan habe. Dieses Lied widme ich ihr."
Er gab dem DJ ein Zeichen und es fing die sanfte Melodie von Recovery an zu spielen.

"First, I'll acknowledge
All trust has been broken
A successful recovery
I pray for us at night
Bless me with a second chance
Never thought I'd see your face again
Learn a lot through trial and error
Tryna make it right" , während er sang schaute er nur mich an. Obwohl alles was ich wollte weggehen war, stand ich dort wie angewurzelt.

"Missing your good intentions
Missing you from a distance
Hope you did the same
I know that I caused a problem
Know that I left you livid
Pushed you far away" , er sang mit so viel Gefühl. Es hörte sich so ehrlich an. All meine Wut war wie weggeblasen. Alles was ich in diesem Moment wollte war in seine Arme zu rennen.

"I'm going through all emotions
Trying to find a reason
That we ended that way
Nothing in life is perfect
We'll be changing like the seasons
That's what they used to say
If it's going to sleep alone at night
I don't wanna close my eyes
Wanna give you all I have to give
No more holdin back this time
Well now that I'm back around ya
Nothing else really matters
Hope you feel the same" Der Songtext war so bedeutungsvoll und so wunderschön. Wie soll ich ihm widerstehen. Warum muss er mich so quälen?

"First, I'll acknowledge
All trust has been broken
A successful recovery
I pray for us at night
Bless me with a second chance" Es passte so gut zu unserer Situation. Und er hatte recht, er hat mein Vertrauen gebrochen..

"Tryna make it right
Make it right
Make it right
Make it right
This time I'll do you right
You know I'ma do you right..." ,beendete er das Lied. Als er aufhörte zu singen konnte ich mich erst von seinem Bann lösen. Er schaute mich erwartungsvoll an, doch ich rannte einfach durch den nähesten Ausgang raus.

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